Beiträge von Joanna

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    Ich kenne Bauchweh bei meinem Sohn als Anzeichen von leichter Verstopfung oder einem Stuhlgang, der eigentlich bald kommen sollte. Da würde ich zuallererst auf einen Zusammenhang achten und auch darauf, dass sie Sachen isst, die den Stuhlgang erleichtern.

    Voll toll und total nervig ;) Die Kinder lieben es, man selber muss ständig Bälle aufräumen. Trotzdem find ich's empfehlenswert und deine Idee klingt toll - allerdings werden die Bälle in einem Planschbecken noch schneller rausfallen als in einem dieser Bällebäder, die wie Zelte sind. Aber wenn du die Bälle sowieso gebraucht kaufst, kannst du sie ja für den gleichen Preis wieder verkaufen, wenn du merkst, dass es bei euch nicht praktikabel ist.

    Ich unterschreibe bei nez perce. Ich vermisse bei der AfD eine neutrale Berichterstattung, und ich finde es auch nicht Aufgabe der Medien, zu versuchen, die Wahl einer Partei zu vermeiden. Nein, ich wähle nicht die AfD, aber eine Demokratie muss das gesamte Spektrum von links bis rechts aushalten können, solange die Parteien verfassungskonform sind.

    Ich kenne das gar nicht, dass der Umfang der Berufstätigkeit kommentiert wird. Nur bei Vollzeit hört man (positive) Kommentare, und da wird dann oft gefragt, wie man das organisiert bzw. die Aufteilung zuhause mit dem Partner aussieht - aber eher interessiert oder sogar ein bisschen neidisch. Tatsächlich ist das auch ein Punkt, bei dem es mir ziemlich egal ist, was mein Umfeld dazu meint oder wie es mein Umfeld macht. Es muss für uns passen, alles andere ist egal.
    Dass beide Partner voll arbeiten, finde ich jetzt aber auch nichts, was man irgendwie verklären muss. Es ist doch super, wenn der Vater oder die Mutter zuhause bleiben möchten und das finanziell geht (ich finde, finanziell müsste das immer möglich sein - ist es natürlich leider nicht). Genauso super ist es, wenn beide Teilzeit oder voll arbeiten wollen und das für die Kinder auch passt.

    Persönlich ist mein favorisiertes Modell allerdings, dass beide Partner Teilzeit arbeiten, das passt für uns am besten. Aber das ist natürlich nicht immer umsetzbar.

    Mein Stand ist: Salz nicht extra zugeben, aber in Brot, Käse etc. ist es okay. Das Nudelwasser (leicht) zu salzen ist auch okay. Aber wenn mal was salzig ist, kommt es natürlich auch auf die Menge drauf an, oft essen die Kleinen ja nicht wirklich viel davon :) Zuckerhaltige Lebensmittel geb ich aber nicht vor dem ersten Geburtstag (wobei sie natürlich Obst isst...).

    Okay, danke! Dann lass ich sie mal gebratene Sachen probieren und mach vielleicht nichts, was eher in Richtung frittiert geht! Was gebt ihr denn morgens so? Bisher hatte sie nur Obst und Brot morgens, aber ich glaube, ich probier's morgen mal mit Ei.

    Ich häng mich hier auch mal dran. Lasst ihr eure Babies auch Gebratenes oder in Öl Gebackenes essen, also z.B. Reibekuchen? Irgendwie war mir noch in Erinnerung, dass man das erst später geben sollte, oder ist das überholt? Bisher hab ich Obst, Gemüse, Brötchen und Nudeln gegeben, würde aber gern mit richtigem Familienessen anfangen.

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, wahrscheinlich kamen die Punkte schon. Ich fand den Blog amüsant, gleichzeitig habe ich dabei ein ungutes Gefühl, weil ich finde, dass die Patienten (bzw. Eltern) schon sehr herablassend beschrieben werden. Ich als Patientenmutter möchte mich jedenfalls nicht ohne mein Wissen ironisiert auf einem Blog wiederfinden, zur Belustigung der Allgemeinheit. Das scheint aber gerade in zu sein - mir ist vor ein paar Tagen in der Buchhandlung ein Buch in die Hände gefallen, in dem eine Familientherapeutin aus ihrem Arbeitsalltag berichtet. Beim Durchblättern kam mir das auch sehr herablassend geschrieben vor und immer mit dem Anspruch "liebe Mittelklassebürger, seid mal schön geschockt, was ich für krasse Fälle habe! Und fühlt euch gut, weil ihr so ganz anders seid!" Dabei habe ich gar nicht unbedingt was gegen das Berichten an sich, es sollte aber respektvoll sein und nicht nur der Befriedigung der Sensationsgier der Leser dienen (so war zumindest mein erster Eindruck von besagtem Buch, ich hab es mit einem unguten Gefühl wieder zurückgestellt).

    Ich selber habe damit keine Erfahrung, aber manchmal sind ja ganze Dörfer entlang der Straße mit Lärmschutzwänden abgeschirmt. Vielleicht könnte deine Schwägerin sich da mal hinter eine Lärmschutzwand stellen und das mit dem Lärm ein paar Schritte weiter, ohne Wand, vergleichen?

    Klar, ich wollte nur ausdrücken, dass es nicht nur mein persönlicher Eindruck ist ;) Ist an sich ja auch egal, mir ist es ja recht, wenn ich keine statistisch verringerte Lebenserwartung habe. Erhöhte Körpertemperatur habe ich meines Wissens nicht.

    Echt einen "besseren" Stoffwechsel zu haben, im Sinne von mehr Grundumsatz, wird man eher nicht als langfristigen Vorteil sehen. Das ist wie Bluthochdruck. Damit lebt man halt schneller. Es fühlt sich erst mal gut an, aber man kann halt nicht unbedingt damit rechnen, trotzdem den Enkelkindern beim Erwachsenwerden zuschauen zu können.

    Ist das so? :( Was sind die Gründe dafür?

    Den Smiley verstehe ich nicht ganz. Das betrifft so gut wie niemand. Die meisten, die von sich denken, sie hätten einen "guten" Stoffwechsel, essen einfach weniger als sie denken. Oder sie haben eine ineffiziente Verdauung, nehmen also nicht alle Kalorien auf, die sie essen.

    Den Smiley habe ich eingefügt, weil ich glaube, dass es mich betrifft; ich esse definitiv mehr als mein Mann (das sagt er auch, ist also nicht nur subjektives Empfinden), der 20 kg schwerer ist, ohne zuzunehmen. Klar, vielleicht habe ich statt einem "guten" Stoffwechsel eine ineffiziente Verdauung - aber wie merkt man das?

    Echt einen "besseren" Stoffwechsel zu haben, im Sinne von mehr Grundumsatz, wird man eher nicht als langfristigen Vorteil sehen. Das ist wie Bluthochdruck. Damit lebt man halt schneller. Es fühlt sich erst mal gut an, aber man halt nicht unbedingt damit rechnen, trotzdem den Enkelkindern beim Erwachsenwerden zuschauen zu können.

    Ist das so? :( Was sind die Gründe dafür?

    Traust du ihm zu, dass er mit dem Film zurechtkommt? Wenn nicht (und so klingt es), dann sag den Großeltern, dass sie nicht gehen sollen. Der Schutz deines Kindes geht vor (auch wenn das Kind nicht geschützt werden möchte ;)), und die Großeltern scheinen den Film ja nicht einschätzen zu können. Im Endeffekt tust du damit allen etwas Gutes, ich als Großmutter/-vater wär sogar eventuell sauer, wenn ich nicht vorgewarnt gewesen wäre, obwohl du den Film kennst.

    Mich nimmt die Geschichte auch sehr mit. Was für ein erbämliches und unmenschliches Vorgehen. Die armen Eltern!

    #kerze

    Und #kerze#kerze#kerze für alle, die weiterhin vom Regime gefangen gehalten werden...