Ich hab so einen Gürtel noch zu Hause. Könnte ich dir am Montag zuschicken, wenn du es Mal ausprobieren magst (evt. Müsste man noch Mal den Hüftumfang messen, ob das passt). Ich hatte in der Schwangerschaft dann auch Physio, was zwar gut tat aber nachhaltige Verbesserung stellte sich dann erst einige Wochen nach der Geburt ein. Es ist fies
Beiträge von Kuekenmama
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Die ersten Nächte ohne Milch waren hier immer die schlimmsten. Aber du hast ja einen guten Plan für morgen.
Wir haben übrigens immer im Team abgestillt nachts und mein Mann hat dann diese Nächte übernommen. Ich hab nicht das Gefühl, dass das irgendwie schlimmer war für die Kinder. Zu uns hat es gepasst.
Der Kleine schläft jetzt eigentlich ziemlich gut, nur wacht er morgens sehr früh auf, kann nicht mehr schlafen und ist aber auch nicht so richtig fit. Jetzt hängen wir hier auf dem Sofa ab...
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Was passiert da?
Sie hat mir mal ein Hühneraug rausgemacht. Das war so schlimm.
Dort sammelt ein Fußpfleger die Reste der Hornhaut, die er von den Füßen einer alten Frau schabt und verbäckt sie später in Plätzchen. Ich glaube er bietet sie dann sogar der alten Dame an...
Abgesehen davon kann ich den Film aber sehr empfehlen
So, zurück zu den Babyfotos...
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Das erinnert mich an meine Schwiegermutter als ich sie kennen lernte.
Sie ist medizinische Fusspflegerin und wollte mir anfangs ständig ihre schlimmsten Fälle zeigen,die sie wieder hinbekommen hat.
So ein offener Diabetesfuß ist nix schönes...
Uahhh, das triggert bei mir ganz schlimme Bilder...kennt ihr den Film "Finsterworld"? Da gibt es auch so eine Fußpflegeszene...
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War im Studium schon so dass die Mediziner in der Mensa als schwierige Tischgenossen galten.
Kenn ich. Wenn ich mit meiner Freundin (sie ist Arzthelferin, ich war Krankenschwester) irgendwo bin kanns auch passieren dass wir mitten beim Essen (auch wenn Andere mit am Tisch sind) plötzlich bei irgendwelchen Medizinthemen sind und erst wenn jemand was sagt feststellen, dass der Rest am Tisch schon leicht grünlich wird.
Ich fand die Erzählungen meiner Mitbewohnerinnen eigentlich immer ziemlich unterhaltsam
Ansonsten muss Nicht-Käseschmiere ja auch nicht heißen, dass es nur ein perfektes gestelltes Foto mit Schleife am Babykopf gibt. Wie so oft im Leben gibt es ja nicht nur schwarz-weiß.... Meine Kolleginnen haben übrigens erst nach drei Monaten ein Bild und weitere Infos bekommen, weil ich davor schlicht überfordert war an sowas zu denken. Da gab's nur eine kurze Meldung, dass das Baby jetzt da ist, fertig aus.
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Mailverteiler mit 100 Leuten? Nein, definitiv nicht. Wenn man jetzt in einem kleinen Team ein enges Verhältnis hat, dann vielleicht.
Ich hab meinen Kolleginnen einfach die normale Dankeskarte zur Geburt geschickt, wo das Baby schon ein paar Wochen alt, gewaschen und angezogen war
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huehnchen69 ich bezog mich explizit auf diese beiden Sätze, die ich nochmal zitieren mag
ZitatIch würde ja behaupten, dass das alle Babys unabhängig von Wickel, Fütterungs-, Schlaf-, etc-art bräuchten. Es gibt aber leider viele Eltern, die daran kein Interesse haben und ihre Kinder lieber mit Smartphone und Fernseher ruhig stellen.
Da schreibt AstridLuise, dass Windelfrei für sie ein Grundbedürfnis von Babys ist, dass allen Babys gut tuen würde.
Und dann behauptet sie, dass Eltern die das nicht betreiben, nicht auf ihre Kinder eingehen und sie lieber vor Medien abparken, als sich mit ihnen zu beschäftigen.
Mit ersterer Aussage kann ich vielleicht noch mitgehen, wobei es auch hier, wie immer im Leben, sicherlich Ausnahmen gibt.
Den zweiten Satz empfinde ich als von oben herab formuliert und grob und vorallem falsch verallgemeinert. Wie andere schon vor mir schrieben, kann man die innigste Beziehung zu seinem Kind haben und das hat nichts mit Stillen/Windelfrei/Familienbett und allen anderen Dingen die in dem Zusammenhang gerne benutzt werden.
Und ja, ich denke auch, dass hier das Phänomen euphorische Erstmama mit rein spielt.
Ich verstehe das so, dass jedes Kind ein intensives Einlassen braucht unabhängig von der Fütterungs- oder Wickelmethode. Und da würde ich mitgehen. Dass wir diesem Anspruch vielleicht nicht immer und zu jeder Zeit gerecht werden, ist eine andere Frage.
Übrigens danke für den Link zum Windelfrei Thema. Das war wirklich Mal spannend zu lesen, weil ich auch immer überlegt habe, wie das eigentlich wirklich praktisch in den traditionell windelfreien Ländern abläuft.
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Ich finde ihr seid ganz schön hart gerade. Ich sehe sofort woher der Missmut kommt, aber vielleicht kann man AstridLuise auch etwas Erstmama-Bonus geben? Das Baby ist echt noch klein und natürlich wird sie noch andere Erfahrungen machen und höchstwahrscheinlich wird sich dabei der Blick noch etwas weiten.
Ich war sicher auch an manchen Stellen "militant" und bin froh, dass ich dafür keins auf den Deckel bekommen habe.
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Ich bin ja auch windelfrei Fan. ....und dann kam mein Kleiner zur Welt, der darauf pfeift und seit Lebensmonat zwei oder drei im Dauerstreik ist.
Ich glaube nicht, dass man die Tiefe der Intensität an windelfrei oder nicht messen kann
Das denke ich auch. Viele Wege führen nach Rom. Das sieht man ja gerade hier im Forum.
Ein großes Problem bei Windelfrei sehe ich, dass viele damit beginnen, es klappt ganz gut und dann werden die Kinder älter und streiken auch Mal oder so und da fällt es dann schwer cool zu bleiben und das zu akzeptieren. Hab ich an mir selbst und mehrfach im Umfeld erlebt. Insofern würde mich eine Fortsetzung dieses Berichts in ein oder zwei Jahren sehr interessieren.
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Und irgendwas um den Popo wickeln...kann ich wohl getrost vergessen bei dem Wirbelwind Kuekenmama Nutzt Ihr die Höschenwindeln auch tagsüber? Da braucht Ihr dann einige,oder? Wie lange hält so eine Windel, bis Du sie wechselst?
Hmmm, ja stimmt. Das wäre hier auch unmöglich. Wir nutzen die tags- und nachts, wobei wir dafür zwei unterschiedliche Sorten haben. Wir wickeln so alle 2-3 Stunden, notfalls geht es auch Mal vier. Kommt auch ein bisschen darauf an, wie viel er wirklich pinkelt, morgens geht es schneller bis sie nass sind. Wenn die Windel drunter wirklich komplett nass ist, merkt man schon, dass dann so ein bisschen Feuchtigkeit durch die Wollhose kommt und dann sollte man wirklich wickeln. Momentan haben wir relativ viele Windeln, sicher 30 Stück. Weniger geht auch, je nachdem wie viel man wäscht. Aber jetzt das komplette System umstellen ist natürlich schön teuer. Vielleicht besorgst du Mal 1-2 Stück zum Testen?
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Ich habe da auch schon dran rumüberlegt.
Aber was zieh ich drunter an? Ich würde ungern das komplette System (Überhose+Mulltuch) ändern... Aber nur Mulltuch verrutscht ja wahrscheinlich.
Und dann Wollstrick oder -walk? Hält das gleichsaJa, einfach nur Mulltuch reinlegen geht nicht. Aber man kann die Mullwindeln ja schon so Falten und mit Klammern fixieren, dass das geht. Wir haben selbst Höschenwindeln drunter deshalb kann ich dazu nicht so viel dazu sagen.
Wir nutzen immer die gefetteten Wollstrickhosen von Disana. Die verfilzen durch das Waschen und die Feuchtigkeit dann mit der Zeit von alleine ein bisschen.
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Wären die Wollüberhosen eine Option? Die machen natürlich insgesamt mehr Windelpaket, aber ich liebe die, weil sie so herrlich unkompliziert anzuziehen sind und wenn sie gut gefettet sind läuft da auch nichts über.
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Aus aktueller Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass Kinder ohne Mütze und Schal draußen sein können und nicht krank werden.
Nein, hast du eine Ahnung, was das an spätfolgen verursachen kann?
Tststs!
Vielleicht für jedes Mal draußen ohne Schal und Mütze 1€ in die Therapiekasse für später legen.
Das ziehe ich ihm später vom Taschengeld ab.
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Für ganz klein, hatten wir auch diese Dreieckstücher. Gerade wenn sie viel sabbern, finde ich die schon praktisch.
Jetzt diesen Winter trägt das Einjährige einen Schlupfschal von Pickapooh. Den kann man dann halt auch über den Kopf hochziehen für kleine Mützenverweigerer (Nunja. Theoretisch zumindest. Bis sie auch das ausziehen können).
Aus aktueller Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass Kinder ohne Mütze und Schal draußen sein können und nicht krank werden.
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Herzliche Glückwünsche Ebura zur kleinsten Tochter!
Willkommen kleines Menschenkind Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr könnt ein einigermaßen ruhiges Wochenbett genießen!
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Ich finde warme Beine macht nochmal was aus. Also entweder Thermounterwäsche oder Hose drüber. Ich hab mir letzten Winter eine Wollwalkhose für draußen gekauft und seitdem schockt mich die Kälte eigentlich nicht mehr, die ist so kuschelig.
Feuchte Kälte kann aber auch echt fies sein. Momentan erlebe ich das erste Mal, dass mein Fünfjähriger nicht raus will. Gut, der ist den ganzen Vormittag draußen aber dann reicht es ihm auch.
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Ach, mein armes kleines Achtjähriges, das doch noch so fest an den Nikolaus glauben möchte. Das vierjährige Schwesterchen hat befriedigt seinen Nikolausstiefel ausgeräumt und dann mit fester Stimme erklärt: "Ich glaub nich an den Nikolaus. Ich glaub, dass ihr das seid. Wenn wir ins Bett gegangen sind und tief und fest schlafen, dann tut ihr die Sachen da rein." Der Blick der großen Schwester, etwas ungläubig schockiert, es war klar, dass hier gerade eine weitere Entzauberung passiert ist...
Jetzt sind nicht mehr viel magische Wesen übrig, Weihnachtsmann, Christkind und Osterhase sind schon weg, nur ein paar niedere Gottheiten gibt es noch wie die Zahnfee und den Weihnachtsengel. Mal schauen, wie lange noch.
Uiii, das ist ja hart von der kleinen Schwester entzaubert werden.
Mein Fünfjähriger glaubt noch sehr fest.
"Mama, der Nikolaus hat mir eine Walnuss in den Stiefel getan. Dabei mag ich doch nur Erdnüsse!" Tss,tss, wie nachlässig vom Nikolaus!
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Kann es sein, dass es vielleicht nicht (nur) durch die Verstopfung ausgelöst wurde sondern auch so eine Geschwister-Regression ist? Will er in anderen Bereichen auch wieder klein sein/ Baby sein? Dann würde ich tatsächlich komplett dabei belassen und wickeln.
Das mit dem wund werden ist natürlich total fies und ärgerlich allerdings glaube ich nicht, dass ein so kleines Kind für rationale Argumente wie "wenn du auf dem Klo gehst, ist es leichter" empfänglich ist.
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Ich habe übrigens überhaupt keine Probleme damit, dass er für ein Mädchen gehalten wird, das amüsiert mich höchstens. Aber nichtsdestotrotz habe ich mir die Frage bei meiner Tochter nicht gestellt und einfach die Haare wachsen lassen
Das finde ich auch ganz witzig. Bei Mädchen wachsen sie einfach , bei Jungs denkt man drüber nach und sei es nur weil das Umfeld anfängt Fragen zu stellen.
Ich hab hier ja eher so die Spätzünder was Haarwuchs angeht. Beim Großen hab ich vor wenigen Wochen das erste Mal unten etwas an Länge abgeschnitten, davor nur Mal ein bisschen Pony schneiden.
Ich muss sagen, ich bin nicht sooo zufrieden damit, wie er aktuell ausschaut, ist halt so ein bisschen Prinz Eisenherz Frisur bei den feinen Haaren.
Ich vermute Mal, dass dein Wusel auch keine Lust auf Haare kämmen hat. Deshalb würde ich wohl auf das nötigste kürzen, so dass sie nicht zu arg verknoten. Ansonsten kann ich ihn mir auch gut mit langen Haaren vorstellen
Ein Friseur meinte Mal zu mir er hätte seinen Kindern am Anfang einfach nur schnell in der Badewanne die Haare ein bisschen geschnitten. Frisur wäre in dem Alter eh noch nicht möglich..und Locken verzeihen da ja vieles.
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Kind (4) plappert während der Fahrradfahrt vor sich hin "... und dann das Ja-Sager-Tier, das gibt es auch noch, das isst am liebsten Fleischpopcorn... "
Manchmal fragt man sich schon, was da in den Köpfen vor sich geht. Fleischpopcorn...
Vielleicht meint er diese aufgeploppten SChweineschwarten-Chips. Kommen von der Konsistenz her schon an Popcorn dran
Uahh, ich weiß nicht genau was du meinst, aber das klingt für mich auch nicht gerade ansprechend.