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Um an Preschoolmum anzuschließen:
Und dann kommt noch der Charakter des Kindes dazu. Eine Freundin hat einen Sohn, der genauso alt ist wie meiner. Der war schon längst am sehr wackligen Laufen (und ist oft hingefallen), während meiner noch Kniebeugen mit Festhalten geübt hat. Dafür lief meiner dann später sofort sicher los.
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"Schlafen statt Schreien" fand ich auch gut. Das hat zwar keine Wunder bewirkt, aber ich hatte wieder das Gefühl, zumindest an kleinen Stellschrauben drehen zu können.
Du musst auch nichts radikal ändern. Schau doch mal einerseits, was leicht geht, und andererseits, wo für Dich wirklich eine Belastbarkeitsgrenze erreicht ist. Bei mir war es so, dass ich gedacht habe, dreimal nachts stillen ist das Maximum, was ich noch leisten kann. Und ich wollte keine Brustwechsel mehr.
Dann habe ich ausprobiert, was L. gut toleriert: nachts habe ich immer erst Kuscheln und Wasser angeboten und beim ersten Mal Aufwachen ging immer Kuscheln statt Stillen. Außerdem habe ich abends eine "Pause" für Mama eingeführt, damit ich nochmal Kraft tanken kann, und das Bettbring-Programm an meinen Mann abgegeben.
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Diese Nächte sind sooo anstrengend!
Mein Sohn ist jetzt 1 3/4 und es klappt gut, dass es zwischen Einschlafstillen und ca 4 Uhr keine Milch gibt. Manchmal braucht er ein Schlückchen Wasser, oft reicht Kuscheln, manchmal rennt er auch zu Papa zum Weiterschlafen.
Mit 1,5 brauchte er nachts so 1-2x Milch, auch, wenn der Papa die Nacht übernommen hat. Inzwischen müsste es eigentlich nachts ganz ohne Milch gehen, aber dann steht L. schon vor 6 auf und will frühstücken.
Wir haben uns da langsam rangetastet. Was wirklich viel geholfen hat, war, wenn der Papa zumindest einen Teil der Nacht übernimmt.
Edit: ich wollte noch dazusagen, dass L. durch die nächtliche Stillpause nicht weniger oft aufwacht. Aber ich kann schneller weiterschlafen.
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Ich finde das Sand-Geschenk und das Einmaleins im Klo prima!
...wenn Dein Bettgenosse, der sich gerade noch eng an Dich geschmiegt hatte, nachts plötzlich laut "Nein!" schreit, Dich auf die andere Bettseite schickt und dann beschließt, mit jemand anderem weiterzukuscheln.
(...und Du nur ein kleines bisschen beleidigt und vor allem erleichtert und ein bisschen schadenfroh bist, dass jetzt der Papa dran ist )
...wenn Du morgens einen Termin hast und Dich zwischen Duschen, Frühstücken und Anziehen entscheiden musst, obwohl Du rechtzeitig aufgestanden bist.
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Genau! Man schafft es lautlos bis zur Klotür, gaaanz leise schließen *klick* - MAAMAAAA!
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Schlaues Kind
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Es ist immer gut, nachzusehen, wenn das Kind ruhig spielt. Es könnte sein, dass der Streuer mit dem Kräutersalz jetzt leer ist und das Kind gerade mit einem Bleistift auf dem Tisch in einer grün-weiß-glitzernden Substanz "zeichnet".
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... und Du statt Haushalt und Organisation zu machen einfach nur genießt, auf dem Sofa zu sitzen und ein ganzes Glas Wasser komplett ohne Störung trinken zu können . (Für eine Tasse Kaffee habe ich heute 2h gebraucht...)
Edit: bezog sich auf Julchens Beitrag.
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Oma und Papa haben berichtet, dass die Stulpen prima akzeptiert wurden. Beim Tragen durften sie sogar über die Hände gezogen werden. Rabenmagie...
So einen Muff für den Kinderwagen habe ich noch nie gesehen. Vielleicht wäre das auch was. Wo habt ihr eure her?
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Almarna
Vielen Dank für eure Antworten! Ich hatte sogar noch Stulpen rumliegen . Die hatten wir halt an den Baby-Beinchen, darauf, dass die jetzt an die Arme passen könnten, bin ich nicht gekommen. Oma und Papa machen gerade den Kälte-Test.
Ich bin echt mürbe geworden von den vielen Oma-Kommentaren, aber stimmt, kalte Hände sind nicht schlimm.
Einmal hat er geweint, weil die Hände so kalt waren, Handschuhe gingen aber trotzdem nicht.
Bin ich froh, zu lesen, dass es so vielen anderen auch so ging! (Dass Mütze ab 2 out war, wollte ich jetzt aber nicht lesen! ).
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Aus aktuellem Anlass:
Was macht ihr mit kleinen Handschuh-Handschuh-Verweigerern?
Mein Sohn ist 1 3/4 und schreit beim Anblick von Handschuhen, egal ob dünne aus Baumwolle oder dicke gefütterte, wie am Spieß. Er möchte sich gerne gut festhalten können - an der Stange vom Kinderwagen, am Mama-Pulli beim Tragen. Wir behelfen uns halt mit Händchen-Halten oder hüpfen von Geschäft zu Geschäft. Die Oma ist entsetzt, dass das arme Kind so kalte Hände haben muss und würde ihn gerne zum Anziehen zwingen.
Habt ihr Ideen?
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Noch eine Stimme für Buzzidil, die finde ich zum Tragen sehr bequem. Allerdings geht es bei mir auch nicht so ganz schnell auf den Rücken - ich muss aber oft mit der Kopfstützen-Befestigung rumfummeln (für den Fall, dass der Kleine einschläft) - wenn man das weglässt, geht es einfacher. Und ich habe erst nicht so gut verstanden, was man da alles einstellen kann, das kam erst mit mehr Übung.
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Zwei kleine Ideen zum Ausprobieren, die mir beim Lesen spontan eingefallen sind, falls Du magst:
- Mein Mann hat unser Kind oft in der Trage in den Schlaf getragen (meist mit Geschrei) und sich dann nach einer Weile mitsamt Kind in der Trage hingesetzt oder halb hingelegt. Wir sind sogar so essen gegangen (mit Serviette über dem Köpfchen ).
- Etwa mit 3 Monaten habe ich vor lauter Verzweiflung das Kind über dem Waschbecken abgehalten, als es vor Bauchschmerzen geweint hat. Es hat sofort spontan geklappt, dass sich der Darm geleert hat, und unser Kleiner war darüber so erleichtert, dass er das eine ganze Zeit lang eingefordert hat (ging aber nur tagsüber).
Und: Die wichtigste Aufgabe der Mutter ist Schlafen, wenn das Kind schläft. Ich habe das erst nicht geglaubt, aber aus Erfahrung wird man klug...
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Hihi, demnächst erkennen sich die Raben am Muttermilch-Schmuck.
Meine Favoriten sind: der Ring mit dem Blatt von Milkies und die Kette mit Zirkonia von immernah. Mit 3 Kindern fände ich ein Armband mit 3 Perlen auch super!
Und Du, Reeza? Hast Du schon einen Favoriten?
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Ich wusste gar nicht, dass es das gibt und jetzt will auch!
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...oder die eigene Kleidung...
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Es bringt aber auch nichts, wenn man den Biomüll im Eimer runterträgt, weil man dem Sack nicht traut, und dann der Henkel vom Eimer ausreißt.
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Mein Kind wollte mir heute mit dem Tampon helfen...