Beiträge von Schluesselblume

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    Mein Beileid!

    Im Herkunftsort meines Mannes ist es üblich, sich von den Toten am offenen Sarg zu verabschieden. Die Kinder dürfen selbst entscheiden. Ich kenne das gar nicht und habe deshalb für mich und die Kinder abgelehnt.

    Ich hatte neulich gelesen, man könne den Bestatter auch bitten, ein Foto des Verstorbenen zu machen.

    Tatsächlich denke ich gerade, es hätte mir vielleicht gut getan, meinen verstorbenen Schwager nochmal zu sehen.

    Gute Entscheidung! Gute Besserung euch allen.

    Wenn ihr noch etwas braucht: viele Apotheken liefern auf Nachfrage ach Hause, wenn man so krank ist, dass man das Haus nicht verlassen kann. Zu Corona-Hochzeiten ging das bei uns sogar kontaktlos.

    Zum Einschlafen tragen ist doch super! Meine Tochter hatte mit ca. 6 Monaten eine Phase, in der abends Einschlafen nur mit Tragen draußen im Dunkeln ging. Wir haben uns warm eingekuschelt und haben einen Nachtspaziergang gemacht. Später habe ich abends Wäsche aufgehängt mit Kind auf dem Rücken. Und einmal habe ich das schlafende Kind vor meinem Bauch wachgeknuspert, als ich heimlich Chips essen wollte. Hihi.

    Mit 1 oder 1,5 ging es dann wieder mit Kuscheln im Bett. Alles eine Phase. Macht es so, wie es jetzt für euch passt - und dann passt es wieder an, wenn sich etwas ändert.

    Und wenn du Sorge hast, dass sich das Kind zu sehr an ein Einschlafritual gewöhnt, dann schau einfach, dass es ab und zu auch anders einschläft (bei Papa/Oma z.B. oder im Kinderwagen/Auto).

    Hallo Flunder,

    ist denn sicher, dass die Tagesmutter im Herbst keine neuen Kinder bekommt?

    Wie schätzt ihr die Sprotte ein? Kann sie auch mit größeren Kindern?

    Wie wird in der Kita mit den Altersunterschieden umgegangen? Ich finde, 2-6 Jahre ist schon eine große Bandbreite. Nach meiner Beobachtung ändert sich das Spielverhalten mit etwa 3 Jahren deutlich vom Nebeneinanderherspielen zum gemeinsamen Rollenspiel. Aber wenn darauf eingegangen werden kann und damit schon Erfahrung da ist, ist das ja klasse für euch.

    Vom ersten Lesen deines Posts war mein Gedanke allerdings gleich: wenn die Sprotte ohne andere Kinder unglücklich ist, dann ist die Entscheidung ja eigentlich schon klar.

    Empfindet das die Tagesmutter aber auch so oder hat sie eine andere Interpretation der Situation? Kann sie das Traurigsein beim einziges-Kind-Sein auffangen? Vielleicht fehlt auch nur eine Brücke beim Ankommen, ein Verwickeln in eine Spielangebot oder so.

    Es ist immer eine schwierige Entscheidung. Ich habe das auch durch. Unsere Tagesmutter hatte leider zu eingeschränkte Betreuungszeiten, weswegen wir dann in die Kita gewechselt haben mit 21 Monaten (allerdings mit Kindern von 1-3 Jahren, aber die Altersmischung muss kein Nachteil sein, wenn ein gutes Konzept dahinter steckt).

    Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter.

    Kuekenmama Letztens habe ich das Anhängerlicht vermisst - und dann in der rückwärtigen Tasche gefunden. D.h. meinem Mann war es wieder runtergefallen und er hat es gefrustet einfach nur in die Tasche geschmissen :D

    Ich habe den Tab mit dem Licht mit Gummiband schon die ganze Zeit offen und noch nicht bestellt, weil ich dem Original noch eine Chance geben wollte. #hammer

    Fahren echt nur wir zwei die ganze Zeit so rasant, dass es das Licht runterhaut? #freu

    Der erste Wackelzahn kam hier erst mit 6 Jahren und die Zahnfee war vorher schon bei den Kindergarten-Kumpeln ganz wichtig - ich hätte die nicht gebraucht.

    Der erste Zahn wurde übrigens verschluckt, sonst wäre er in ein zahnförmiges Döschen (Geschenk vom Zahnarzt) gekommen. Die Zahnfee nimmt bei uns den Zahn also nicht mit, sondern legt etwas Geld unters Kopfkissen. Unterschiedliche Summen habe ich angekündigt (auch, weil nicht immer ein bestimmtes Geldstück spontan zuhause ist - denn der erste Zahn fällt natürlich am Sonntag abend heraus, was sonst!).

    Edit: Ich habe Jente falsch gelesen: ah, die Zahnfee legt den Zahn in die Dose! Das ist gut!

    Liebe Rab*innen, nachdem unser Fahrradanhänger-Rücklicht jetzt schon zum 2. Mal unbemerkt verloren gegangen ist (und ich es noch ein weiteres Mal vom Boden eingesammelt hatte) , frage ich jetzt euch: passiert euch das auch? Habt ihr eine gute Idee, wie sich die Befestigung verbessern lässt?

    Es geht konkret um das Original-Rücklicht des Th*ule-Chariot-Anhängers. Die Halterung wird leider nur drangesteckt und hat keine Schließe. Der Fahrradladen hatte leider auch keine passende Alternative parat.

    Danke euch fürs Mitdenken!

    Danke fürs Rufen Kuekenmama !

    Bei meinem inzwischen 6-Jährigen ist es ein Stück weit ähnlich. Von selbst ging leider bei ihm gar nichts vorwärts, es war sanfter Druck - teilweise von mir, teilweise vom Kindergarten nötig. Allerdings spielte bei ihm eine Angst mit hinein, die wir gerade mit Hilfe einer Psychotherapeutin angehen. (Und er macht riesige Fortschritte gerade).

    Also grundsätzlich spürt dein Kind, wann es aufs Klo muss, aber unterwegs mag es nur mit Windel, richtig? Hast Du eine Ahnung, was dahinter stecken könnte? Angst? Druck? Einfach keine Zeit? Sind fremde Toiletten komisch?

    Bei meinem Sohn ist es eine Mischung aus Angst zu versagen und Angst vor fremden Toiletten. Die Psychotherapeutin macht Übungen fürs Selbstbewusstsein mit ihm und wir werden in der nächsten Stunde einen Stufenplan entwerfen. In der Zwischenzeit hat er sich selbst aber schon in kleinen Schritten mehr getraut: erst daheim ohne Aufsatz auf dem Klo sitzen, mit mir gemeinsam fremde Toiletten nur anschauen und dann musste er zufällig ganz dringend, als wir im Restaurant waren und es hat dort geklappt.

    Ein ganz wichtiger erster Schritt war allerdings, dass die Erzieherin im Kindergarten mit ihm besprochen hat, dass sie ihm um die Mittagessenzeit herum die Windel aus und eine Unterhose anziehen. Ich weiß nicht, ob er das bei mir gemacht hätte. Bei ihm musste der eine oder andere Anstoß einfach von jemandem anderen als von der Mama kommen.

    Gibt es so jemanden bei euch? Eine Erzieherin, die Großeltern, irgendjemand Nahestehendes, der das Kind vorsichtig stupst und bestärkt im Sinne von: ich bin mir sicher, du schaffst das, heute mal eine halbe Stunde eine Unterhose statt der Windel zu tragen und danach kaufen wir uns ein Eis? (Und zwar egal, wie es gelaufen ist).

    Ich könnte mir aber tatsächlich vorstellen, dass der Start im Waldkindergarten da einiges ins Rollen bringt.

    Meine Zweijährige hat zu Ostern mit Smarties gefüllte Schokolade bekommen. Wir haben sie auf einem Teller geöffnet und dort purzeln lauter bunte Smarties durcheinander.

    Sie: Wir können dieda in die Kirche mitnehmen.

    Ich: #confused

    Sie: Wir können dieda in die Kirche mitnehmen. Können wir "Sankt Smartin" singen.

    #freu