Beiträge von Midna

So, jetzt hatte ich endlich Erfolg. Bei 4 Ärzten war ich, aber jetzt bin ich hoffentlich für die Birke gerüstet.

Ich hatte am Dienstag einen Termin bei meinem Lungenfacharzt, bei dem ich schonmal war. Dort angekommen konnte ich sofort wieder gehen, weil sie jetzt neuerdings eine Überweisung vom Allergologen wollen. Haben sie mir aber bei der Terminvergabe nicht mitgeteilt. Der Allergologe fühlte sich nicht zuständig und meinte ich solle doch erstmal in Ruhe warten ob ich wirklich wieder Atemnot bekomme 8I bevor ich dafür zum Lungenfacharzt gehe . Ja logisch, ich warte ganz ruhig bis die Birke fliegt, das Bißchen Luftnot macht doch nix
Ich sollte dann zum Hausarzt für die Überweisung. Der fühlte sich auch nicht zuständig und wollte mich zum Allergologen schicken
Aber nach einer Diskussion gab er mir dann doch die Überweisung mit.

Heute war ich dann bei der Lungenfachärztin und die verschrieb mir dann doch Cortisonspray mit dem ich sofort beginnen soll weil es dauert bis es greift, ein Notfallspray falls dennoch die Luft wegbleiben sollte, sowie Augentropfen(Allergodil) und Nasenspray ebenfalls mit Cortison.
Ist aber laut Embryotox wohl alles gut verträglich in der Schwangerschaft.

Ich bin ja so froh und endlich etwas ruhiger. Ich hatte wirklich Angst die Birke fliegt und ich steh ohne irgendetwas da. Man bzw. ich kann ja allergiebedingt mit einigem umgehen, aber Luft brauche ich, und da hatte ich letztes Jahr wirklich richtig Panik als mir plötzlich die Bronchien zugingen und ich nur noch pfeifend und mit Komzentration genug Luft bekommen habe. Das brauche ich nicht nochmal.

@Alusra

Ja, so ist das. Ich sah zb immer viel zu jung aus als das ich die Kinder im anständigen Alter hätte bekommen können. Mich hat das so genervt das ich mir die jetzt mit 31 wachsenden grauen Haare nicht färbe damit ich älter aussehe.
Und ich habe selbst mitbekommen wie sich im Vorbeigehen über eine echt nette Kindergartenmutter das Maul zerrissen wurde weil sie 3 Kinder dabei hatte und sichtbar wieder schwanger war. Ich habe damals sehr gehofft sie hat es nicht mitbekommen.

Ich glaube viele Menschen sind mit sich selbst einfach todunglücklich und sobald sie eine Schwäche wittern bei anderen, wird draufgehauen um sich selbst zu erhöhen und besser zu fühlen. Entweder das, oder sie sind einfach so doof und engstirnig das alles ausserhalb der Norm verachtet wird.

Wenn du ein 24 Stunden Messgerät bekommen solltest, achte darauf das es für sich die richtige Breite hat und richtig eingestellt wird.
Meins war zu schmal für mich und pumpte daher zu fest auf. Mein Arm war hinterher grün- blau-rot(mein Mann hat damals ein beeindruckendes Foto davon geschossen) und,die Sxhmerzen waren zum Ende hin kaum auszuhalten, sodass die Schwester mir das Ding dann einige Stunden vorher abgenommen hat.

natürlich ist das vollkommen normal, FräuleinKirsche.

Ich bin echt so froh das bei uns im Haus viele kleine Kinder wohnen, alle mal mit dem einen oder anderen Wutausbruch.
Und der Einzige(Rentner) der letztens allein hier eingezogen ist, in ein Haus mit 12 Kindern, ist auch der Einzige der sich stört. Dabei meinte er vorher es wäre ihm ganz egal und er hätte mit Kindern gearbeitet. Und dann sagt er zu mir, mensch, einer schreit hier im haus immer, und letztens hat ein kind über ihm nachts geweint, ja mein gott, was war da wohl los?

Ja mein Gott, was soll schon losgewesen sein? Wir haben 4 Kinder von 2-3 Jahren im Haus, bestes Trotzalter. Und die weinen halt auch schonmal nachts.
Und da finde ich schon, sowas muss ich mir halt auch überlegen, bevor ich in ein Haus mit lauter jungen Familien und Kleinkindern ziehe.

ich würde evt doch ein gerät für zuhause anschaffen.

Ich habe sehr niedrigen Blutdruck, 90 zu 60 ist keine Seltenheit, normal so 100 zu 65, beim Arzt habe ich immer deutlich mehr. 140 zu 80 letztes Mal zb.
Aber das ist wirklich nur weil ich da sehr nervös bin. Heute beim Hausarzt, brauchte nur eine Überweisung, hat er einmal routinemäßig gemessen, da wars dann auch nur 110 zu 65.

Wenn du dich sicherer fühlst, geh zum Hausarzt, aber meiner hat damals, wegen niedrigem Blutdruck, mich erstmal eine Woche lang dreimal täglich zuhause messen lassen und dann Protokoll schreiben. Also ob ich gerade nervös war oder ganz ruhig usw.

Ja, hier wars letztes und vorletztes Jahr auch so, und nein, mir war das überhaupt nicht peinlich. Meine Tochter kannte sämtliche Lieder auswendig und hat Anna und Elsa lange geliebt.
Ich hab zwei Mädchen, die entsprechen total dem Prinzessinnenklischee, die Eine ist jetzt 10 und liebt immer noch Kleidchen und Glitzer und rosa, nur meine Älteste hat damit noch nie groß was am Hut gehabt.

Dieses Jahr ging die Prinzessin vom letzten Jahr übrigens auf eigenen Wunsch als bunter Schmetterling....dafür läuft sie seit 3 Tagen in dem gleichen Prinzessinnenkostüm zuhause rum.

Und ich glaub kaum das die Eltern das bei jedem einzelnen Kind so bestimmt haben. Das wird Gruppendynamik gewesen sein, die Mädels haben geredet als was sie gehen und das wars dann.

Ja, ich bin relativ weit schwanger, ja ich werde wie immer stillen, aber Desensibilisierung ist in der Stillzeit kein Problem. In der Schwangerschaft hätte mein Arzt das nicht gemacht, auch wenn seine Kollegen das wohl doch ab und zu machen.

Ich würde ja gern auch nochmal was Homöopathisches versuchen, aber bin sehr unsicher ob das noch hilft wenn es wie bei mir, nicht nur Augenjucken und Schnupfen betrifft, sondern die Bronchien zugehen und ich Luftnot habe.

Hallo,
Ich soll ab September nochmal eine Desensibilisierung versuchen.

Es wurde schon einmal versucht als ich jünger war, meiner Erinnerung nach wurde abgebrochen weil es damals keinen Erfolg brachte.

Das aller-aller-wichtigste wäre bei mir die Birke. Es geht mittlerweile in die Richtung allergisches Aasthma und mir ist klar das etwas passieren muss. Nur, gerade bei der Birke gegen die ich so heftig allergisch bin, habe ich ganz schön Angst, mir das Zeug spritzen zu lassen
Das Nächste, was mir persönlich sehr wichtig wäre, wäre Heu und Stroh. Ich liebe Pferde und musste meins am Ende bis zu seinem Tod auf die Rentnerwiese stellen, weil mir die Versorgung aufgrund der Heu-und Strohallergie nicht mehr möglich war. ;( Ich möchte soooo gern irgendwann wieder ein Pferd. Ich muss bzw will nichtmals wieder reiten, mir würde schon nur ein Tüddelpony reichen.

Und wenn es irgend möglich wäre, das ist aber bei weitem nicht das Wichtigste, würde ich irgendwann gern wieder Äpfel essen können. Das fehlt mir sehr. Aber wie gesagt, das hat Zeit.

So, nun stelle ich mir die Frage, hat schonmal jemand eine Desensibilisierung versucht? Wie lange dauert es bis sich erste Erfolge zeigen? Zeigen sich überhaupt Erfolge?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

Ja, Zwillinge hatte ich auch, und zwar zweimal. Einmal Kind 2 und 3, später dann Kind 4 und 5.

Und was jedes Mal kommt, wenn ich mit allen zusammen unterwegs bin:" Woah, sind das ALLES ihre? .Oh mein Gott, die ARBEIT......"
Oder auch gerne, ohhhh, guck mal, alle blond. Weiß immer noch nicht was daran bemerkenswert ist. Ja, meine Kinder sind alle blond. Ist das nun so selten? Das Beste war mal:" Oh, die sehen sich so ähnlich, alle von einem Papa, ja? Da haben sie aber einen netten Mann der das so mitmacht." 8I 8I

Aber ich muss zugeben, so manche Sprüche hier, die ihr noch locker aufnehmt, hätten mich innerlich schon genervt.

Ich hab das ja schonmal geschrieben, ich hatte ein Kind, was sehr groß für sein Alter war, da kamen schon mit 10 Monaten Sprüche, wie faul er doch wäre sich tragen zu lassen, so ein großer Junge und läuft nicht. Und zwar wirklich oft gerade beim Einkaufen.

Und dann hatte ich ein Kind, bzw hab es immer noch, das war wirklich klein und zierlich für sein Alter. Ich gebs ja zu.
Aber jedes jedes jedes Mal sich rechtfertigen zu müssen warum ich Assimutter das "Baby" (teilweise schon 4 Jahre alt) allein die Rutsche hochklettern lasse oder egal was, und wenn ich dann sagte, sie ist 4, sie kann das sehr gut, kam schonmal " veralbern kann ich mich allein " und dann mein Kind schützen zu wollen indem das zeternde Kind von der Rutsche gehoben wird und solche Späße.....

Da sinkt irgendwann die Toleranzgrenze an Sprüchen bei mir.

Und nein, ich hab nicht nur solche Begegnungen. Es sind auch oft Nette dabei.

Also das ist mir zu allgemein @Nele

Eins meiner Kinder hatte zb einen angeborenen Zahnschmelzdefekt. Es stand ihm in einem halben Jahr eine Zahnop bevor, da war er 18 Monate alt

Ich habe es mit konsequentem Putzen(und Xylit und Elmex Gelee) geschafft das aufzuhalten und die Zähne fallen nun nach und nach aus. Und nein, er hatte weder Lust noch Verständnis dafür, das wir tatasächlich 3 mal täglich geputzt haben, und schon gar nicht für das fies schmeckende Gelee.

Schon klar, ich hätt ja "mein Ding" nicht durchziehen müssen und das Kind hätte lieber ne OP haben können. Spitze.

Das Beispiel mit dem Antibiotikum teile ich so auch nicht. Notwendige Medikamente diskutiere ich nicht. Das liegt in meiner Verantwortung, das kann das Kind überhaupt gar nicht überblicken, weil es nur den unangenehmen Geschmack jetzt gerade vermeiden will. Das das unter Umständen längere Schmerzen oder eine schlimmer werdende Krankheit nach sich zieht, begreift ein kleines Kind noch gar nicht.
Dafür sind die Eltern da.

Und das schließt nicht aus das meine Kinder selbstbewusst sind, wir viel diskutieren und erklären und sie viel mitentscheiden dürfen.

meine jüngste hatte das häufig, sie hat superempfindliche haut.

Unsere Rettung: Poppes sauber machen. Dann Tannolact lotio, einwirken lassen. Dann Mirfulan heilsalbe(die hat spezielle Vitamine in der Creme) und in die Windel Heilwolle!! Am nächsten Tag wars meist fast weg.

ich habe nicht davon geredet das kind unter drogen zu setzen, sondern für den notfall, falls auf dem flug etwas sein sollte, mir was verschreiben zu lassen.

Und ob er an massiver flugangst leidet wissen wir doch gar nicht.
Ich finde einfach das eine entscheidungsfreiheit in dieser hinsicht für das kind massiv überfordernd ist. Oder er ist der neue Einstein. Er ist 3 und es ist seit einem halben jahr thema. Ich glaube gar nicht das er sich unter fliegen genau was vorstellen kann,

Ich würde es jetzt einfach nicht mehr zur Diskussion stellen.
Denn ein wenig hat Claraluna da ja schon recht. Er ist damit vollkommen überfordert, das hat Konsequenzen die er nicht überblicken kann(also ja nichts schlimmes, aber eben wegen eurer Planung) und er weiß mit 3 auch einfach noch nicht wovon er redet. Mit 5 sähe das vielleicht schon wieder anders aus.
Ich würde ab jetzt einfach sagen, ohne Diskussion und auch nicht mehr groß auf sein Nein eingehen, dann und dann fliegen wir, doch du auch.
Als Tatsache und nicht als Diskussionsgrundlage. Du hast ja nun schon ohne Ende versucht zu erklären und Lösungen zu finden.

Und für alle Fälle würde ich auch beim Kinderarzt nachfragen ob er da ein leichtes Beruhigungsmittel für den Flug aufschreiben kann. Gibts ja für Erwachsene auch.

ich hab ähnliche erfahrungen.

Je nach Gemütslage(und wie oft am Tag mir schon "Fehler" mitgeteilt wurden:"dem kind ist zu warm zu kalt, hat keine mütze auf, bekommt kalte füße, hat was angefasst, sabbert!! die jacke ist etwas dünn für heute, oh gott keine handschuhe, ihr kind kniet im wagen", macht sich gerade ganz schmutzig, schaukelt im stehen, gräbt sich im sand ein......) antworte ich milde lächelnd mit "ja, ich weiß, das passt schon so/ist nicht schlimm/es ist warm genug" bis zu einem knappen"Ja." in genervtem Ton.

Allerdings begegnen mir solche Leute überwiegend in der warmen jahreszeit.

Bei uns, erste Klasse, ist es auch so.
Ich finde es nett das er das jetzt einfach nachholen kann, an der Schule der Großen wäre Geburtstag der Schwester keine Begründung gewesen.
Und vergessene Hausaufgaben werden bei uns auch in der Pause nachgeholt. Find ich jetzt nicht so dolle, aber auch nicht schlimm.

Unsere Lehrerin ist übrigens ebenfalls eine ganz nette alternativ eingestellte Person.

Cetirizin nutzt gegen die Lungenproblematik bei mir nichts, selbst nicht in doppelter Dosierung. Genauso Ebastin.
Deshalb bekam ich ja dann letztes Jahr Prednison.

Ich war nun das zweite Mal bei einem Allergologen.
Ich bin langsam ratlos.

Er meint doch allen Ernstes, ich solle einfach gar nix nehmen. 8I Oder frei verkäufliches Nasenspray und Augentropfen. Und bevor ich dann ersticke, ich hätte doch bestimmt von letztem Jahr noch Salbutamol im Inhalator.
Dafür saß ich heute 3 Stunden im Wartezimmer.

Ich glaube echt ich spinne. Es war letztes Jahr so schlimm das ich kaum noch Luft bekommen habe, es geht nicht um ein bißchen Augenjucken.
Was denkt er wofür er mir letztes Jahr Cortison verschrieben hat??
Ich habe nächste Woche einen Termin bei einer Lungenfachärztin die mir letztes Jahr erst Cortisonspray verschreiben wollte.

Sonst weiß ich auch nicht mehr weiter. ;(

Mit Embryotox brauchte ich gar nicht kommen, nur die Erwähnung brachte mir ein verächtliches Schnaufen ein.

Ich würde es auch mit Schmerzmittel versuchen.
Meine Kinder haben verweigert bei Soor, Halsschmerzen, Nase zu, zahnen und auch wenn ich meine Periode hatte. Besonders meine jüngste Tochter konnte den Geschmack der Milch dann absolut nicht ab.

Ich hatte zwischen 16 Monaten nach der Geburt und 8 Wochen nach der Geburt alles dabei.

Haushalt nach der Geburt ist kein Problem. Mein Mann hat ab Geburt 3 Wochen frei, das reicht mir erfahrungsgemäß locker um wieder fit genug zu werden.

Das mit dem Wiegen war nur ein Beispiel.
Ich mag einfach keine Leute, auch keine Verwandten, in der Wohnung. Kinder sind kein Problem, wir haben oft Kinderbesuch, Erwachsene sind für mich schwierig.
Und gerade mit Neugeborenem mag ich meine Ruhe haben.

Janos, aber hast du ambulant entbunden? Das ist ja der Quatsch. Wenn man bei uns zumindest 24 Stunden bleibt interessiert es auch niemanden mehr. Aber wenn man nach 6 Stunden geht, soll man eine Hebamme angeben. Ich habe am 28. Februar Geburtsplanung. Und ich überlege halt was ich da sage.