Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
Ideen:
- mit Baby in die Badewanne legen (ohne Badezusatz wegen ätherischer Öle, aber Milch und Öl ist erlaubt)
- die Wärme vor dem Stillen/Ausstreichen kann auch auf den Schulterbereich oder oberen Brustbereich, wenn es an der Brust weh tut. Nach dem Stillen/Ausstreichen kühlen.
- vorsichtig massieren kann auch den Milchfluss anregen
Gute Besserung!
-
Es freut mich, dass die Ärztin jetzt mit den Werten zufrieden ist. Ihre letzten Empfehlungen kommen mir allerdings sehr merkwürdig vor.
Ich habe immer direkt nach dem Aufwachen noch am Bett oder am Frühstückstisch gemessen. Wenn ich es nicht geschafft habe, zu frühstücken, und erst das Kind fertig gemacht und mit dem Rad zum Kindergarten gebracht habe, hatte ich danach beim Messen Unterzucker. Bewegung verbraucht ja Zucker. Umgekehrt kann der Körper, wenn es jetzt morgens z.B. stressig ist, auch Zucker aus seinen Reserven freisetzen. Ich vermute, dass die Werte danach nicht mehr aussagekräftig sind.
Ich weiß nicht mehr, ob sich das nächstlich Aufwachen bei mir im Nüchternblutzucker bemerkbar gemacht hat. Auf jeden Fall stieg bei mir nachts der Blutzucker an, wenn ich wach war. (Ich hatte einen Sensor und damit Werte rund um die Uhr).
-
Ich hatte insulinpflichtiges Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe den Test in einer Diabetologie-Praxis gemacht und wegen auffälliger Werte noch während des Tests eine Ernährungsberatung bekommen und eine Vorlage für eine Blutzucker- und Ernährungsprotokoll, dass ich für zwei Wochen ausfüllen sollte. Danach war klar: die Werte tagsüber kann ich über Ernährung beeinflussen, der Nüchternwert morgens ist aber dauerhaft einfach zu hoch und muss mit Insulin geregelt werden.
Aber wegen einmalig knapp an den Grenzwert geschrammt würde ich nicht sofort an Insulin denken. Hattest Du Stress morgens vor dem Test, einen Infekt oder hast Du am Abend vorher vielleicht kohlenhydratreich gegessen? Das kann alles den Nüchterblutzucker hoch treiben.
-
Kindertat:
Mein Großer (5) entdeckt eine Pusteblume im Garten und pustet kräftig, bis alle Schirmchen weggeflogen sind. Das Schlüsselblümchen (1 3/4) geht zur nächststehenden Blume und pustet auch kräftig - es war allerdings eine Tulpe.
-
Ich habe vor einem Cafe in Freiburg mal einen Esel in die Hand gedrückt bekommen - der Besitzer musste kurz aufs Klo.
-
Mist, ich habe auch am Montag einen 8.30 Uhr-Termin. Jetzt weiß ich auch, warum der noch frei war...
-
Anonymer Wickeltrick
- das wirft Fragen auf.
(Wichtelnick)
-
Oh ja! "Papa, warum bist du da? Du sollst weg sein!"
-
Ich hatte neulich Ingwer-Shot im Kaffee. Das wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen.
-
-
Ein Kleinkind und ein auf dem Küchentisch stehendes Döschen Currypulver ergeben wunderbar ruhige 10 Minuten Kaffeetrinken für Mama im Wohnzimmer. Allerdings ist danach die Eckbank in der Küche gelb und der Staubsauger riecht noch Tage lang dezent orientalisch.
-
Bims !
-
Erledigt
-
Elastisches Tuch zu Hause vorbinden! Oder Känguru mit einem Tuch Länge 4 - da bleibt nicht so viel Tuch am Boden. Oder beim Binden in eine große Einkaufstüte steigen.
Die Doppel-X-Trage ist später praktisch, sollte meines Wissens eher noch nicht bei ganz Kleinen gebunden werden wegen der zwei Lagen Tuch am Rücken und weil vorgebundene Trageweisen nicht so gut angepasst werden können.
-
Zur Stillhäufigkeit: 8x in 24h? Wer sagt den sowas? Das bedeutet ja im Durchschnitt nur alle 3h Milch! Meine Babys haben definitiv deutlich öfter getrunken. Tagsüber durchaus stündlich, nachts alle 1,5-3h . Mach dir da keine Gedanken, Stillen nach Bedarf ist das Beste fürs Baby. Überfüttern mit Muttermilch geht nicht.
-
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Mir hat das asymmetrische Anlegen geholfen: https://www.still-lexikon.de/das-korrekte-anlegen/
Und Silberhütchen.
Von Stillhütchen rate ich eher ab, wenn nicht unbedingt notwendig, bei uns war das Problem tatsächlich ein verkürztes Zungenbändchen und dann hatten wir zusätzlich noch die Stillhütchen, von denen das Kind umständlich wieder entwöhnt werden musste und erst recht nicht genug Milch bekam . Unsere Hebamme hat das verkürzte Zungenbändchen festgestellt und den Tipp gegeben, es beim HNO durchtrennen zu lassen. Das hat wirklich geholfen. (Beim großen Kind. Beim kleinen sagte mein Bauchgefühl: nö, das verkürzte Zungenbändchen ist da, aber stört nicht, das bleibt so. Hat auch alles gepasst.)
-
Genau, oder verlängern
-
Ich würde noch empfehlen, lieber früher ein bisschen auszustreichen, als zu warten, bis die Brust deutlich drückt.
Bei mir ist die Grenze zwischen "Überdruck abbauen" und "leeren" da, wo die Milch nicht mehr in hohem Bogen in alle Richtungen schießt .
Und: 36h ohne Kinder klingen herrlich! Darf ich mit?
-
Als mein Großer mit 10 Monaten ins Krankenhaus musste, gab es für stillende Mütter auf Nachfrage extrabreite Betten (naja, so lange der Vorrat reicht, ich habe mein Kind die erste Nacht mitsamt seiner Verkabelung mit auf meine Pritsche gekuschelt, während das breite Bett die nicht stillende Mutter hatte...).
Haltet durch! Hoffentlich dürft ihr bald wieder nach Hause!
-
Was auch geht: selbst auf die Toilette setzen, Baby davor. Und unbedingt: selbst die Blase vorher leeren (falls voll), damit Mama selbst entspannen kann dabei.