Beiträge von Kitia

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    Doch, er ist schon in der Schule, dort funktioniert der Gruppendruck, beim Sportverein ist das schwieriger weil die Umkleiden nicht genau einer Halle zugeordnet sind und sich da deshalb die verschiedensten Kinder und Erwachsenen umziehen, ob dann jeweils jemand aus seiner Gruppe dabei wäre, wäre eher Zufall. Umziehen kann er sich/macht er alleine, aber wenn ich nicht dabei bin befürcht ich, das er nicht auf die Zeit achtet und Quatsch macht (die Gaderoben hoch klettern z.B.). Vielleich sollte ich ihn da wirklich mehr zutrauen, aber als ich ihn vorhin gefragt habe, meinte er, dass er sich nicht alleine umziehen will. Zun Sport selber geht er alleine, d.h. ich schicke ihn in die richtige Halle und gehe dann einkaufen oder so, bis er fertig ist.

    Ab welchem Alter würdet ihr eure Kinder alleine in die Umkleide beim Sportverein schicken?

    Heute hat sich das erste Mal eine Frau beschwert, dass ich den Kleinen (7 Jahre) mit in die Damenumkleide genommen habe. Das wird bestimmt öfter passieren falls ich ihn weiter mitnehme, er ist sehr groß für sein Alter (fast 1,35m, größer als seine zehnjährige Schwester. Einerseits verstehe ich dass, wenn man selbst keine Grundschulkinder hat kann man ihn leicht für deutlich älter halten und Ahnung, wie oft Frauen schon genervt waren ohne was zu sagen. Andererseits wäre es schwierig, ihn alleine zu schicken: erstens will er nicht alleine gehen und zweitens ist er so unzuverlässig/verspielt, dass wir mindestens sehr viel mehr Zeit einplanen müssten, die wir nicht wirklich haben.

    Familien- oder Einzelumkleiden gibt es beim Sportverein soweit ich weiß nicht. Notfalls ginge im Gang umziehen (meist hat er bis auf die Schuhe eh schon die Sportsachen an, aber da ist es eng und man steht schon immer beim Warten im Weg. Seine Vater mit ihm zum Sport schicken geht auch nicht immer. Ich bin mir insgesamt auch unsicher, ab welchem Alter Kinder alleine in die "richtige" Umkleide gehen sollten? Bei der Großen Schwester war unsere Lösung "erst, wenn sie das selber will" (und das ist noch nicht lange her) aber sie ist halt auch eher klein für ihr Alter.

    Zephyr und Cat Noir danke für die Hinweise! Vor allem spät kommen war gut, da es kein Zug war sondern an einem Ort geblieben ist konnten wir so besser steuern, wie weit wir uns ins Gedränge wagen.

    Wir waren schlussendlich immerhin kurz da, die 10jährige wollte erst gar nicht, fand es am Ende aber toll, vorallem weil ich sie auf den Rücken genommen habe als es enger wurde. Der kleine war eher enttäuscht, auch weil er nicht auf meinem Rücken war #rolleyes und weil es zwar wie angekündigt Seifenblasen gab, das aber nicht gut funktionier hat, weil es so voll war. Mein Mann konnte ihn nicht hoch nehmen, weil er sogar ein Schild gebastelt hatte (obwohl er sonst auch quasi nie zu Demos geht #love ).

    Lange durchgehalten haben wir leider nicht, aber immerhin waren wir kurz mit dabei :)

    Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir uns trauen, die 10jährige und ich hassen eigentlich große Menschenmengen und Gedränge und beide Kinder würden sicher mitkommen, wenn wir das wichtig finden aber sich das nicht aus eigenem Antrieb wünschen (der 7jährige fände es aber bestimmt spannend).

    "Die Initiative "Laut gegen Rechts Bremen" plant für den 8. Februar zusammen mit einer Reihe weiterer Initiativen eine Demonstration gegen rechts: ab 14 Uhr auf dem Bremer Marktplatz. Mit im Boot sitzen etwa auch die "Omas gegen Rechts", der Flüchtlingsrat Bremen und "Fridays for Future Bremen. "


    ""Bremerhaven bleibt bunt" zusammengeschlossen hat, ruft angesichts aktueller Entwicklungen und in Hinsicht auf die Bundestagswahl zu einer Kundgebung am Sonntag, dem 9. Februar 2025 um 15.00 Uhr auf dem Theodor-Heuss-Platz in Bremerhaven auf."


    Beides von: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/la…bremen-102.html

    Selbstgemachte Butter: Ein Päckchen Butter -> weich werden lassen -> kurz mit dem Handrührgerät bearbeiten -> in eine Dose füllen. Profivariante: selbstgemachte, gesalzene Butter :D

    Hier backen sie in der Schule, es wurde um Teigspenden und Helfer gebeten aber das geht halt bei uns nicht, weil ich am Tag vorher dienstlich unterwegs bin. J bringt jetzt Keksdosen mit. Ich bin immer etwas hin und her gerissen, eigentlich ist es schade, wenn sich zu wenige Helfer/Spenden finden, aber gerade mit mehreren Kindern und Beruf ist es schell zu viel und die Kinder unter Druck setzen geht gar nicht. Ein schlechtes Gewissen habe ich diesmal nicht, hab beim Schulfest eine Stunde das "Glückrad" betreut, das ging weil es am Wochenend war. Hier nervt es, das Weihnachtsfeiern gerne mal um 15:30 abfangen (mit Aufführung) obwohl es Kinder gibt, die bis 16:00 in der Spätbetreuung sind. Die können dann immerhin früher zur Weihnachtsfeier wechsel, aber wenn ich die Aufführung sehen will, muss ich früher bei der Arbeit los und das geht nicht in jedem Fall.

    Alles wo Minecraft drauf steht, Nachtischlampe, Taschenlampe, fernsteuerbare Sachen (am liebsten eine Drone, aber die gibt's noch nicht, aber auch Autos/Roboter), Kuscheltiere, Schleichfiguren, Moonball, beim kleinen (7) alles was Zahnräder hat, die große (11) bekommt gute Kopfhörer. Sehr viel Lego gibt es hier auch und wird auch immer noch gewünscht, oft dann bestimmte Sets, mein Mann holt die größeren gerne auf Vorrat, wenn sie im Angebot sind und das passt dann leider nicht immer.

    Nein, hab ich (nicht freiwillig) probiert: Im Frühling 2020 waren die Kinder 2 und 5. Das einzig was ging war massiver Einsatz von Medien, ansonsten abwechseln: Ein Elternteil bei den Kindern eins arbeitet. Nebenher mal E-Mail checken geht, beantworten ist schon schwieriger, hab neben den Kindern mal über eine halbe Stunde für eine Mail mit 2 Sätzen gebraucht...

    Hier ist der Plan, dass beide ca. 20 Uhr ins Bett zu gehen und die Realität eher 20:30 bis 21:00. Am Wochenende darf die 9 jährige auch länger aufbleiben. Sie gehört auch zu den Eulen (wie ihr Vater) und fängt an, sich öfter darüber zu beschweren, dass sie nicht einschlafen kann, gleichzeitig kommt sie morgens schlecht aus dem Bett, so dass es mir schwer fällt, ihr zu erlauben noch länger auf zu bleiben (sie darf in ihrem Zimmer lesen oder Hörspiele hören). Der 6 jährige ist eher eine Lerche (wie ich), erzählt oft schon beim Abendessen, dass er jetzt schlafen will und steht morgens zuverlässig um 6:30 auf, auch am Wochenende. Die große muss ich kurz nach 7 aus dem Bett hohlen, am Wochenende schläft sie mindestens bis 8, oft auch länger. Mein Mann schläft am Wochenende gerne bis 10 oder 11, ich muss also den Kleinen beschäftigen. Eigentlich bräuchten wir zwei verschiedene Tagesabläufe in der Familie, aber das geht schlecht und in der Woch fängt die Schule halt früh an.

    Ob die eigene Größe als Nachteil empfunden wird, hängt nicht nur stark vom Umfeld ab, sondern kann sich im Laufe des Lebens auch ändern (ohne, dass sich die Größe ändert): Ich bin sehr schnell gewachsen und gehörte mit 14 und ca. 175cm zu den größten in der Klasse. Als schüchternes Mädchen war das definitiv schwierig. Ich bin dann aber nicht mehr viel gewachsen und 176cm als Frau ist für mich super, insbesondere weil ich in einem Umfeld mit hohem Männeranteil arbeite, und da von der Größe her eher im Mittelfeld der Kolleg:innen liege. Ob es sich für einen selber gut, schlecht oder normal anfühlt, wenn die Größe auffällt, hängt bestimmt auch vom Charakter ab. Meine Kinder sind gerade witzigerweise fast genau gleich groß (130cm). Die "Große" ist aber 9.5 Jahre (und auch eher schüchtern) der "Kleine" ist erst 6.5 (und sehr extrovertiert). Damit sind sie unter der 10% bzw über der 90% Percentile, laut dem kinderärzte im netz Link von weiter vorne im Thread. Ich finde es schon etwas merkwürdig, dass da auch schon empfohlen wird, das ärztlich abzuklären, das sind immerhin bis zu 20% aller Kinder. Bei der "Großen" sollte ich es aber vielleicht wirklich mal checken lassen, nicht wegen der Größe an sich, sondern weil sie lange eher im unteren Mittel 30% oder so lag und in letzter Zeit ziemlich langsam wächst. Ich hoffe der nächste Wachstumsschub kommt bald. Bin mal gespannt, wohin sich dass entwickelt. (Mein Mann ist etwa im Mittelfeld für Männer und nur wenige cm größer als ich).

    Auf der Babboe Seite gibt es jetzt einen konkreten Rückruf für 4 Modelle (CITY, CITY-E, MINI und MINI-E), d.h. man kann über die Ramennummer sehen, ob das eigene Rad betroffen ist. Zu den ganzen anderen steht da jetzt: "Babboe berät sich zudem mit den Behörden über mögliche Maßnahmen für die weiteren Lastenfahrradmodelle," ...

    "Bis auf Weiteres gilt Babboes Empfehlung, auch diese Modelle vorläufig nicht zu benutzen."

    Für mich ist damit immer noch nicht klar, ob bei diesen Modellen zu erwarten ist, dass die Probleme bei quasi jedem auftreten können oder nur bei bestimmten Baureihen. Vorsichtshalber sollte man erstmal davon ausgehen, dass alle betroffen sind. Aber das fällt mir schwer, weil es meiner persönliche Erfahrung, dass da jetzt über 5 Jahre nichts passiert ist, widerspricht.

    Ich denke deshalb fahren viele weiter mit den Rädern. Jetzt versuchen an jemanden zu verkaufen der den Rückruf nich mitbekommen hat, geht natürlich gar nicht.

    Wir haben auch seit 5,5 Jahren ein Babboe (Big, d.h. 3 Räder, ohne Motor) und mußten bisher wenig reparieren (das Dach ist neu + ein Kugellager im Hinterrad). Mittlerweile müßte aber einiges an Teilen, die üblicherweise nach der Zeit ersetzt werden müssen gemacht werden, insbesondere Kette+Ritzel und der Reifen hinten. Mit dem Rahmen gab es nie Probleme aber ich befürchte, die würde man auch erst sehen, wenn wirklich was kaputt ist. Wir fahren ganzjährig und hier ist es eher flach. Was wir jetzt wegen dem Rückruf machen, weiß ich nicht, der Kleine (6) fährt leider noch nicht sicher genug für die alltäglichen Wege (das wollten wir im Frühling aber eh in Angriff nehmen). Größere Reparaturen machen aber auch keinen Sinn, solange wir nicht wissen, ob das Modell vom Rückruf betroffen ist. Jetzt ein neues Lastenrad macht wenig Sinn, weil wir es bald deutlich weniger brauchen werden (zum Einkaufen ist es schon praktisch, wir haben im Alltag kein Auto, ginge aber auch ohne. Spätestens wenn der Kleine im Sommer in die Schule kommt sollte er eh laufen oder Roller fahren bzw sobald das geht begleitet selber Fahrrad und nicht mehr per Lastenrad gebracht werden). Wenn ich das richtig verstanden habe, sind erst mal quasi alle Modelle vom Verkaufsstopp betroffen wegen mangelnder Kooperation der Firma mit den Behörden, wo wirklich öfter die Ramen gebrochen sind, weiß man noch gar nicht genau?

    Ich frage mich, woher diese Nachfrage nach SUVs kommt? Nicht nur hier schlägt denen ja Ablehnung entgegen, trotzdem verdrängen sie überall die "normalen" Autos. Wir haben für die Großeltern-Besuche über Weihnachten gerade einen Mietwagen (im Alltag haben wir kein Auto) und das ist leider auch ein SUV, obwohl ich einen Kombi bestellt hatte. "Kombis werden immer weniger produziert, weil die Nachfrage nach SUVs größer ist" sagt die Autovermietung. Aber irgendwer muss diese Nachfrage ja verursachen? Bei den Protesten indem man die Luft raus lassen glaube ich auch aber auch nicht wirklich, dass deshalb weniger SUVs gekauft würden.

    Weil es, wenn das die Arbeitgeber zahlen müssten, sich aus deren Sicht leider lohnen würde eher/nur noch Leute ohne kleine Kinder zu beschäftigen? (Vermutlich geht es deshalb über die Krankenkassen, aber das führt leider zu Bürokratie, weil Krankenkasse und Arbeitgeber informiert werden müssen.)

    Ich hoffe sehr, dass es gelingt, das zu vereinfachen, mit Kindern in der Grundschule hat man eh schon zu wenig Urlaub, um alle Ferien abzudecken, Überstunden kann auch nicht jede.r aufbauen und es würde die Kinderärzte extrem entlasten, wenn man nicht wegen jedem kleinen Infekt, der gerade wieder durch die Schulen/Kitas läuft auftauchen müsste (um den da gegen einen anderen von der Sorte zu "tauschen").

    buntgrün Naja, bei der Großen war das Problem mit den in die Augen hängenden Haaren, dass sie dann beim Malen u.ä. den Kopf schief gehalten hat, da kam von der Kita, dass die Haare da weg müssen damit sie sich keine ungesunde Haltung beim Sitzen angewöhnt. Der Kleine schiebt die Haare momentan ständig weg (sie fallen dann aber schnell wieder zurück) also stören sie ihn schon. Wenn man ihn fragt, ob er Haarbänder, Spangen oder Abschneiden will, kommt je nach Laune eine andere Antwort, weil er mit 5 einfach noch nicht planen kann, dass es bei abgeschnittenen Haaren deutlich länger dauert, bis sie wieder da sind. Da setzt sich dann irgendwann die Tendenz der Eltern durch. (Und da merke ich bei mir selber, dass ich dazu tendiere bei ihm eher auf Abschneiden zu setzten und bei seiner Schwester eher darauf, dass sie lernt das Haarband richtig zu tragen. Wo das her kommt weiss ich selber nicht genau, ich hatte als Kind lange Zeit kurze Haare, vermute aber, dass es eine irgendwie gesellschaftlich geprägte Vorstellung davon ist, was "normal" ist.)