Oh ja! "Papa, warum bist du da? Du sollst weg sein!"
Beiträge von Schluesselblume
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Ich hatte neulich Ingwer-Shot im Kaffee. Das wird sich auf dem Markt nicht durchsetzen.
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Ein Kleinkind und ein auf dem Küchentisch stehendes Döschen Currypulver ergeben wunderbar ruhige 10 Minuten Kaffeetrinken für Mama im Wohnzimmer. Allerdings ist danach die Eckbank in der Küche gelb und der Staubsauger riecht noch Tage lang dezent orientalisch.
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Elastisches Tuch zu Hause vorbinden! Oder Känguru mit einem Tuch Länge 4 - da bleibt nicht so viel Tuch am Boden. Oder beim Binden in eine große Einkaufstüte steigen.
Die Doppel-X-Trage ist später praktisch, sollte meines Wissens eher noch nicht bei ganz Kleinen gebunden werden wegen der zwei Lagen Tuch am Rücken und weil vorgebundene Trageweisen nicht so gut angepasst werden können.
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Zur Stillhäufigkeit: 8x in 24h? Wer sagt den sowas? Das bedeutet ja im Durchschnitt nur alle 3h Milch! Meine Babys haben definitiv deutlich öfter getrunken. Tagsüber durchaus stündlich, nachts alle 1,5-3h
. Mach dir da keine Gedanken, Stillen nach Bedarf ist das Beste fürs Baby. Überfüttern mit Muttermilch geht nicht.
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Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Mir hat das asymmetrische Anlegen geholfen: https://www.still-lexikon.de/das-korrekte-anlegen/
Und Silberhütchen.
Von Stillhütchen rate ich eher ab, wenn nicht unbedingt notwendig, bei uns war das Problem tatsächlich ein verkürztes Zungenbändchen und dann hatten wir zusätzlich noch die Stillhütchen, von denen das Kind umständlich wieder entwöhnt werden musste und erst recht nicht genug Milch bekam
. Unsere Hebamme hat das verkürzte Zungenbändchen festgestellt und den Tipp gegeben, es beim HNO durchtrennen zu lassen. Das hat wirklich geholfen. (Beim großen Kind. Beim kleinen sagte mein Bauchgefühl: nö, das verkürzte Zungenbändchen ist da, aber stört nicht, das bleibt so. Hat auch alles gepasst.)
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Ich würde noch empfehlen, lieber früher ein bisschen auszustreichen, als zu warten, bis die Brust deutlich drückt.
Bei mir ist die Grenze zwischen "Überdruck abbauen" und "leeren" da, wo die Milch nicht mehr in hohem Bogen in alle Richtungen schießt
.
Und: 36h ohne Kinder klingen herrlich! Darf ich mit?
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Als mein Großer mit 10 Monaten ins Krankenhaus musste, gab es für stillende Mütter auf Nachfrage extrabreite Betten (naja, so lange der Vorrat reicht, ich habe mein Kind die erste Nacht mitsamt seiner Verkabelung mit auf meine Pritsche gekuschelt, während das breite Bett die nicht stillende Mutter hatte...).
Haltet durch! Hoffentlich dürft ihr bald wieder nach Hause!
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Was auch geht: selbst auf die Toilette setzen, Baby davor. Und unbedingt: selbst die Blase vorher leeren (falls voll), damit Mama selbst entspannen kann dabei.
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Wir haben im Wochenbett öfters Essen bestellt, meine Mama hat ab und zu einen Topf Suppe geliefert. Morgens gab es oft warmen Haferbrei.
Und ich habe ein großes Wochenbett-Paket mit viel schnellem Essen geschenkt bekommen
, da waren *grübel* u.a. schnelle Bio-Suppen dabei, Curry, wo dann nur noch ein Gemüse dazu muss, Couscous-Salat, der nur mit heißem Wasser übergossen ziehen muss - und jede Menge Früchteriegel und Nüsse. Das hat mich oft gerettet. Beim Nachkaufen fand ich die Nahrungsmittelabteilungen der großen Drogeriemärkte da ganz dankbar.
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Mir ging es wie Müsli. Nr.1 habe ich nur sitzend, Nr. 2 habe ich fast ausschließlich im Liegen in der Seitlage gestillt. Egal, welche Position: mach es dir mit vielen Kissen gemütlich. Vielleicht hilft es deinem Baby, wenn du die Brust beim Anlegen hältst (wie ein Brötchen, d.h. ein bisschen zusammengedrückt, dann ist sie leichter zu fassen).
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Wenn du vom Boden gut aufstehen kannst, ist mein Vorschlag: leg dir eine Matratze auf den Boden (in der Nähe vom Bad/WC/evtl. Küche), stell Getränke und etwas zum Essen daneben (kindersicher verpackt!) und dann kuschel dich mit Baby da drauf bzw. lass deinen Mann das vorbereiten.
Abpumpen kannst du, wenn du etwas fitter bist, und dann Baby und Mann mit Flasche 2h rausschicken. Ansonsten finde ich Stillen komfortabler. Auch Pre ist erlaubt, ihr seid alle völlig geschafft.
Gute Besserung!
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Gute Entscheidung! Ich denke auch an euch!
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Oh je, gute Besserung! Kreißsaal anrufen ist vielleicht echt eine Idee. Kann dir jemand Elektrolyt-Lösung besorgen, damit du selbst bei Kräften bleibst?
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Noch ne Idee: zum Kuscheln im Bett ist ein Bonding-Top auch angenehm.
Nochmal zum fit werden nach Kaiserschnitt: es ist einfach total unterschiedlich. Beim ersten Kaiserschnitt war ich vorher schon total erschöpft und habe wirklich lange gebraucht, wieder fit zu werden. Ich war die ersten Tage nur in der Wohnung unterwegs und dort mit dem fahrbaren Babybett als Rollator. Dann am Zaun entlang ohne Baby, danach mit Kinderwagen zum Festhalten (mein Mann daneben mit Baby in der Trage
). Ich war lange nur langsam unterwegs und war nach 20 min. Spazieren gehen schon wieder müde.
Beim zweiten Kaiserschnitt war es dann anders.
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Bei mir war es ähnlich wie bei Brina Berlind. Ich habe mit dem Stillkissen ein U geformt und lag da mit Kopf und Armen drauf. Das war stabil genug, dass das Baby nicht weggerollt ist.
Ist mit dem Trageverbot gemeint, dass kein Druck auf die Narbe kommen soll? Dann könnten wir Bindeweisen sammeln, die funktionieren.
Das fitter werden hat bei mir beim ersten Kaiserschnitt sehr sehr lange gedauert. Ich habe mit kurzen Spaziergängen ohne Baby begonnen - an den Zäunen der Nachbargrundstücke entlang. Und dann immer ein bisschen mehr.
Wenn möglich, würde ich auch empfehlen das Schlafen/Stillen in der Seitlage auszuprobieren - mit Stillkissen im Rücken.
Habt ihr Pucken ausprobiert? Vielleicht hilft das auch beim Schlafen.