Beiträge von Kuekenmama

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    Ist das sonst quasi zur Eröffnung der Adventszeit?

    Eigentlich schon. Ich kenne es so, daß es am letzten Freitag vor dem ersten Advent stattfindet.

    Heute Morgen ist er auf dem Weg zum Bus aber schon wieder ganz langsam geworden und wollte gar nicht gehen. Das beschäftigt uns ziemlich, dass es ihm immer noch so gar nicht gefällt.

    Ist es so ein allgemeines Unbehagen, ist er noch nicht richtig in der Schule angekommen? Kann er konkret sagen, was genau ihm nicht gefällt?

    Ich stelle es mir sehr belastend vor (für das Kind, aber auch für Euch Eltern), gegen den inneren Widerstand gehen zu müssen.

    Hab nochmal nachgelesen. Eigentlich sollte es wohl jetzt Anfang der Woche stattfinden. Aber der Lehrer war heute noch krank, Mal sehen wie sie es machen. Freitag wäre nicht gegangen, weil da schon einiges für den Basar gerichtet wurde.


    Tja, was dem Kind fehlt? Wir wissen es nicht so genau. Er hatte von Anfang an wenig Lust auf Schule, findet es wohl auch sehr anstrengend und "schwer". Es sind glaube ich einige Dinge, die da zusammen kommen. Das ungewohnte stillsitzen (vorher Waldkindergarten), etwas tun "müssen", konzentriert sein über einen längeren Zeitraum, das feinmotorische malen/schreiben fällt ihm schwer, viele Eindrücke um ihn herum...

    Einerseits hab ich das Gefühl, er müsste einfach noch drei Jahre Kindergartenzeit bekommen bis er sich selbst entscheidet zur Schule zu gehen. Andererseits war es dort eben auch nicht mehr passend und wir merken auch, wie die Schule plötzlich Türen bei ihm geöffnet hat. Er erkennt Buchstaben in Schriftzügen und hat am Wochenende ganz von alleine die MalSachen ausgepackt (und die Schule gemalt. Ganz in grün :D ). Sozial ist er total gut dort angekommen.


    Aber ja, es ist schwer. Für mich ein blödes Gefühl ihn zu zwingen und für ihn sicher auch sehr unschön. Er klagt oft über Bauchweh und Kopfschmerzen, wenn er von der Schule kommt.

    Hmmm, ich weiß noch gar nicht genau, wann das ist. Es hieß irgendwann in nächster Zeit. Ist das sonst quasi zur Eröffnung der Adventszeit? Der Klassenlehrer war aber jetzt auch krank (Corona... #rolleyes ) und am Wochenende hatten wir Adventsbasar. Ich denke da müssen sich auch alle erstmal kurz sammeln. Aber ich hab mit meinem Kind darüber gesprochen und die Augen wurden immer größer als ich es beschrieben habe. Ich hab gesagt es soll sich das erstmal anschauen, aber das ich dem Lehrer auch noch Bescheid gebe und sie dann eine Lösung finden.

    Heute Morgen ist er auf dem Weg zum Bus aber schon wieder ganz langsam geworden und wollte gar nicht gehen. Das beschäftigt uns ziemlich, dass es ihm immer noch so gar nicht gefällt. Fast jeden Tag werde ich gefragt, wie lange noch bis Weihnachtsferien?


    Solveigh tut mir Leid, dass es euch gerade jetzt erwischt hat. Solche Traditionen lassen sich leider schwer ersetzen... Und das nach den zwei Jahren wo ja eh viel ausgefallen ist.

    Kann man nicht einfach, dass was war so stehen lassen und dann noch einen Thread "Anthroposophie Kritik" (oder so) eröffnen? Und hier wird dann der Waldorfschule Alltag besprochen?


    Ich hätte gleich ein konkretes Anliegen: Der Klassenlehrer hat das Adventsgärtlein angekündigt. Klingt alles ganz schön, aber mein Kind hat ziemlich Angst vor Feuer (dasselbe Kind hat mit drei im Kindergarten die Kerzen an Weihnachten angezündet #hammer)

    Sprech ich das an? Oder einfach Mal abwarten? Vielleicht traut er sich ja in dem Kontext doch?

    was braucht es denn dann noch zum fehlendem Zahnwechsel um dem Kind eine Rückstellung zu empfehlen. Und warum ist es überhaupt ein Kriterium, wenn es dich nicht wichtig ist?

    Na wie Tikaani schrieb, wird halt auf die körperliche und geistige Verfassung geschaut. Das ist ja im Prinzip bei der normalen Untersuchung des Gesundheitsamtes nicht anders, nur das die Kriterien wahrscheinlich nicht dieselben sind.

    Vielleicht kann Monchichi mehr dazu erzählen?

    BioBio

    Tatsächlich kann man wohl sein Kind rückstellen lassen, wenn es von der Waldorfschule empfohlen wird. Wie das genau praktisch abläuft, weiß ich auch nicht, aber es wird auch manchmal als Schlupfloch empfohlen, wenn man ein Kind später einschulen will, was aber eigentlich schon gehen müsste.

    Aber der Zahnwechsel alleine ist kein Kriterium. Meine Schwägerin hat damals auch erst in der dritten Klasse die ersten bleibenden Zähne bekommen und wurde nicht von der Schule geworfen #zwinker

    BioBio  Fortuna hatte auch schon dazu geschrieben, daß die Zahnentwicklung bei ihrem Kind kein Thema war zur Einschulung. Und ich hatte vorher schon geschrieben, daß bei Auffälligkeiten idealerweise zahnärztliche Expertise dazugeholt und geschaut wird, was da los ist. Die Sache mit den Zähnen ist ja auch nur eines von vielen Kriterien. Ein ansonsten schulreifes Kind wird sicher nicht allein wegen der Zähne abgelehnt (hoff ich jetzt mal).


    Über eine mögliche Rückstellung bzw. generell späteren Einschulungszeitpunkt befindet nicht die Waldorfschule. Die entscheidet ja nur über die Aufnahme oder Nichtaufnahme an dieser Schule, nicht über die Schulfähigkeit allgemein. Dafür braucht es die reguläre Untersuchung beim Gesundheitsamt, glaub ich, oder welche Stelle ist das? Und auch der Kindergarten gibt da ja Empfehlungen.

    Was soll denn los sein?

    Jedes Kind entwickelt sich anders, ganz einfach #weissnicht

    Wie gesagt, mein Kind hatte bei der Untersuchung auch noch alle Milchzähne. Das wurde zur Kenntnis genommen, aber eine Konsequenz gab es nicht.


    Tikaani ich kann zu deiner Frage mit alt vs. neu nichts sagen. Bzw. bin ich ja selbst noch neu und würde wahrscheinlich die falschen Sachen hinterfragen #zwinker

    Spannend, was du zum Zahlen lernen schreibst. Das läuft hier tatsächlich anders. Schon langsamer als ander Regelschule, aber sie haben z.B. seit den Herbstferien jeden Tag eine Zahl kennengelernt und jetzt rechnen sie auch schon kleine Dinge. Da sieht man Mal wieder, dass das doch sehr Lehrerabhängig ist. Unser Klassenlehrer ist aber auch noch nicht so lange Waldorflehrer.

    Mir geht es hier ein bisschen wie Solya . Ich fühle mich permanent in Verteidigung und so als ob ich völlig naiv mein Kind auf diese Schule schicken würde, nur weil ich Filzzwerge so nett finde. Natürlich haben wir uns diese Entscheidung sehr genau überlegt. Und es kann sein, dass sie trotzdem falsch war, aber das weiß man ja nie so genau. Ein motiviertes leistungsstarkes Kind hätte ich vermutlich nicht dort eingeschult sondern hier in der Regelgrundschule. Tja, mein Kind gehört aber nicht zu diesen Kindern. Der würde glaube ich lieber noch drei Jahre durch den Wald rennen und Wichtel jagen. Und für dieses Kind (übrigens bei der Einschulungsuntersuchung auch noch nicht im Zahnwechsel #zwinker ) schien uns die Waldorfschule die beste Wahl, auch wenn ich manches daran auch schräg finde.


    Noch lieber hätte ich eine staatliche Schule ohne esoterischen Überbau, die meinem Kind Zeit für Entwicklung gibt und es ganzheitlich fördert. Die gibt es aber hier vor Ort nicht.

    welches Kind, welche Schule mit welchem Angebot und was sind eigentlich die Alternativen?

    Ja, das ist leider der Knackpunkt. Hier, und wahrscheinlich wird das abseits der Großstädte oft so sein, ist die Waldorfschule die einzige alternative Schule vor Ort.

    Wir haben eine Grundschule mit Montessori Ansätzen, aber eben trotzdem Regelschule. Das funktioniert dann eben nur so halb, weil natürlich trotzdem in Klasse 3/4 entschieden werden muss, an welche Schule das Kind danach wechselte. Während in freien Montessori Schulen die Kinder ja glaube ich viel mehr Zeit haben in ihrem Tempo zu lernen.


    Ich hab jetzt einen Teil der Krautreporter Artikel gelesen. Spannend fand ich bei dem zum Thema Gewalt, dass mir manches davon gar nicht unbekannt vorkam. Aus meiner Schulzeit an einem ganz normalen städtischen Gymnasium! Lehrer, die Kinder mit Schlüsselbund oder Tafelschwamm bewarfen, hart anpacken oder dieser eine Lehrer, bei dem immer wieder Mädchen berichteten, dass er im Sportunterricht übergriffig gewesen wäre. Das Problem an einer staatlichen Schule ist ja oft eher schlechte Lehrkräfte wieder loszuwerden. Aber ich frag mich auch, warum es damals bei uns keinen Widerstand dagegen gab. Ich muss Mal meine Mutter fragen, wie sie das erlebt hat.

    Wobei ich das Waldorfschulsystem schon auch als sehr geschlossen erlebe. Diese starke Gemeinschaft schottet gewissermaßen nach außen ab.


    Querdenker in der Waldorfschule überrascht mich auch überhaupt nicht. Erlebe ich gerade in allen möglichen Lebensbereichen, die einigermaßen alternativ unterwegs sind, z.B. auch unserer Solawi.

    Eine gute Freundin von mir ist Hebamme in einer Klinik. Sie meinte sie freut sich immer über persönliche Karten und natürlich auch über Schoki etc.

    Einmal hat sie einen Gutschein bekommen von einem schönen Onlineshop für nachhaltige Dinge und fand das auch toll, weil sie sich da etwas selbst aussuchen konnte "nur Mal so", was sie sich sonst nicht gegönnt hätte.

    Alles gut. Das war jetzt nicht unbedingt auf dich bezogen. Nur allgemein überfordert mich die Diskussion hier gerade.

    Zauberfee

    Tut mir Leid, dass ihr so schlechte Erfahrungen gemacht habt. Wie gesagt, mein Mann war ja auch auf der Schule und sicher kein Kind, was sich angepasst hat. Aber er hatte auch einen tollen Lehrer (der ist inzwischen im Ruhestand). Wir werden sehen, wie es für uns weitergeht. Mein Kind ist ja auch nicht so der Typ "läuft einfach mit".


    Ansonsten bin ich erstmal raus hier. Wir haben uns diese Schulwahl natürlich gut überlegt. Ich sehe mich hier aber nicht in der Lage das Waldorfschulsystem im Gesamten zu verteidigen, dafür bin ich glaube ich zu wenig drin. Muss ja auch niemand sein Kind dort hinschicken, wenn er das nicht möchte. Insgesamt finde ich die kritischen Berichte durchaus gut, so kann sich jeder sein Bild machen.

    Für Neueunsteiger oder Interessierte, empfehle ich das Buch

    Jedes Kind ein Könner.

    Dort wird sehr gut erklärt, wie und warum in den Waldorfschulen so unterrichtet wird.

    Das Buch ist von Klasde 1 bis 8. Ab Klasse 9 beginnt meist die Oberstufe

    Danke, das schau ich mir vielleicht Mal an.


    Ich habe in den Podcast reingehört und fand die These interessant, dass Waldorf auch vor allem für Eltern attraktiv ist, die ihre eigene Kiga- und Schulzeit an einer staatlichen Einrichtung blöd fanden.

    Das trifft zumindest bei mir nicht zu. Ich bin ziemlich gut durch das staatliche Schulsystem gekommen. Wobei ich dann im Studium auch Lerntheorie hatte und mich da schon gefragt habe, warum unser Schulsystem so lernfeindlich ist an vielen Stellen. Das hat die Waldorfschule aber teilweise auch. Mein Sohn hat mich heute gefragt, warum man sich nicht aussuchen darf in welchen Unterricht man gehen will (das hat er nämlich diese Woche versucht, in dem er einfach Mal nicht in Französisch gegangen ist).


    Juana ich hab mich ehrlich gesagt nicht in der Tiefe mit der Kritik auseinander gesetzt. Ich glaube tatsächlich auch, dass viel am Lehrer hängt. Mein Mann war ja selbst an der Schule, wo unser Kind jetzt hingeht und hatte da noch 1-2 Lehrkräfte im Kopf bei denen er ein Veto eingelegt hätte, wären die Klassenlehrer geworden.

    Letztendlich war das auch der Grund für die Waldorfschule. Unser Kind ist meinem Mann sehr ähnlich im Charakter und ihm hat die Waldorfschule total gut getan.

    Haferflocken hemmen wegen der Phytinsäure leider die Eisenaufnahme, eingeweicht wird die abgebaut. Also sowas wie overnight oats mit Fruchtsaft (Vitamin C verbessert auch die Eisenaufnahme) wäre ideal (weiß aber nicht, ob picky-eater-tauglich). Sonst würde ich mit Eisen angereicherte Fruchtsäfte empfehlen und möglichst 2 Stunden Abstand halten zu allen eisenaufnahmehemmenden Stoffen (Calcium, Koffein, in Kakao ist auch irgendwas drin).


    Bei Vitamin D auch an die Kofaktoren wie Vitamin K, Magnesium, Vitamin A denken.

    Zumindest meine Mäkelkinder lieben Apfelmus mit Haferflocken. Kann man sicher auch noch einen Schuss Saft dran machen, wenn gewünscht.

    "Hart im Nehmen " und "ich kann einiges ab" impliziert allerdings eine Aufwertung der eigenen Person. Während "empfindlich" eine Abwertung darstellt.

    Sehe ich anders. Aber ich weiss, dass es historisch gesehen so ist, wie du es empfindest. Menschen, die empfindlich sind, haben feine Antennen, spüren eher, wenn was nich stimmt, sind deswegen vielleicht sogar gesünder, weil das Problem eher untersucht und erkannt wird. Jemand der hart im nehmen ist und viel aushalten kann, laesst auch viel mit sich machen, wird übern Tisch gezogen und ausgenutzt. Das ist nichts, was ich jetzt besonders toll finde.

    Und warum wird es dann nicht als "zu abgestumpft" verbalisiert?

    Ich kenne im RL einige, die damit angeben, gerade auch auf ihre Kinder bezogen. Der steckt was weg (hab ich gut erzogen)!

    Irgendjemand schrieb es ja am Anfang schon. Das ist glaube ich unsere Nazisozialisierung, die noch in uns steckt #angst

    Gerade bei Kindern steckt da ja auch noch drinnen "nervt nicht, macht keine Arbeit, kommt alleine zurecht" usw.

    Sehr beliebt ist doch auch weiterhin dem Kind, was gerade hingefallen ist und sich vielleicht auch weh getan hat, erstmal zu erklären "Ist nicht schlimm".


    Man könnte statt empfindlich auch empfindsam sagen. Klingt doch gleich ganz anders.

    Ich fand die Bemerkung der Frau meines Hausarztes zum Geburtsschmerz gut: das einzige Mal im Leben, in dem Schmerz sinnvoll ist, etwas bewirkt. Und genau so empfand ich es, harte Arbeit, sch*** schmerzhaft - aber zielorientiert.

    Das war es glaube ich, was für mich die Geburten auch aushaltbar gemacht hat. Und das Wissen es geht vorbei.


    Mal in den Schuhen der anderen laufen und so.

    Mal direkt gefragt, wer von euch hatte schon mal eine Trigeminusneuralgie und wie würdet ihr eure Schmerzempfindlichkeit einstufen?

    Wir haben ja jetzt alle das Problem, dass wir nicht so richtig vergleichen können. Ich hab keine Ahnung, wie sich eine Trigeminusneuralgie anfühlt und auch nicht ein gebrochenes Bein. Nicht Mal Zahnschmerzen kenne ich. Dafür kann ich euch erzählen, wie sich ein eingedrehter Eierstock anfühlt (sehr schmerzhaft. Meine persönliche Nr. 1 bisher).


    Ich empfinde mich übrigens tatsächlich als wehleidig. Einfach weil ich Schmerzen schlecht ausblenden kann. Das können andere schon besser. Und z.B. Regelschmerzen sind ja jetzt nichts lebensbedrohliches sondern einfach nervig. Da wäre es schon praktisch das zu können.

    Hmmm, ich glaube ich bin wehleidig. Regelschmerzen, Migräne...das kann ich schlecht aushalten ohne schlechte Laune zu bekommen. Wobei ich mich auch frage, ob der Schmerz nicht auch objektiv unterschiedlich stark sein kann.

    Wenn mein Mann Kopfschmerzen hat, wartet er einfach ab und tut gar nichts dagegen. Wenn ich das so machen würde, würde ich irgendwann mit heftig pulsierenden Kopfschmerzen kotzend überm Klo hängen. Aber gut, Migräne ist vielleicht ein Sonderfall.


    Eine Geburt hab ich auch ohne Schmerzmittel gemacht. War lange OK und als es das nicht mehr war, war es schon zu spät für Schmerzmittel.

    Ich glaube dafür bin ich zu neu, um das wirklich sagen zu können. Schule ging hier erst Mitte September los, d.h. wir sind erst seit zwei Monaten dabei. Bisher finde ich das alles ganz nett und flauschig. :D Wenn ich es mit dem vergleiche, wie an der Regelschule begonnen wurde, finde ich es schön, dass sie sich mehr Zeit lassen und das es eben nicht nur um möglichst schnell lesen lernen geht sondern noch alle möglichen anderen Ebenen angesprochen werden.

    Was ich irgendwie nicht verstehe ist, warum an diesen irrsinnig großen Klassen festgehalten wird.


    Und beim Thema Medien werden die Schule und ich wohl in keinem Fall auf einen Nenner kommen. Aber das war uns von Anfang an bewusst und wir stellen da die Ohren stur auf Durchzug.


    Khyndrha war das eine bewusste Entscheidung den Ältesten nicht auf die Waldorfschule zu schicken? Ich gehe eigentlich davon aus, dass der Kleine dann auch automatisch dort hingehen wird, wenn jetzt nicht gravierend etwas dagegen spricht.

    Ja, hier ? Mein großes Kind ist frisch eingeschult in der ersten Klasse der Waldorfschule. Mein Mann ist auch ehemaliger Waldorfschüler, für mich dagegen ist es eine neue Welt und ich lerne noch (sticken z.b. für den Handarbeitsbeutel...).