Beiträge von Kuekenmama

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    Q war im Englischen schon immer superbegabt, da ist es kein Wunder, dass das für ihn kein Problem war, aber auch T, der da eher normalbegabt ist, und dann ja etwa 9 oder 10 war, kam gut klar. Wenn man zusätzlich die Bücher schon kennt und auch noch beim eigenen Lesen das Tempo selber vorgeben kann, stelle ich mir das noch mal einfacher vor.

    Sorry, ich muss da nochmal nachhaken: Dein Kind hat mit 9 Jahren HdR auf Englisch gelesen bzw. vorgelesen bekommen? Das finde ich schon erstaunlich, muss ich sagen. Ich hab dasit zwölf das erste Mal gelesen (auf Deutsch!) und fand das schon anstrengend. Und ich war eigentlich Vielleserin. Auf Englisch hab ich da gerade Mal Harry Potter gelesen, die ich vorher schon mehrfach auf Deutsch kannte.


    Ich werfe Mal noch die Chroniken von Narnia ins Rennen. Das ist auch ein bisschen Fantasy aber nicht so komplex wie Herr der Ringe.

    Wir haben deshalb schon vor Jahren entschieden, hier erst herzukommen, wenn die Kinder auch für uns als Eltern reizvolle Touren gut mitlaufen können. Damit es sich quasi wenigstens lohnt.

    Ja, das dachte ich beim Lesen aus. Das ist ein Urlaub den man mit größeren Kindern machen muss.

    Pünktchen und Anton aus den 90ern... #love


    Mein Nachbar Totoro, Arrietty, Kikis kleiner Liefersservice?

    Die finde ich auch gut. Ruhiger, ganz besondere Filme, die sie wahrscheinlich wirklich nicht kennen.


    Vaina finde ich von den aktuelleren Disney Filmen auch nett. Wobei es da natürlich auch sein könnte, dass manche den schon kennen.

    War einer von euch schon mal in der Jugendherberge in Berlin am Ostkreuz? Ich wollte gerade für nächstes Jahr buchen, die ist aber in den Ferien schon teilweise ausgebucht.

    Schau Mal ein paar Beiträge weiter oben, da berichten einige Userinnen sehr begeistert von der Jugendherberge.


    Wir waren vor zwei Wochen noch in der Jugendherberge Neckarelz. War ein gemischtes Fazit. Das warme Essen war leider ziemlich unterirdisch, wobei sie sich für die Vegetarier schon bemüht haben und echte Alternativen angeboten haben.

    Ein Teil des Personals war sehr nett und hat sich über unsere kleinen Kinder gefreut aber eine Frau wollte uns ständig erziehen und hatte sehr genaue Vorstellungen, wie das alles abzulaufen hat. Das war ein bisschen anstrengend.

    ... Wirhaben 3Hängematten für 7 Personen dabei. Oft hängen sie wegen Baummmangel übereinander. Und sie sind heiss begehrt.

    Jetzt habe ich in etwa so ein Bild vor meinem inneren Auge: #freu

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    Mega! #super


    Chamomilla Schade, aber man kann kaum noch spontan sein, weil halt oft alles auf ewig ausgebucht ist. Wobei Schwarzwald und Bodensee natürlich auch die Hotspots in Bawü sind. Vielleicht muss man eher abseits davon gucken.

    Ich will ja gerne Mal hier hin: Schluchsee Camp

    Vielleicht könnte man da den Teenie mit so einem Baumzelt locken? Ansonsten gibt's am Schluchsee ja auch genug zu tun. Aber immer wenn wir da hin wollten, war es auch schon voll. Müsstet du Mal den Zeitraum überprüfen.


    Freunde von uns fahren immer mit großer Begeisterung auf den Familiencampingplatz Hegau (Tengen). Das ist mir zu viel Animation usw. dort also vielleicht wäre das was für euch?. Ist auch nicht weit zum Bodensee, aber es gibt wohl auch einen See und Pool vor Ort.


    Ansonsten fällt es mir schwer mit Tipps, weil wir ja eher das Gegenteil suchen: Kleinkindfreundlich und nicht zu viel Action. #freu

    Habt ihr einen Bodensee Tip?

    Für Jugendliche genauso geeignet wie für Kleinkinder, das wär toll...

    Für wann? Viele der Plätze sind im Sommer so voll, dass du schauen musst, ob da noch was frei ist. Wir mögen für unsere kleineren Kinder gerne den in Allensbach. Wobei man sich da bewusst sein muss, dass man quasi direkt am Wasser zeltet. Mit wuseligem Einjährigen hätte ich das jetzt nicht gemacht.

    An der Mainau soll es auch noch einen schönen geben, wo keine großen Wohnmobile erlaubt sind. Und auf der Reichenau selbst, aber auch der ist immer sehr voll.

    Kuekenmama , wie doof. Könnt ihr noch woanders hin.

    Unsere Decke ist vom Franzosen :) , die haben viele.

    Ja, ginge schon, aber ich hatte Lust auf Bodensee :) Mal sehen, vielleicht ist das eh ein bisschen ambitioniert mit einem hibbeligen Einjährigen alleine Zelten zu gehen.


    Wir haben leider schon mehrere Picknickdecken so aus dem Fundus.

    Ihr habt ja eine schöne Decke :)


    Ich bin ein bisschen genervt. Hatte überlegt die Woche noch mit den Kindern an den Bodensee Zelten gehen, aber jetzt ist auf der Strecke schon wieder Schienenersatzverkehr. Das traue ich mir dann nicht zu alleine mit dem Geraffel.

    Direktverbindung an den Bodensee bringt einem halt auch nichts, wenn sie ständig lahm liegt.

    Wir sind ja die absoluten Minimalismus Camper. Für die Sortierung fand ich ich es praktisch alles in Stoffbeuteln zu verstauen. Fürs Essen haben wir auch nur eine Picknickdecke und pro Esser eine Schale und Besteck. Dann noch ein gutes Messer und Brettchen zum Schneiden.

    Wir leben ohne Auto, unser Kindergarten ist 4km entfernt. Seit 5 Jahren sind unsere Kinder nun dort. Das war zu keinem Zeitpunkt ein wirklich großes Problem, nicht mit Baby-Geschwister und auch nicht mit Jobs in entgegen gesetzter Richtung. In sehr seltenen Fällen (zb wenn es richtig mieses Wetter war und ich selbst krank) habe ich eben das Kind mit dem Carsharing Auto abgeholt.

    Hier ja ähnliche Konstellation, wobei wir halt schlechte ÖPNV Verbindung dorthin haben und Car Sharing auch erst jetzt langsam aufgebaut wird. Als ich in der Schwangerschaft ein Sport/Bewegungsverbot hatte, hat uns das manchmal schon ganz schön in Bedrängnis gebracht. Im Endeffekt wurde unser Kind dann mehrmals von anderen Eltern mitgenommen. Ich liebe es den Alltag mit den Fahrrad zu bewältigen, aber eigentlich braucht man schon noch eine Alternative dazu. Kann ja immer Mal was sein.

    Ehrlicherweise wird es bei größeren Mengen Schnee dann schon schwieriger, aber wie oft kommt das vor.

    #weissnicht Als es bei uns früher noch viel Schnee gab, haben meine Eltern uns auf dem Schlitten gezogen.

    Das hab ich auch schon gemacht, finde ich aber ehrlich gesagt je nach Strecke ganz schön anstrengend. Aber ich erinnere mich auch noch an Wintertage, wo meine Eltern mit Langlaufski zum Bäcker gefahren sind. Und das war im Rhein-Main-Gebiet, nicht hier im Schwarzwald.

    Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man Kinder ohne Auto transportieren kann. Ehrlicherweise wird es bei größeren Mengen Schnee dann schon schwieriger, aber wie oft kommt das vor.

    Ich frag mich auch manchmal, ob das nur Gewohnheit ist? Weil wir es halt so kennen, dass alles schnell, schnell gehen muss und super mobil sein müssen.

    Ich mag ja im Hinblick auf die Klimakrise, den Ansatz wie ihn Tikaani beschreibt. Dass wir vielleicht Mal wegkommen müssten vom Verzicht und dem Unheil zu predigen sondern davon wie viel lebenswerter, schöner und menschenfreundlicher ein Leben in einer anders gestalteten Gesellschaft sein könnte.

    Ich finde das auch ziemlich altbacken was die Museumspädagogik angeht. Als wir da waren, war der Kinderbereich sogar geschlossen. Aber mein Kind fand es trotzdem alles total toll. Besonders natürlich die elektrischen Sachen, aber auch einfach die Boote anschauen usw.


    Am Wochenende fährt er mit der Oma ins Technorama, da bin ich auch gespannt, wie es ihm gefällt.


    Sorry, zurück zum Thread. Wäre Frankfurt vielleicht auch was? Der Opel-Zoo ist schön und an Museen gibt es natürlich auch einiges. Senckenberg Museum z.B. oder das Dialogmuseum, wo man durch komplett verdunkelte Räume geht um zu erleben, wie es für Blinde ist.

    In Stendal ist am Freitag eine Regionalbahn geräumt worden, weil sie zu voll war, erzählte mir meine Mama vorhin...

    Ja, die Schwarzwaldbahn (Karlsruhe-Konstanz) wurde auch teilweise geräumt. Wundert mich nicht. Die ist normalerweise an solchen Ferienwochenenden schon voll. Wir hatten Glück und sind gut durchgekommen.

    Ich brauche auch oft ein, zwei Nächte um mich wieder auf das draußen schlafen einzustellen und lausche in der Nacht den Geräuschen. Wobei das bei mir nicht unbedingt Ängste sind (Gewitter im Zelt habe ich bisher zum Glück nicht erlebt). Meine Taktik wäre in dem Fall glaube ich wirklich Augen zu (haha, sorry) und durch. Mir hilft bei so leichten Ängsten oft die Konfrontation und das erleben, dass es halt meistens unbegründet war.

    Allerdings wäre meine Taktik tatsächlich mir die Ohren zu dämpfen. Ich muss da immer an Findus und Pettersson denken, wo sie Zelten: "Ich dachte du hast keine Angst vor der Dunkelheit. Du kannst doch so gut sehen im Dunkeln. - Ja, ja, das sagst du immer. Aber ich kann auch gut hören, sagte Findus. Und wenn man in einem Zelt ist, kann man nur das Zelt sehen, aber man hört viel mehr."

    Oft hört sich ja dann wirklich jedes kleine Rascheln wie Bärenschritte an. Und das kann man vielleicht vermeiden, wenn man nichts hört oder Musik auf den Ohren hat.


    Zelte ihr vorher nochmal? Dann könntest du vielleicht noch ausprobieren, was besser geht.

    Ich sitze aber gerade in der Regionalbahn und bisher ist alles entspannt. Aber ich denke die meisten Familien können erst heute Mittag nach der Schule los. Mal sehen wie es weitergeht...

    Puhh, ich nehme alles zurück. Gerade S-Bahn zwischen Karlsruhe und Mannheim und alles stapelte sich: Fahrräder, Taschen, Kinder, Bierkästen, Kinderwagen. ... Neben mir saß eine Frau, die mit großer Freude meinen Kleinen bespaßt hat und mit ihrem Halstuch einen "Taschengeist" erfunden hat. Beim Aussteigen konnte ich mich gar nicht bedanken, weil es so chaotisch war.

    Meine Kinder sind ja eigentlich geübte Bahnfahrer, aber die sind völlig durch.

    Scheint aber doch extrem Streckenabhängig zu sein.