Beiträge von Kuekenmama

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    Wir haben das auch gemacht bei Nr. 1. Da haben wir den Anhänger mit neun Monaten gekauft und dann langsam angefangen. Von der Federung her fand ich es OK, wenn man den eigenen Fahrstil anpasst. Er ist dann manchmal so ein bisschen zur Seite weggerutscht. Dafür gibt es von manchen Herstellern so Sitzverkleinerungen, die glaube ich auch ganz gut universell einsetzbar sind. Das kannte ich damals noch nicht.

    Hängematte wird bei deinem Riesen vermutlich langsam knapp. Die sind nur bis 9 oder 10 kg

    Ich frage mich gerade, wer genau jetzt diese gerichtliche Vorgabe praktisch umsetzt.

    Frau Merkel wird sich hüten, diese Aufgabe Frau Baerbock zu überlassen! Da müssen die aktuellen Regierungsparteien dran, und zwar schnell, sonst ist dieses DAS Wahlkampfthema der Grünen.

    Ja, angeblich wollen sie es wohl noch in dieser Legislaturperiode ändern. Wobei das ja ganz schön knapp wird, oder?

    Was hat sich denn bei denen von Dm verändert, Bims? Ich habe gestern bei Rossmann gesehen, dass die jetzt neue Öko-Windeln anbieten.


    Hat die schon jemand probiert?

    Ja, das würde mich auch interessieren. Wir nehmen die auch immer, wenn wir länger unterwegs sind und keine Stoffwindeln schleppen wollen.


    Freunde haben mir noch die Lillydoo Windeln empfohlen. Wie "Öko" die sind weiß ich allerdings nicht.

    Dann warte ich noch ein bisschen ab. Vielleicht fallen mir noch Namen ein. Ich hätte so gerne was melodisches. Mein großer Sohn heißt Ma****ian.

    Ideen was dazu passt?

    Mach eine Thread hier auf. Da wirst du mit Namen beworfen, hier gibt es so viele Namensbegeisterte Raben.

    Suchst du männliche und weibliche Namen?

    Ich finde sehr verblüffend, wie viel sich in den 100 Jahren seines Lebens geändert hat.

    Und dass man gemeinsam so alt wird, auch.

    RIP

    Auf tagesschau.de gibt es eine Bilderserie aus seinem Leben. Da wird einem das auch nochmal sehr bewusst. Leben wie aus dem Geschichtsbuch.

    Huch, ich hatte nicht das Gefühl, dass es der Threadstellerin darum ging Ernstings Kleidung zu bashen, allenfalls das "System" was dahinter steckt.


    Solid Ground krasse Geschichte. Das ist ja dann wirklich extrem, aber toll, dass es dann noch so eine Wendung genommen hat. Übrigens liebe ich Cordhosen und hoffe ich traumatisiere meine Kinder damit nicht #freu

    Ich verstehe deine Argumentation, aber ich würde Sachen, die gebraucht werden gezielt bei ihr anmelden. Das funktioniert bei meiner Mutter total gut. Ansonsten einfach hinnehmen und zur Seite legen, wenn es wirklich unbrauchbar ist.

    Als andere Perspektive: Eine Freundin wurde kürzlich von der Oma gefragt, was das Kind sich zum Geburtstag wünscht und antwortete, dass das Kind sich freut wenn die Oma den ganzen rosa-bling-bling Glitzer Quatsch schenkt, den sie als Eltern ablehnen. Ich finde so eine "unvernünftige" Oma hat doch auch was ;)

    Aber jetzt habe ich auch die Sorge, dass das so speziell ist, dass er beim Carsharing nicht überall reinpasst...

    Aber auch beim Car-Sharing hat man doch meist bestimmte Automodelle, die man nutzt. Kannst du die zumindest überprüfen? Wir hatten einen Reboarder von Britax, sind aber inzwischen auch auf den nächsten Sitz umgestiegen und ich weiß nicht, wie wir es dann machen, wenn das Baby aus der Babyschale gewachsen ist (auch schön, fürs Baby mussten wir eine neue Babyschale anschaffen und haben die bisher ganze zweimal benutzt. Teurer Spaß). Wir haben den Reboarder damals auch bei Zwergperten gekauft.

    Autositz ohne festes Auto ist schon irgendwie die Pest. Deshalb ein Auto anzuschaffen, ist für uns halt leider keine Option.

    Meine Meinung muss ich doch auch äussern dürfen.

    Natürlich darfst du das. Ich wollte hier niemanden etwas verbieten. Für mich macht es halt nochmal einen Unterschied, wie alt das Kind ist. 11 Monate ist ja noch ein Baby. Und klar, erschöpfte Stillmütter kenne ich auch und will hier nicht dazu aufrufen sich über jegliche Grenze hinaus zu opfern. Aber es klang für mich eher nach anstrengender Phase, die man Mal durchstehen muss als dass grundsätzlich etwas geändert werden muss.

    ich hab die anderen jetzt nicht gelesen, aber Mutterschutz geht vor. Gehe wieder auf abends, wie zuvor und erklär ihr, das da nichts mehr kommt und es dir wehtut, fertig. Ja keinen Bohei machen , die Kinder verstehen das schon.

    Wow, das finde ich eine ganz schön harte Sichtweise. Natürlich muss man auch schauen, dass es auch der Mutter gut geht, aber das Kind ist gerade Mal elf Monate und ist krank und isst jetzt gerade nicht. Da finde ich die Möglichkeit wieder mehr zu stillen gar nicht schlecht. Kommt natürlich auch darauf an, wie schlecht es Draussenkind geht. Und wenn ich mich erinnere, wie mein Kind beim Abstillen auf Brust verweigern reagiert hat, war das auch nicht ohne. Das hätte ich angeschlagen nicht durchgehalten.

    Über so Dinge wie "wie wird es in der Kita dann" würde ich mir aber keine Sorgen machen. Das ist ja dann wieder eine andere Situation und vielleicht ergibt sich das von ganz alleine.

    Ich fand es bei der Wiedervereinigung auch unmöglich, dass die Dinge, die in der DDR anders liefen, so unbesehen in die Tonne getreten wurden (oder auch sehenden Auges), gerade, was Kinderbetreuung angeht.

    Inzwischen muss ich allerdings zugeben, dass ich mir nicht mehr so sicher bin, inwiefern ich eine Kinderbetreuung wie in der DDR wünschenswert finde oder eine Ausweitung der Betreuungszeiten im wiedervereinten Deutschland feiere. Das liegt daran, dass mein Großer nicht mit einem Ganztagessystem kompatibel gewesen wäre / ist, weshalb ich die Ansage der Grünen (glaube ich), in Ba-Wü einen verbindlichen Ganztag in Grundschulen zu fordern, kritisch sehe. Es wäre schlimm gewesen, unser Kind in einen Ganztag zu zwingen. Ich frage mich inzwischen, ob Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich heißen muss, dass beide voll oder annähernd voll arbeiten und das Kind während der Arbeitszeiten in einer Krippe, Kita etc. untergebracht ist. Es wird immer so schön verkauft als Chance für Kinder aus sozial benachteiligten Familien, oder aus Familien, in denen Gewalt herrscht. Andersherum könnte ich aber auch argumentieren, dass der Staat somit einen erheblichen Einfluss auf die Kinder nehmen kann im Sinne von Manipulation - könnte das auch in der DDR ein Motiv gewesen sein?

    Letztlich steckt dahinter doch nach wie vor das Ideal, dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung zu stehen oder aber auch, sich / seinen Wert über die Arbeit zu definieren. Warum sollte es für Frauen erstrebenswert sein, hier den Männern nachzueifern? Ich halte das für einen problematischen Ansatz. Warum kann Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht so aussehen, dass es den Eltern (beiden) ermöglicht wird, beide ihre Arbeitszeit deutlich zu reduzieren, ohne ins finanzielle Aus zu geraten oder Rentenpunkte zu verlieren? Arbeiten kann man immer noch genug, wenn die Kinder aus dem Haus sind (oder man entscheidet sich für so viele Kinder, dass das gar nicht mehr relevant wird...). Und wer dennoch voll arbeiten will und dessen /deren Kinder mit diesem Lebensmodell kompatibel sind, kann das ja gerne auch machen. So wie es aber in der Realität läuft, bleibt doch oft in der Familie irgendjemand auf der Strecke. Häufig ist es eben die Mutter, entweder, weil es nicht ausreichend Betreuungsmöglichkeiten gibt oder weil das Kind eben nicht gruppenkompatibel ist und im Zweifel dann doch eher die Mütter zurückstecken als die Väter, weil sie es nicht dem Kind zumuten wollen, auf der Strecke zu bleiben.

    Das mit der Kinderbetreuung sehe ich auch so. Es müsste einfach Möglichkeiten geben solche Pflegezeiten (auch für ältere Menschen) ins Berufsleben zu integrieren ohne in der Altersarmut zu enden. Aber ich halte Vollzeit-Arbeiten eh nicht so für das erstrebenswerte Ideal.


    Ich komme kaum hinterher hab aber eure unterschiedlichen Erfahrungen, persönlich oder familiär, mit großem Interesse gelesen. Und insgesamt ergibt sich daraus ja auch wieder ein gesellschaftliches Bild.

    Danke VivaLaVida noch einmal für das Bewusstmachen der lebenslänglichen körperlichen (und oft genug auch seelischen) Spuren von Schwangerschaft und Geburt.

    Das möchte ich unterschreiben. Mir gingen diese Gedanken glaube ich in letzter Zeit oft diffus durch den Kopf, weil ich eben noch sehr deutlich die körperlichen Folgen von Schwangerschaft Nr. 4 spüre (nicht zu reden von meinen langen Ausfällen im Job durch Fehlgeburten und Risikoschwangerschaft). Ich konnte das aber nie so festmachen, was das war.

    Man erfährt einfach sehr wenig Wertschätzung für diese körperliche Leistung.

    Wenn man es gendert hat man ja wieder die Frage, was man mit den Kindern macht, die keinen (meine Kinder haben den nicht) oder divers als Eintrag in der Geburtsurkunde haben.

    Küken werden ja auch nicht gegendert ? (Entschuldigung, ich konnte mich nicht zurückhalten ?)

    #freu Erst wenn sie krähen oder Eier legen, weiß man sicher was es ist. Bisher krähen sie beide hauptsächlich.