Beiträge von sendlingerin

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    Sind die Zähne denn schon alle durchgebrochen? Dann dauert das nämlich keine Stunde. Ich hatte nur drei Weisheitszähne und habe mir die auch alle auf einmal ziehen lassen, und das hat pro Zahn nicht mal eine Minute gedauert. Der mit Abstand längste Zeitraum war das Warten, bis die örtliche Betäubung wirkt.


    Die Seite mit den zwei Zähnen war auch nicht nennenswert geschwollen, an dem Zahn auf der anderen Seite musste der Arzt zwei-/dreimal ansetzen, da war die Backe dicker.


    Aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Tage danach sehr schlimm waren. Mit Hippgläschen und Suppe war das gut zu überstehen.


    Viel Glück ?

    Weiß ich nicht, aber an unserer Grundschule wurde die Klasse meines Sohns nach dem 2. Schuljahr geteilt, weil nach einer neuen Vorschrift die Klassengröße 18 Kinder nicht mehr übersteigen durfte, wenn in der Klasse mehr als 50% Kinder mit Migrationshintergrund waren. Das hat die Schulleitung natürlich sehr gern umgesetzt, weil es dort tatsächlich einen relativ großen Anteil an problematischen Kindern gab - nur hatte das rein ger nichts mit dem vorhandenen oder nicht vorhandenen Migrationshintergrund zu tun.


    Ich werde in den alljährlichen Zeckenthreads nicht müde, darauf hinzuweisen, dass die typische Wanderröte bei Borreliose erstens nur in 50 % der Fälle auftritt und zweitens auch an einer völlig anderen Stelle auftreten kann als der Zeckenstich. Als mein Sohn Borreliose hatte, war der Stich auf der Brust, das Exanthem aber auf dem Rücken.


    Der Kugelschreiberkreis um die Einstichstelle schadet also nicht als Erinnerung , hilft aber auch nicht wirklich. Kalendereintrag und Beharrlichkeit beim Arzt bei Auftreten grippeähnlicher Symptome (wobei die bei meinem Sohn eher schnupfenähnlich waren) sind da auf jeden Fall zielführender.

    Wenn kletterpark dann solltest du die Teilnehmer gut einschätzen können. Es gibt welche denen das grossen Spaß macht, und es gibt welche die höhenangst haben aber das nicht an die große Glocke hängen wollen. Und dann gibt es die unfitten für die das einfach Quälerei ist....

    Meins wäre es glaub ich auch nicht.

    Schoko

    Hier möchte ich mich dringend anschließen - für mich wäre das die absolute Höchststrafe, und ich würde mich wahrscheinlich nicht trauen, abzusagen, wenn es explizit um Teambuilding geht.

    Das Gleiche gilt für Höhlentouren, irgendwelche Wanderungen, bei denen man sich plötzlich auf einem Grat wiederfindet, oder - noch schlimmer - Mountainbiketouren. In der Firma meines Mannes ist ein untrainierter Kollege bei so einem "Event" so schwer gestürzt, dass er monatelang ausgefallen ist.

    Escape Room fände ich total super, aber da würde ich vorher auch beim Veranstalter nachfragen. Es gibt da Szenarien, in denen man in einem Raum steht, und dann ist es plötzlich stockfinster und man verliert total die Orientierung. Das ist sicher nicht jedermanns Sache.


    Beim Firmungswochenende meines großen Sohnes gab es auch ein teambildendes Spiel während einer Nachtwanderung. Das sah so aus, dass die extra eingekaufte Trainerin (!) den Jugendlichen um Mitternacht eine Schauergeschichte über nächtliche Wanderer erzählt hat, die im Moor vom Weg abgekommen, versunken und gestorben sind und seither da herumspuken. Anschließend mussten die Jugendlichen einzeln (!) im 5-Minuten-Abstand, jeweils nur mit einer Fackel bewaffnet, einen viertelstündigen Weg durchs Moor bezwingen.


    Mein Sohn hat auf dem Weg eine Freundin eingesammelt, die weinend am Wegesrand saß, weil sie so Angst hatte. Meine Freundin, die als Begleitperson dabei war, hat die Aktion dann sofort abgebrochen. Wer anschließend zur Schnecke gemacht wurde, war sie, weil sie die so unglaublich gut durchdachte Aktion dieser kompetenten und teuren Fachperson zerstört hat #haare


    Bowling ist doch eine feine Sache :D

    Genau wie Fürchel sagt, würde ich das machen - wenn Ihr schon das große Stück Landstraße zwischen Garmisch und Innsbruck und den obligatorischen Stau in Oberau in Kauf nehmt, dann kommt es auf die paar Kilometer ja auch nicht mehr an, und wegen 10 km Autobahn gleich eine 10-Tages-Vignette zu kaufen, würde ich echt nicht einsehen.

    Wir fahren immer über die Inntalautobahn (auch wenn ich die Salzburger Autobahn hasse wie die Pest), da kommt man ums Pickerl natürlich nicht drumrum.

    Jetzt hab ich selbst mal schnell geschaut, da steht „Auf den Strecken zwischen den einzelnen Mautstellen entfällt die sonst übliche Vignettenpflicht.“

    Und: „Die gesamte A 13 ist streckenmautpflichtig. Sie kann ohne Vignette befahren werden.“

    Ihr müsst also nur aufpassen, nicht aus Versehen auf die A12 zu fahren.

    Ich bin mir grad nicht sicher, ob Ihr wirklich eine Vignette braucht, wenn Ihr nur das mautpflichtige Stück Brennerautobahn fahrt. Gibt’s nicht irgendwie eine Homepage von der Asfinag, wo man das nachschauen kann?

    Sollte das erlaubt sein, dann finde ich es tatsächlich besser so, als die Arbeit am ersten Tag nach der Fahrt zu schreiben. Vor der Abschlussfahrt lernen wäre mir lieber als währenddessen.


    Für mich hört sich das auch so an, als sei es die letzte Gelegenheit, vor Notenschluss noch die Arbeit unterzubringen, ohne eben direkt nach der Abschlussfahrt schreiben zu müssen.

    Mann fing gleich an mit Panik wegen Briefträgern die die Karten aus den Briefkästen fischen, der ist wirklich paranoid. Dann gehen die halt 2x öfters ins Kino, die Briefträger.

    Mir ist das mit dem Briefkasten aber auch ins Auge gestochen. Ich meine, mal vor Urzeiten bei Eduard Zimmermanns „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ einen Beitrag gesehen zu haben, dass es Banden gibt, die darauf spezialisiert sind, an Kommunionsonntagen die Briefkästen auszuräumen. Ich würde das daher auch lieber persönlich abgeben. Wahrscheinlich hat Dein Mann diesen Beitrag damals auch gesehen.

    Bis zur Ansteckungsthese bin ich gar nicht gekommen. Ich bin bereits bei diesem Satz ausgestiegen:


    „Fragen Sie, ob die Leute hohen Blutdruck oder Übergewicht haben, trinken oder rauchen sie oder sind sie einsam? Und schauen Sie nach zehn Jahren, wer noch lebt. Von denen, die einsam sind, leben die wenigsten noch.„


    Wenn er mit „die Leute“ ausschließlich 90-Jährige meint, dann wäre die Interpretation korrekt. Ansonsten steigt der Anteil an einsamen Menschen mit dem Alter sicher stärker an als der Anteil an Übergewichtigen oder Rauchern, und somit ist es auch klar, dass die fernere Lebenserwartung dar Einsamen kleiner ist als die der Raucher.


    Ich hab ihn bisher ignoriert, macht der das immer so?

    Liebes Gummibärchen, ich möchte dir noch schreiben, dass eine Einleitung auch nicht zwingend „ätzend“ sein muss.


    Mir hatte vor der Geburt meines ersten Kindes eine Bekannte den gutgemeinten Rat gegeben, unter gar keinen Umständen einleiten zu lassen, weil man dann überhaupt keine Wehenpausen mehr hat bla bla Rhabarber.


    Als dann nach der ersten schlaflos durchwehten Nacht der Muttermund immer noch auf 1cm war und die Ärztin meinte, wenn sich bis 12 Uhr nichts tut, leiten wir ein, war ich völlig aufgelöst. Ich hab dann Rotz und Wasser heulend meinen Gyn angerufen, und der hat mich sehr beruhigt.


    Letztlich war es überhaupt nicht schlimm. Wirklich überhaupt nicht. Ich hab dann vor mich hingeweht bis 6 cm, was ziemlich genau 5 Stunden gedauert hat. Ich hatte absolut ausreichende Wehenpausen. Dann hab ich beschlossen, eine PDA zu wollen. Das Setzen der PDA war ein Klacks, weil sie in der Zeit den Wehentropf abgeschaltet haben und daher keine Wehe dazwischenkam. Ich konnte mich dann noch ein bisschen ausruhen, und um 22 Uhr kam, ohne weitere Interventionen, mein Sohn zur Welt.


    Dass das nicht immer so wunderbar läuft, ist mir klar. Aber es gibt Krankenhausgeburten mit Einleitung und PDA, die völlig unkompliziert und schön verlaufen.


    So, und jetzt drücke ich mit die Daumen, dass die Erbsenprinzessin sich auf den Weg macht und Du sie heute Nachmittag schon im Arm hältst. Alles Gute #knuddel

    Gegen Aphten gibt es eine Tinktur zum Auftupfen in der Apotheke, die heißt Pyralvex und hilft gut. Ich weiß aber nicht, ob das auch für Kinder geeignet ist (falls es um ein Kind geht).

    An der Mutter vorbei würde ich da gar nichts machen und auch nicht empfehlen. Ich habe einen ganz ähnlichen Fall im Bekanntenkreis, in dem das Mädchen in Nordbayern eine Ausbildung zur Krankenschwester machen möchte und das ebenfalls an einer fehlenden Impfung zu scheitern droht. Es ist an dieser Klinik aber nicht völlig ausgeschlossen, ungeimpft zu arbeiten. Nur ist es ebenso, dass sie im Laufe der Ausbildung auf Stationen arbeiten müsste, auf denen man geimpft sein muss.

    D.h. es müsste schon möglich sein, eine Klinik zu finden, die sich darauf einlässt.

    Im Falle meiner Bekannten ist die Impfung nicht aus Jux und Dollerei nicht erfolgt, sondern weil eine, wenn auch geringe, Wahrscheinlichkeit lebensbedrohlicher Komplikationen bei genau dieser Impfung besteht. Die Tochter weiß das, ist aber trotzdem sauer. Daher - wie oben schon geschrieben - würde ich in so einem Fall nie Ratschläge an der Mutter vorbei erteilen.