Beiträge von sendlingerin

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    Ach so, und dieses Zeug zum Selbermachen muss eine Stunde im Mund bleiben, quillt natürlich trotzdem immer ein bisschen raus und schmeckt nicht besonders gut. Man muss das auch über 2 Wochen täglich wiederholen, um ein Ergebnis zu sehen.

    Die Zahnärztin macht das mit UV- oder LED-Licht in einer Viertelstunde - fertig. Evtl. ist/sind dann noch eine oder zwei Wiederholungen nötig.

    Bei mir waren alle Zähne gleichmäßig verfärbt, da war das Homebleaching kein Problem. Ich weiß aber nicht, ob man das so gut alleine hinbekommt, wenn nur einige Zähne gebleicht werden sollen. Ich glaube, ich würde das schon beim Zahnarzt machen lassen.

    Ich hab mir mal beim Zahnarzt so eine Bleaching-Schiene machen lassen und dann zu Hause selbst „gebleacht“. Das hat sehr gut funktioniert und auch einige Jahre vorgehalten.

    In Deinem Fall würde ich mir den Aufwand aber wahrscheinlich sparen und den einen Zahn beim Zahnarzt bleachen lassen. Denn die Zähne werden da schon angegriffen, das muss ja gar nicht sein, wenn es nur um den einen Zahn geht.

    Es gibt schon irgendwo Supermärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben, am Bahnhof oder so. Da zahlt man aber ebenfalls annähernd Tankstellenpreise. Ich muss aber sagen, dass mich das auch nicht wirklich stört. Ich hab normalerweise alles da, was ich brauche, die Supermärkte haben an 6 Tagen pro Woche bis 20 Uhr geöffnet, das ist schon machbar. Die zweimal im Jahr, wenn ich wirklich mal irgendwas am Sonntag nicht da habe, frage ich erst mal die Nachbarin, ansonsten muss ich halt zur Tankstelle/24-Stunden-Kiosk/Bahnhof. Das ist alles in 4 km Umkreis. Der Preis ist mir dann egal, da geht’s vielleicht um 5 Euro im Jahr.

    Und wenn lange Einkaufsnacht ist, ist das hier wenigstens noch ein richtiges Event, da ist mordsmäßig was los.

    sendlingerin und Ludowica (dein erstes Posting) :

    JA und JA! #freu

    (Und ich gehe jetzt ganz angestrengt über die Vorteile DIESER Großstadt nachdenken...)

    Oh, dann kam das vielleicht falsch rüber #schäm


    Ich liebe mein Millionendorf heiß und innig und müsste mich unbändig anstrengen, um auch nur einen Nachteil zu finden. Ich wohne in einem sehr bodenständigen Stadtteil, in dem man sich kennt und in dem trotzdem keiner lästert, wenn um 12 die Rolläden noch unten sind oder am Sonntag Wäsche draußen hängt.

    Ich bin in 10 Minuten mit der U-Bahn am Marienplatz, oder ich geh zu Fuß über die Theresienwiese und durchs Klinikviertel, dann brauche ich eine Stunde und habe bei Pokemon Go ein 5-km-Ei ausgebrütet :D

    Die BOB, die mich in einer Stunde an den Tegernsee oder Schliersee bringt, hält 5 Minuten von meiner Haustür entfernt. Und mit dem Radl bin ich in einer guten Stunde am Starnberger See.

    Und ich könnte jetzt noch drei Seiten so weiterschreiben #love


    Nur der Rewe, der hat nach 20 Uhr nicht auf. Aber da kaufe ich eh nicht ein, wenn es sich vermeiden lässt ;)

    Äh, hier gibts nur Katholiken. Der gesamte Landkreis ist 98% katholisch. Die anderen Konfessionen teilen sich die 2% mit den Konfessionslosen.

    Vorab sorry, ich kriege diese Überschrift "Zitat von Erdbeerquark" mit dem Handy nicht weg :wacko:


    Endlich ist die Zensusdatenbank mal für was gut: in Parsberg gab es 2011 75,6 Prozent Katholiken, 6,5 Prozent Evangelische und immerhin 17,8 Prozent Sonstige. Da es in der Zwischenzeit auch noch so den einen oder anderen Skandal (z.B. Tebartz-van Elst) gab, werden es inzwischen ein paar Katholiken weniger sein.


    Die Chancen auf ein anständiges Begräbnis, auch wenn man nicht katholisch war, sind also selbst dort ganz gut, glaube ich.

    Wie sind denn die beiden NAS verbunden? Bei uns ist es nämlich genauso wie bei euch, nur geht das nächtliche Backup auf eine externe Festplatte im Haus.

    Ich glaube, ich alte Tünchnerin hab sie alle, aber bei Tameisen setzt's aus. Welche Kategorie? Oder darf man bei einem Vokal am Wortanfang einfach einen beliebigen Konsonanten davor setzen?

    Die Frage ist, wie der Homöopath so drauf ist. Ist es jemand, der die Grenzen seiner Fähigkeiten gut einschätzen kann und ggfs. auch mal an einen Schulmediziner verweist, oder ist das ein Hardliner?

    Nach den Ferien nochmal zum Arzt zu gehen, ist auf jeden Fall schon mal eine gute Idee. Mir persönlich wären die drei Wochen allerdings viel zu lang, ich hätte wirklich Schiss, dass sich da was manifestiert, das vielleicht jetzt noch verhindert werden könnte.

    Ich schließe mich Fräulein Wunderbar an: ihr habt jetzt die Diagnose einer Krankheit, die umso wahrscheinlicher chronisch wird, je später die Behandlung erfolgt. Und die - sofern rechtzeitig und ordentlich mit dem richtigen AB behandelt wird - vollständig ausheilen kann.

    Was befürchtest du denn bei einer AB-Gabe? Ist irgendwas davon so schlimm wie lebenslange Probleme aufgrund einer zu spät/gar nicht behandelten Borreliose?

    Pamela, mich piekst dieser Thread auch von Anfang an sehr an, und es wird nicht besser.

    Im Moment liegt es daran, dass du hier zwei Dinge vermengst: Dialekt und ungehobelte Ausdrucksweise bzw. sexistischen Kackscheiß.

    Ich habe auch als Dialekt sprechender Mensch die Wahl, ob ich "Mundharmonika" oder "Fotznhobel" sage. Ganz genauso habe ich aber auch als Hochdeutsch sprechender Mensch die Wahl, ob ich "Maul" oder "Mund" sage. Die "Bixn" ist nichts anderes als die "Dose", diesen Begriff gibt es durchaus auch auf Hochdeutsch. Und auch außerhalb Bayerns Idioten, die ihn verwenden.

    Du unterstellst in deinem Beitrag den "Dialektverteidigern", dass sie solche Ausdrücke automatisch super finden bzw. akzeptieren. Und das stinkt mir echt.

    Ja, du fühlst dich in deiner Umgebung nicht wohl. Ja, vielleicht sind da auch viele bornierte Vollpfosten, die sich nicht verständlich ausdrücken wollen. Aber die in einen Topf mit den Dialekt sprechenden Rabinnen zu werfen (und so kommt es hier rüber), ist mehr als unfair.

    Bei mir in der Familie hat sich der Gewinner immer zelebriert und wenn man verloren hat, wurde man (ich) dann noch aufgezogen... man hat es ja eh schwer genommen. Gruselige Gedanken habe ich daran.

    Das wollte ich hier auch schon schreiben: nicht verlieren können ist blöd, aber es gibt auch ganz, ganz schlechte Gewinner, und das finde ich um Längen schlimmer, weil extrem unsympathisch. Mein Mann hatte früher leider solche Tendenzen. War ein hartes Stück Arbeit, ihm das abzugewöhnen.

    Bekannte von uns waren vor ein paar Jahren als Familie für zwei Jahre auf der Africa Mercy, einem Krankenhausschiff der Organisation Mercyships. Derzeitiger Einsatzort dieses Schiffs ist Kamerun, noch bis Juni 2018. Wo es anschließend hingeht, ist anscheinend noch nicht klar.

    Das ist allerdings kein FSJ, sondern man bezahlt sogar etwa 300 Euro im Monat pro Person, um dort arbeiten zu dürfen und sicht sich dafür in der Regel Sponsoren zu Hause.

    Die Organisation ist klar christlich orientiert; soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann, sind sie aber nicht aggressiv missionarisch unterwegs.

    Auf mich hat das Ganze einen sehr seriösen Eindruck gemacht, der Vorteil wäre aus meiner Perspektive als Mutter, dass man zwar vor Ort ist und hilft, aber einen sicheren Hafen zum Schlafen hat, wo Menschen aus aller Welt zusammen leben und arbeiten. Die Einsätze erfolgen in Gebieten mit sehr schlechter medizinischer Versorgung, nicht jedoch in akuten Krisengebieten.

    Vielleicht wäre das ja auch eine Option?

    Das mit den Neuwahlen geht nicht so schnell, hab ich gerade auf tagesschau.de nachgelesen.

    Hoffentlich stimmt das auch, ich bin da involviert und brauche bitte wirklich keine Neuwahlen in den Weihnachtsferien, ich hab mich grad von der letzten Wahl erholt :wacko: