Beiträge von Kaylee

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Liebes Dottelmonster, tut mir wirklich leid das Du das gerade durchmachen musst.


    Ich hab das auch gerade hinter mir. Es kann gut sein, dass es erstmal ein paar Tage gar nicht blutet und dann etwas verstärkt.


    Bei mir war ein paar Tage so gut wie nichts, dann ein paar Tage etwas mehr, dann wieder weniger, nach 2 Wochen war es vorbei. Meine erste Menstruationsblutung hatte ich dann dreieinhalb Wochen nach der Kürettage.


    Mein Arzt meinte es könne gut sein, dass ich nach zwei Wochen wieder eine Blutung habe, die Ärztin welche die Kürettage gemacht hat meinte eher so 4-6 Wochen. Mein hcg Wert war aber auch immer eher niedrig.

    Stimmt, Zwiebeln kippen gerne, insbesondere z.B. in Coleslaw. Wenn ich weiss ein Salat steht bei uns mehr als einen Tag, dann dünste ich die Zwiebeln kurz an. Mein Eindruck ist das hilft. Vielleicht werden da auch irgendwelche Enzyme zerstoert?

    Liebe mimi,


    Tipps hab ich leider gar keine. Aber sehr viel Mitgefühl. Und Hoffnung, dass hier doch noch jemand einen Tipp hat.


    Ich kenne das auch - ich bin direkt vor meiner Mens teilweise sowas von reizbar - das variiert komischerweise sehr. Mein Mann kennt das ja zum Glück, aber manchmal kriegen es eben auch die Kollegen ab. Mag mich dann in den Situationen selbst gar nicht leiden und frag mich wer der Drache da grad is #schäm

    @Rattenkind Naja, nicht ganz so spezialisiert wie es sich jetzt anhört, aber der (deutschsprachige) Frauenanteil im gebärfähigen Alter in Bayern ist ab einem bestimmten Level halt nicht so furchtbar groß. Ich bin vielleicht aber auch ein wenig paranoid.


    Deine Insektenfrage find ich auch superspannend (war mir bis dato so noch gar nicht aufgefallen) und erforscht scheint das auch nicht wirklich zu sein. Die Diskussion hier auf Quora über die Tatsache, dass Insekten die Beine anziehen fand ich interessant, wenn auch nicht ganz befriedigend.


    Haben wir hier vielleicht zufällig eine(n) Entomologin(en) im Forum?

    @Myrte Ich finde es gibt ne Menge was man nicht verstehen "darf" - Verstehen ist halt oft nicht leicht und dann gibt es halt auch immer die Frage wie genau man was verstehen möchte. Oft gibt es gar keine andere Möglichkeit als zu sagen: so weit ist das verstanden und eben nicht weiter.


    Über den Bereich in dem ich arbeite mag ich hier im Forum nix schreiben - dafür gibt es dann nicht genug deutschsprachige Frauen in dem Bereich die hoffentlich bald schwanger sind. Aber ich schreib Dir das gerne per PN.

    Liebe @Myrte, vielen Dank.


    Das mit dem Tunnel durch die Erde ist vergleichsweise "einfach" - weil nicht so viele Effekte mitgenommen werden müssen und man da vieles idealisieren bzw. vernachlässigen kann.


    Das mit den Blitzen ist ein ganz anderes Kaliber #pfeif Ich konnte mich noch dunkel dran erinnern, dass das alles recht komplex war. Jetzt hab ich nochmal nachgelesen und es ist noch viel komplexer als ich dachte - und ist noch heute ein sehr aktives Forschungsfeld wo man in den letzten 20 Jahren nochmal vieles gelernt und rausgefunden hat. Und von dem was ich jetzt gelesen hab ist jeder einzelne Aspekt von Blitzen ist ziemlich verzwickt und komplex.


    Deswegen ist Deine Frage nicht einfach zu beantworten :) Ich versuche jetzt mal grob zu vereinfachen (und hoffe ich überspanne den Bogen nicht) von dem was ich verstanden habe und hoffe ich beantworte Deine Frage auch.


    Die Blitze entstehen ja, weil positive und negative Ladungen getrennt werden und dann irgendwann in einem Blitz wieder zusammengeführt werden.


    Im einfachsten Fall ist zum Beispiel der obere Teil der Gewitterwolke positiv geladen und der untere negativ. Die Erde direkt unter so einer Wolke ist dann positiv geladen (die positiven Ladungen in der Erdoberfläche werden von den negativen Ladungen in der Wolke angezogen und halten sich somit bevorzugt unter der Wolke auf, während die negativen Ladungen von den negativen Ladungen in der Wolke eher abgestossen werden und sich dann lieber auf dem Boden "neben" auf der Wolke aufhalten).


    Wenn dann irgendwann die Spannungsdifferenz zu groß wird (und noch ein paar andere Dinge passieren), dann kommt es zu einem Blitz. In unserem vereinfachten Fall wird in den meisten Fällen ein Blitz vom (negativen) unteren Teil der Wolke zum (positiven) Boden unter der Wolke gehen. Andere (weniger häufige) Blitzarten sind die anderen möglichen Kombinationen: vom (negativen) Boden ("neben") der Wolke zu dem positiv geladenen oberen Teil. Oder eben (das ist wohl seltener) von den jeweils positiv geladenen Bereichen (Wolke oder Boden) zu den negativ geladenen Bereichen (Boden oder Wolke).


    Ich hoffe die Blitzkundige (vielleicht Meterologen?) hier im Forum schlagen jetzt nicht die Hände über'm Kopf zusammen #angst

    Ich schaue gerne in die Informationen des Robert Koch Instituts. Ausserdem hab ich eine gute Hausärztin die mit Impfungen sehr fit ist und ich das alles gut mit ihr diskutieren kann.


    Insbesondere bei Hepatitis A und B ist es ja stark eine Abwägung ob man zu einer Risikogruppe (beruflich, durch Reisen, etc) gehört oder aus sonstigen Gründen geimpft werden sollte.


    Edit - Noch ein Hinweis: Tetanus und Diphterie gibt es auch in Kombination mit Pertussis (Keuchhusten) - falls das vielleicht interessant sein könnte.

    Was passiert denn, wenn man in das Loch dann einen Stein wirft?

    Du meinst in das mit Wasser gefüllte Loch? Das ist erstmal ähnlich wie mit dem Ball wie ich es oben beschrieben habe. Allerdings ist die Reibung in Wasser nicht zu vernachlaessigen und das heisst der Stein wird abgebremst und irgendwann im Erdzentrum zur Ruhe kommen. Also die Oszillationen werden immer schwächer (wie bei einem Pingpongball wenn er ein paar mal aufgedozt ist).

    Supercoole Frage :)


    Zum Steckenbleiben: wenn ich (ohne Wasser) einen Ball in das Loch werfe, dann wirkt das in der Tat am Erdmittelpunkt keine Kraft mehr. Allerdings hat der Ball durch den Fall gschwindigkeit bekommen und bewegt sich damit einfach weiter und wird langsamer je näher er dem anderen Ende des Tunnels kommt. An dessem Ende angekommen hat er dann keine Geschwindigkeit mehr, wird aber ja immernoch von der Schwerkraft angezogen, fällt also wieder zurück und er oszlliert dann zwischen den beiden Tunnel Enden.


    Jetzt zu dem Teil mit dem Wasser: Das ist aehnlich wie bei einem U-foermigen Rohr das mit Fluessigkeit gefuellt wird, es stellt sich ein Gleichgewicht ein. Nach dem Einfuelle wird es natuerlich etwas hin und her schwappen, aber irgendwann ist der Pegelstand in beiden Rohrenden gleich. Das gleiche passiert bei dem Tunnel durch die Erde, bzw es bildet sich auf der anderen Seite ebenfalls ein Meer.


    Beantwortet das die Frage?