Beiträge von Kitia

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern, wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname. Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse. Übrigens: Wir nutzen keine Bots. Der Account wird vom Team, also von echten Menschen, betreut. 😃 Herzliche Grüße das Team von Rabeneltern.org

    Selbstgemachte Butter: Ein Päckchen Butter -> weich werden lassen -> kurz mit dem Handrührgerät bearbeiten -> in eine Dose füllen. Profivariante: selbstgemachte, gesalzene Butter :D

    Hier backen sie in der Schule, es wurde um Teigspenden und Helfer gebeten aber das geht halt bei uns nicht, weil ich am Tag vorher dienstlich unterwegs bin. J bringt jetzt Keksdosen mit. Ich bin immer etwas hin und her gerissen, eigentlich ist es schade, wenn sich zu wenige Helfer/Spenden finden, aber gerade mit mehreren Kindern und Beruf ist es schell zu viel und die Kinder unter Druck setzen geht gar nicht. Ein schlechtes Gewissen habe ich diesmal nicht, hab beim Schulfest eine Stunde das "Glückrad" betreut, das ging weil es am Wochenend war. Hier nervt es, das Weihnachtsfeiern gerne mal um 15:30 abfangen (mit Aufführung) obwohl es Kinder gibt, die bis 16:00 in der Spätbetreuung sind. Die können dann immerhin früher zur Weihnachtsfeier wechsel, aber wenn ich die Aufführung sehen will, muss ich früher bei der Arbeit los und das geht nicht in jedem Fall.

    Alles wo Minecraft drauf steht, Nachtischlampe, Taschenlampe, fernsteuerbare Sachen (am liebsten eine Drone, aber die gibt's noch nicht, aber auch Autos/Roboter), Kuscheltiere, Schleichfiguren, Moonball, beim kleinen (7) alles was Zahnräder hat, die große (11) bekommt gute Kopfhörer. Sehr viel Lego gibt es hier auch und wird auch immer noch gewünscht, oft dann bestimmte Sets, mein Mann holt die größeren gerne auf Vorrat, wenn sie im Angebot sind und das passt dann leider nicht immer.

    Nein, hab ich (nicht freiwillig) probiert: Im Frühling 2020 waren die Kinder 2 und 5. Das einzig was ging war massiver Einsatz von Medien, ansonsten abwechseln: Ein Elternteil bei den Kindern eins arbeitet. Nebenher mal E-Mail checken geht, beantworten ist schon schwieriger, hab neben den Kindern mal über eine halbe Stunde für eine Mail mit 2 Sätzen gebraucht...

    Hier ist der Plan, dass beide ca. 20 Uhr ins Bett zu gehen und die Realität eher 20:30 bis 21:00. Am Wochenende darf die 9 jährige auch länger aufbleiben. Sie gehört auch zu den Eulen (wie ihr Vater) und fängt an, sich öfter darüber zu beschweren, dass sie nicht einschlafen kann, gleichzeitig kommt sie morgens schlecht aus dem Bett, so dass es mir schwer fällt, ihr zu erlauben noch länger auf zu bleiben (sie darf in ihrem Zimmer lesen oder Hörspiele hören). Der 6 jährige ist eher eine Lerche (wie ich), erzählt oft schon beim Abendessen, dass er jetzt schlafen will und steht morgens zuverlässig um 6:30 auf, auch am Wochenende. Die große muss ich kurz nach 7 aus dem Bett hohlen, am Wochenende schläft sie mindestens bis 8, oft auch länger. Mein Mann schläft am Wochenende gerne bis 10 oder 11, ich muss also den Kleinen beschäftigen. Eigentlich bräuchten wir zwei verschiedene Tagesabläufe in der Familie, aber das geht schlecht und in der Woch fängt die Schule halt früh an.

    Ob die eigene Größe als Nachteil empfunden wird, hängt nicht nur stark vom Umfeld ab, sondern kann sich im Laufe des Lebens auch ändern (ohne, dass sich die Größe ändert): Ich bin sehr schnell gewachsen und gehörte mit 14 und ca. 175cm zu den größten in der Klasse. Als schüchternes Mädchen war das definitiv schwierig. Ich bin dann aber nicht mehr viel gewachsen und 176cm als Frau ist für mich super, insbesondere weil ich in einem Umfeld mit hohem Männeranteil arbeite, und da von der Größe her eher im Mittelfeld der Kolleg:innen liege. Ob es sich für einen selber gut, schlecht oder normal anfühlt, wenn die Größe auffällt, hängt bestimmt auch vom Charakter ab. Meine Kinder sind gerade witzigerweise fast genau gleich groß (130cm). Die "Große" ist aber 9.5 Jahre (und auch eher schüchtern) der "Kleine" ist erst 6.5 (und sehr extrovertiert). Damit sind sie unter der 10% bzw über der 90% Percentile, laut dem kinderärzte im netz Link von weiter vorne im Thread. Ich finde es schon etwas merkwürdig, dass da auch schon empfohlen wird, das ärztlich abzuklären, das sind immerhin bis zu 20% aller Kinder. Bei der "Großen" sollte ich es aber vielleicht wirklich mal checken lassen, nicht wegen der Größe an sich, sondern weil sie lange eher im unteren Mittel 30% oder so lag und in letzter Zeit ziemlich langsam wächst. Ich hoffe der nächste Wachstumsschub kommt bald. Bin mal gespannt, wohin sich dass entwickelt. (Mein Mann ist etwa im Mittelfeld für Männer und nur wenige cm größer als ich).

    Auf der Babboe Seite gibt es jetzt einen konkreten Rückruf für 4 Modelle (CITY, CITY-E, MINI und MINI-E), d.h. man kann über die Ramennummer sehen, ob das eigene Rad betroffen ist. Zu den ganzen anderen steht da jetzt: "Babboe berät sich zudem mit den Behörden über mögliche Maßnahmen für die weiteren Lastenfahrradmodelle," ...

    "Bis auf Weiteres gilt Babboes Empfehlung, auch diese Modelle vorläufig nicht zu benutzen."

    Für mich ist damit immer noch nicht klar, ob bei diesen Modellen zu erwarten ist, dass die Probleme bei quasi jedem auftreten können oder nur bei bestimmten Baureihen. Vorsichtshalber sollte man erstmal davon ausgehen, dass alle betroffen sind. Aber das fällt mir schwer, weil es meiner persönliche Erfahrung, dass da jetzt über 5 Jahre nichts passiert ist, widerspricht.

    Ich denke deshalb fahren viele weiter mit den Rädern. Jetzt versuchen an jemanden zu verkaufen der den Rückruf nich mitbekommen hat, geht natürlich gar nicht.

    Wir haben auch seit 5,5 Jahren ein Babboe (Big, d.h. 3 Räder, ohne Motor) und mußten bisher wenig reparieren (das Dach ist neu + ein Kugellager im Hinterrad). Mittlerweile müßte aber einiges an Teilen, die üblicherweise nach der Zeit ersetzt werden müssen gemacht werden, insbesondere Kette+Ritzel und der Reifen hinten. Mit dem Rahmen gab es nie Probleme aber ich befürchte, die würde man auch erst sehen, wenn wirklich was kaputt ist. Wir fahren ganzjährig und hier ist es eher flach. Was wir jetzt wegen dem Rückruf machen, weiß ich nicht, der Kleine (6) fährt leider noch nicht sicher genug für die alltäglichen Wege (das wollten wir im Frühling aber eh in Angriff nehmen). Größere Reparaturen machen aber auch keinen Sinn, solange wir nicht wissen, ob das Modell vom Rückruf betroffen ist. Jetzt ein neues Lastenrad macht wenig Sinn, weil wir es bald deutlich weniger brauchen werden (zum Einkaufen ist es schon praktisch, wir haben im Alltag kein Auto, ginge aber auch ohne. Spätestens wenn der Kleine im Sommer in die Schule kommt sollte er eh laufen oder Roller fahren bzw sobald das geht begleitet selber Fahrrad und nicht mehr per Lastenrad gebracht werden). Wenn ich das richtig verstanden habe, sind erst mal quasi alle Modelle vom Verkaufsstopp betroffen wegen mangelnder Kooperation der Firma mit den Behörden, wo wirklich öfter die Ramen gebrochen sind, weiß man noch gar nicht genau?

    Ich frage mich, woher diese Nachfrage nach SUVs kommt? Nicht nur hier schlägt denen ja Ablehnung entgegen, trotzdem verdrängen sie überall die "normalen" Autos. Wir haben für die Großeltern-Besuche über Weihnachten gerade einen Mietwagen (im Alltag haben wir kein Auto) und das ist leider auch ein SUV, obwohl ich einen Kombi bestellt hatte. "Kombis werden immer weniger produziert, weil die Nachfrage nach SUVs größer ist" sagt die Autovermietung. Aber irgendwer muss diese Nachfrage ja verursachen? Bei den Protesten indem man die Luft raus lassen glaube ich auch aber auch nicht wirklich, dass deshalb weniger SUVs gekauft würden.

    Weil es, wenn das die Arbeitgeber zahlen müssten, sich aus deren Sicht leider lohnen würde eher/nur noch Leute ohne kleine Kinder zu beschäftigen? (Vermutlich geht es deshalb über die Krankenkassen, aber das führt leider zu Bürokratie, weil Krankenkasse und Arbeitgeber informiert werden müssen.)

    Ich hoffe sehr, dass es gelingt, das zu vereinfachen, mit Kindern in der Grundschule hat man eh schon zu wenig Urlaub, um alle Ferien abzudecken, Überstunden kann auch nicht jede.r aufbauen und es würde die Kinderärzte extrem entlasten, wenn man nicht wegen jedem kleinen Infekt, der gerade wieder durch die Schulen/Kitas läuft auftauchen müsste (um den da gegen einen anderen von der Sorte zu "tauschen").

    buntgrün Naja, bei der Großen war das Problem mit den in die Augen hängenden Haaren, dass sie dann beim Malen u.ä. den Kopf schief gehalten hat, da kam von der Kita, dass die Haare da weg müssen damit sie sich keine ungesunde Haltung beim Sitzen angewöhnt. Der Kleine schiebt die Haare momentan ständig weg (sie fallen dann aber schnell wieder zurück) also stören sie ihn schon. Wenn man ihn fragt, ob er Haarbänder, Spangen oder Abschneiden will, kommt je nach Laune eine andere Antwort, weil er mit 5 einfach noch nicht planen kann, dass es bei abgeschnittenen Haaren deutlich länger dauert, bis sie wieder da sind. Da setzt sich dann irgendwann die Tendenz der Eltern durch. (Und da merke ich bei mir selber, dass ich dazu tendiere bei ihm eher auf Abschneiden zu setzten und bei seiner Schwester eher darauf, dass sie lernt das Haarband richtig zu tragen. Wo das her kommt weiss ich selber nicht genau, ich hatte als Kind lange Zeit kurze Haare, vermute aber, dass es eine irgendwie gesellschaftlich geprägte Vorstellung davon ist, was "normal" ist.)

    Wegen Frisieren/Haaren die ständig ins Gesicht hängen/Schwitzen ist halt gerade der Übergang zwischen kurz und lang am Schwierigsten. Da reicht dann eine leichte Tendenz, dass bei kleinen Mädchen die Phase als notwendiges Übel auf dem Weg zu langen Haaren gesehen wird und bei Jugen als Grund, die Haare "endlich" wieder kurz zu schneiden. Ist bei uns auch so, der Kleine (5) hat gerade ca. 5cm lange Fusseln und wahrscheinlich haben wir ihn bald überredet, sie abzuschneiden (weil Haarspangen/Bänder nie lange so in den Haaren bleiben, dass die nicht im Gesicht hängen) bei der großen Schwester gab es so lange Haarbänder, bis die Haare lang genug waren. Ob sie die wirklich besser getragen hat, weiss ich nicht mehr, zweifle aber daran, aber sie wollte halt lange Haare. Das will der Kleine eigentlich auch, wenn er da wirklich sicher wäre und kämmen und Maßnahmen die Haare aus den Augen zu halten mitmachen würde dürfte er das auch. Aber ich merke bei mir und meinem Mann, dass wir ihn irgendwie stärker Richtung kurzer Haare drängen als seine Schwester und das merkt er sicher auch.

    Verschlossene Gefäße mit potentiell verdorbenen Lebensmitteln öffnen. Wenn ein Joghurt oder so auch nur knapp über dem über dem MHD ist, muss jeman anderes den öffnen. Dann kann ich auch testen, ob es doch noch essbar ist. Im Kühlschrank gibt es seit mehr als einem Jahr eine TupperBox mit Salatblättern (oder was davon übrig ist) und ich schaffe es nicht, das zu öffnen und sauber zu machen #angst .

    Hier war das sehr Altersabhängig: die ersten paar Wochen nur auf mir, dann eine ganze Zeit beim Stillen, später (mit ein paar Monaten) nach dem Stillen ohne Körperkontakt aber mit meiner Anwesenheit. Dass das ging habe ich rausgefunden, als es Mal beim Stillen geklingelt hat: das Baby war eigentlich schon satt, wollte aber noch nuckeln, aber weil ich zur Tür wollte, habe ich sie hingelegt und zu meiner Überraschung gab es keinen Protest und sie war eingeschlafen, als ich kurz danach wieder im Zimmer war. Dann ging auch Bewegung + Anwesenheit (Kinderwagen, Auto oder ähnliches), das haben wir aber nur für das Schlafen tagsüber gemacht und in einer sehr anstrengenden Phase, wo die Große so mit 2-4 Monaten oft Mitten in der Nacht eine Schreiphase hatte, bei der Stillen nicht geholfen hat, da ging nur tragen. Beide waren auch mit unter einem Jahr in der Kita und da hat der Mittagsschlaf auch funktioniert. Irgendwann ging es dann auch Abends ohne Stillen direkt vor dem Einschlafen, dann könnte auch der Papa übernehmen (ist beim Kleinen mit 5 Jahren aber immer noch die unbeliebtere Variante). Die Große ist mit 5 Jahren zuverlässig ganz alleine eingeschlafen (mit 2-3 Jahren gab es eine Phase, wo es manchmal ging, beim Kleinen, jetzt 5, warte ich noch darauf.