Rolli und öpnv ist auch echt schwierig.... wie oft mussten wir einen Ausflug mit Schwiegermutter abbrechen, weil ein Aufzug nicht funktionierte.
Oder letztens fragte mich ein Rollerfahrer, wie er jetzt weiterkommt, weil er nicht zur sbahn kommt, weil der Auszug kaputt ist....
Ja, und dafür find ich ja immer noch die Rampen sinnvoll, die zu DDR Zeiten standardmäßig in neue Bahnhöfe gebaut wurden, das war irgendwie ne sehr gute Idee. Aufzug ist einfach nicht zuverlässig barrierefrei.
Es sind ja politische Entscheidungen, wofür Geld ausgegeben wird.
Alles anzeigenNa aus Steuergeldern. Das trägt sich selbstverständlich nicht durch die Preise.
Muss es aus meiner Sicht auch nicht, das ist Infrastruktur.
Naja, Steuergelder gibts hier auch. Aber dennoch finanziert das Land so etwas nicht und klagt ständig über leere Kassen.
Gibt es da Bundestöpfe aus denen die Länder schöpfen? Oder hat Berlin so hohe Einnahmen?
Ich finde es tatsächlich frustrierend dass das regional soooo unterschiedlich ist.
Ich meine, Berlin bekommt als Bundeshauptstadt extra Geld
Davon wird das aber nicht bezahlt, bitte nicht sowas suggerieren, die Extrakosten als Bundeshauptstadt hat die Stadt ja auch tatsächlich.
Na aus Steuergeldern. Das trägt sich selbstverständlich nicht durch die Preise.
Muss es aus meiner Sicht auch nicht, das ist Infrastruktur.
Für deutschlandweit find ich 49 Euro Flatrate schon echt gut. Früher fand ich das immer so beneidenswert wenn Leute mit BahnCard 100 einfach in jeder anderen Stadt auch damit einfach ein Ticket hatten für die Öffis, das ist doch schon echt cool.
Alles was weniger als das beinhaltet kann ja dann auch nur günstiger sein.
Berlin plant z. B. fürs Stadtgebiet ein Sozialticket für 9 Euro und das momentane 29 Euro Abo soll bis März weitergehen(das ist auch übertragbar und mit Mitnahme am Wochenende), kann mir schon vorstellen dass das dann so auch woanders die Richtung wäre in die es geht.
Ich finds eigentlich grade gut, wenn auch mal was praktisch gemacht wird. Mit Theorie aneignen, Schreibarbeiten und mündlicher Beteiligung kann man ja eh immer punkten in der Schule, auch wenn es Kinder gibt die das jeweils gar nicht oder nur schlecht können.
Ich find die Aufgabe eigentlich ganz cool, ich mag Experimente und hab auch den Eindruck, dass man da viel lernen kann.
3 verschiedene Moose von draußen holen wäre mein Tipp, das sind so tolle Pflanzen, man muss nur mal genau hinschauen, mit der Lupe am besten.
Meine Hoffnung wäre ja, dass sie für die Kinder, die nichts mitbringen noch eine Option hat, z. B. dass sie vom Schulhof was holen.
Für Kurztrip Harz, dort ist es zwar nicht "hoch", aber druchaus sehr steil inklusive Wasserfälle etc.
Auf dem Rad auf jeden Fall dicke Handschuhe anziehen wäre auch noch ein Tipp. Wie gesagt übertrieben dick und dann ablegen, wenn es zu warm ist find ich immer ne gute Devise.
Dicker anziehen, also übertrieben dick, dir ist ja drinnen und draußen kalt. Wollsocken, Leggings zum drunterziehen, Stulpen. Auch Mützen, Schals etc, die ganzen Klassiker der wärmenden Bekleidung, das ist echt OK, das auch im Oktober schon anzuziehen. 
Pfadfinder könnten auch passen.
Kuchen hinstellen und spielen lassen klingt perfekt. Als Spielangebot würde ich gerne noch Topfschlagen vorschlagen. Der Kindergeburtstagsklassiker.
Als Überbrückung für jetzt kurzfristig ist doch Ausbildung auch bestimmt zu spät, FSJ in einer Uniklinik oder beim Rettungsdienst, da könnte ich mir vorstellen, dass das jetzt auch kurzfristig noch klappt, wenn man sich hinterklemmt. Wäre auf jeden Fall besser als nur Jobben und ist am Ende vielleicht der eine kleine Pluspunkt, der über den Studienplatz entscheidet. Und hilft natürlich auch inhaltlich.
Erstmal Fokus auf Plan A: Extremst gut auf den Test vorbereiten und bundesweit plus Ö alle Unis in Erwägung ziehen und absolut überall bewerben.
Ausland, Privatuni usw. wäre Plan B.
Meiner war mit 7 auf dem ersten Lager mit einem ziemlich unpassenden alten Rucksack von mir. Konnte er wohl auch nicht so gut händeln, zurück kam er mit einer Gitarre auf dem Rücken und den Rucksack hatte jemand anders auf. Die regeln das und die schauen ganz doll auf die kleinsten. ?
Nur Mut zum nicht perfekten Equipment! Ich würde auf den 12l Kinderrucksack gehen und dort Schlafsack, Isomatte und Koschi außen befestigen.
Welche Art von Urlaub macht ihr Zugfahrterfahrenen dann? Eher so Städte Urlaub für Erwachsene mit Unterbringung im Hostel Schlafsaal? Kurzurlaub mit kleinem Gepäck? Keine Angst, mit den Kindern mal irgendwo zu stranden?
Ich hätte so Lust auf diese traumhaften Ziele, die ihr so nennt und allein oder mit einer Freundin würde ich das wohl auch wagen. Aber mit Familie?
Alles, Städte, Meer, Wintersport, Hotel, Ferienhaus, Jugendherberge, auch mit viel Gepäck, teilweise auch mit Rädern, meistens auch mit herumfahren zur nächsten Unterkunft, das mag ich sogar besonders, das unterwegs sein, und noch nicht gestrandet bisher. Im Strandungsfall würde ich dort eine Unterkunft nehmen. Uns ist schonmal die Buchung der Ferienwohnung geplatzt, war einfach niemand vor Ort anzutreffen. Das war dann spannend mit Familie und recht spät schon, also Abends, aber eine halbe Stunde später hatten wir schon eine sehr tolle Alternative.
Als Kind/Jugendliche hab ich mit meiner Familie auch Wanderungen mit Zelt gemacht in Schweden mit Zug Anreise. Da haben wir auch mal eine Nacht im Bahnhof verbracht.
Mit Auto sind wir mal gestrandet, war aber eh Camping, da blieben wir dann an dem Ort.
Ansonsten denk ich irgendwo stranden passiert am ehesten bei einer Flugreise.
Den Tegeler Forst fand ich letztens ziemlich leer. Gibt dort auch Wildgehege.
Aktivität ohne Kontakt zu Menschen, wo man sogar ganz explizit nicht beobachtet werden sollte: Geocaching. Dafür muss man oft richtig ab von den Hauptwegen und läuft an Ecken im Wald, die man sonst nie gesehen hätte.
Der ist bestimmt schon fertig und nur die Benachrichtigung kam nicht. Man darf sich auch nicht zu viel Zeit lassen beim abholen, ich war mal einen Tag zu spät, da war der schon in der Vernichtung, waren glaube ich 3 Monate.
Es ginge evtl auch gut mit weniger Formularen und Bürokratie. Die Alternative heißt nicht Korruption, sondern Optimierung (und Digitalisierung) von Prozessen.
Find ich gut.
Weil hier niemand auf die Prozesse in der öffentlichen Verwaltung Einfluss hat, soll man schwiegen? Was für eine Haltung ist es denn?
Nein, mir ging es darum Zusammenhänge aufzuzeigen. Es ist zu oberflächlich, wenn man nur die Formulare=nervig sieht und nicht deren Sinn und Zweck.
Deutschland ist schon ziemlich weit oben bei dem Korruptionswahrnehmungsindex von TI.
CPI 2021: Tabellarische Rangliste
Ich denke es ist überhaupt nicht einfach es richtig zu machen als Staat, aber es läuft schon nicht ganz so verkehrt auch im internationalen Vergleich. Jedenfalls ist Deutschland kein Totalausfall.
