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Wenn das ständig wäre, dann würde ich mich daran stören.
Was würde ich tun? Bei der Erzieherin nachfragen und einordnen lassen. Gab es einen konkreten Anlass? Schauen alle Kinder? Wird es zum ruhig stellen verwendet?
Ist es von der Situation und vom Umfang nicht okay, dann sehen wie die Erzieherin reagiert. Dann ggf. Gruppenleitung ansprechen. Wenn das nicht hilft, mit der Leitung sprechen.
In unserer Krippe wurde mal eine Sportveranstaltung in voller Länge gezeigt. Das hatte die pädagogische Leitung entschieden. Die Elternschaft und der Vorstand fand es nicht so Lustig und hat eine klare Ansage gemacht.
Im Kindergarten hat ein Erzieher in kleiner Gruppe mit den Kindern ein Video angeschaut und besprochen. Das kam von einem der Kinder und der Erzieher griff das auf. Das wurde nicht dauernd gemacht, sondern war eine Ausnahme. Das fanden alle beteiligten stimmig.
Silbermöwe Das probieren wir das nächste mal auch.
Wir tasten uns ans Reinspringen bisher über Schnelltauchgänge an. Wir sind im Wasser, Kind umarmt mich, dann springe ich auf 3 ein bisschen hoch (wie hoch sagt vorher das Kind an) und wir tauchen dann gemeinsam kurz unter und wieder auf. So fühlt sich Kind soweit sicher und hat ein bisschen die Kontrolle, gibt aber auch viel Kontrolle ab. Man merkt aber, dass das ein großer Schritt ist.
Das schriebst Du im Juli- kann sich das wirklich so schnell geändert haben? Das wundert mich etwas- innerhalb von drei Monaten? :
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, ja, das kann so schnell gehen:
Mein Kind hat bis zum Wechsel der Schneidezähne geschnullert (dann hat Schnullern nicht mehr funktioniert). Die Fehlstellung war moderat - bis die Schneidezähne sich langsam gelockert haben. Da sah es dann richtig, richtig schlimm aus und ich hab mir schon echt Sorgen gemacht. Die bleibenden sind hübsch gerade nachgewachsen.
Hat der Zahnarzt was gesagt, ob sich der Zahnwechsel vielleicht schon ankündigt? Das kann man etwa 6 Monate vorher sehen weil sich da schon bei den Backenzähnen einiges verschiebt.
Bei uns hilft es, sanft von außen die Backe an der Stelle zu berühren, wo ich putzen möchte. Dann entspannt sich die Stelle fast von selbst.
Aaaaaaaaah, das könnte auch der Grund sein, warum die eine Seite besser geht als die andere. Ich glaube ich mache das auf der einen Seite unbewußt ein bisschen.
miramis Ja, darauf achten wir schon - und es ist fürs Kind auch schon eine Herausforderung. Der Mund ist aber weit genug zu und es sind wirklich die angespannten Backen die es schwierig machen.
Zähneputzen an sich klappt gut bzw Kind (6 Jahre) bemüht sich sehr zu kooperieren, aber ich komme so schlecht an die äußeren Seiten der hinteren Backenzähne.
Kind spannt so sehr seine Backen an, dass ich nicht mit der Zahnbürste durchkomme. Wir haben auf Anraten der Zahnärztin schon eine Sonicare Bürste. Auch mit Einbüschel hab ich es schon probiert. Aber so richtig ist kein Durchkommen. Die eine Seite geht halbwegs, die andere ist echt schwierig.
Gibt es Edeka als Unternehmen überhaupt? Nach meinem Kenntnisstand sind die Inhaber mind. oft selbstständig. Das Firmenkonszrukt dürfte völlig anders sein als bei anderen Ketten.
Wie Kalliope schon schreibt, es ist nicht das Standard System.
Bei EDEKA wäre die betreffende EDEKA-Regionalgesellschaft Ansprechpartner.
Auch wenn die Filialen von Kaufleuten geführt werden, sind sie doch in die Regional- und Dachgesellschaft eingebunden.
Ein fester Ort für den Schnuller außer Sichtweite ist gut! Oma ist leider ein Problem - aber auch andere Erwachsene, wenn sie mit Schnuller unterwegs ist. Peinlich ist es ihr nur vor den Kindergartenkindern, die sie kennt. Alle anderen sind ihr egal.
Beim Zwerg war das auch lange so. Ganz am Anfang war es mit Kindergarten Kindern okay. Irgendwann dann nicht mehr. Erwachsene waren ihm auch sehr lange egal, irgendwann kamen aber öfters Kommentare.
Wir haben dann für Draußen Strategien gesucht. Kind hat dann im wesentlichen nur noch im Auto, Fahrradanhänger oder zu Hause geschnullert.
Mit der Oma fahren wir gemeinsam in den Urlaub, da muss ich mir noch eine Strategie überlegen.
Inwiefern ist Oma ein Problem? Kommentiert sie das dann? Sowas habe ich (besonders bei Kommentaren fremder Menschen) immer als Anlass genommen um mit dem Kind über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen und wieviel andere da mitzureden haben (nämlich in dem Fall gar nicht).
Der Zwerg hat irgendwann eigenständig bei Erwachsenenbesuch den er nicht kannte immer in unbeobachteten Momenten geschnullert oder sich dafür zurückgezogen. Da hat er ganz eigenständig Orte gefunden wo er den Schnuller deponierte (hinter Sofakissen und in der Spalte der Matratze). Dabei habe ich ihn unterstützt.
Ansonsten haben wir einfach öfters im Alltag geschaut, zu welchen Zeiten es vielleicht auch mal ohne Schnuller geht.
Damals hat es mich auch teilweise sehr gestresst.
Und ich habe festgestellt, dass bei seinen guten Freunden (vor denen war es ihm nicht peinlich) teilweise ein bisschen ein Schnullerneid da war.
Beim Zwerg hat das intensive Schnullern auch recht spät angefangen (davor dachte ich, dass wir ihn spätestens am Ende der Krippenzeit los sind weil Kind ihn bis dahin einzig Abends zum Einschlafen verwendet hat).
Als er mit Ende 5 seine Schneidezähne verloren hat, war das Schnullern von heute auf morgen unbefriedigend. Das war sehr frustrierend für ihn, aber er hat dann sehr schnell andere Strategien gefunden.
Aussprache ist gleichbleibend gut, die Schneidezähne sind gut rausgewachsen.
Beim Sohn einer Bekannten schwollen immer die Augenlider an, wenn er z.B. Colafläschchen gegessen hat.
Und bei Histamin ist man durchaus mal empfindlich auf etwas und dann wieder nicht. Je nach Grundbelastung und spezifischem Nahrungsmittel, je nach Herstellungsweise oder Zusammensetzung.
Allergietest würde ich auch probieren.
Ich habe auf einen solchen auch mit nicht-lokalen Symptomen reagiert. Vielleicht zeigt sich da ja schon was.
Ich war jetzt überrascht, dass noch so viel Wasser verbraucht wird.
Unser Rechenzentrum hat schon seit einiger Zeit Systeme die darauf ausgelegt sind den Energie- bzw. Wasserverbrauch möglichst niedrig zu halten. Aber in Amerika funktioniert das wohl anders.
Das Wasser wird verwendet um zu kühlen. Vorher hat man das mit Lüftern gemacht - was extrem ineffizient ist und sehr viel Energie verbraucht.
Unser Rechenzentrum kühlt mit Wasser und die Abwärme wird dazu verwendet das Warmwasser für den Verbrauch zu erhitzen. Da wird bei Ausschreibungen auch darauf geachtet.
Ich hoffe sehr, dass das bald so wirtschaftlich und im Bewußtsein von Menschen ist, dass das mehr genutzt wird.