Beiträge von Schluesselblume

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    Ich höre zum Einschlafen auch gerne (bekannte) Hörspiele. Der Tipp, auf das Licht von elektronischen Geräten zu achten, ist gut. Eine Zeitlang hatte ich eine App dafür, die ab einer bestimmten Uhrzeit das blaue Licht vom Handy-Display rausgefiltert hat, fraß leider viel Akku.

    Meditation hilft mir gut beim Abschalten. Es lohnt sich, in verschiedene Richtungen hineinzuschnuppern, bis man etwas Passendes gefunden hat. Mein Mann macht gerne Progressive Muskelentspannung. Das kann ich dagegen gar nicht haben, ich gehe mehr Richtung Autogenes Training oder Atem-Übungen, z.B. wie bei knopf beschrieben. Ich meine, Tschibo z.B. hat ab und zu Sammel-CDs mit Anleitungen aus verschiedenen Richtungen. Für kurze Pausen tagsüber finde ich Hypnose-Sachen auch gut. Als ich noch regelmäßig zum Qigong gegangen bin, gab es eine Übungsreihe, die ich dann abends im Kopf durchgegangen bin ("Die Achtzehnfache"), das war super und hat auch noch ein paar Jahre gut geholfen. Manchmal probiere ich es noch und schlafe dann über der Frage ein, welche Übung jetzt als nächste gekommen wäre.

    Wichtig finde ich aber auch die Vorbereitung auf den Schlaf: tagsüber auspowern, abends nichts Aufregendes mehr lesen oder sehen, Licht dimmen, evtl. noch einen Gute-Nacht-Tee, Glas Wasser ans Bett, gut lüften. Wach-Liege-Phasen als Ruhephasen akzeptieren.

    Zur Zeit schlafe ich schwangerschaftsbedingt ziemlich gut und viel, aber wenn es mal nicht klappt, dann besinne ich mich wieder auf die Dinge, die mir früher schon geholfen haben.