Beiträge von sendlingerin

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    Ach so, und Korsika würde ich mal streichen, da ist es im März schon noch kalt.


    In Sizilien, wenn's blöd läuft, übrigens auch. Und Gleiches gilt für Barcelona. Da waren wir mal Anfang Mai, und das war perfekt. In Portugal war es mir sogar Mitte Mai zu kühl am Strand #schäm


    Wenn Ihr einigermaßen sicher sein wollt mit dem Wetter, dann wären die Kanaren im März schon sehr gut geeignet.

    Vielleicht kann ich dich ein bisschen beruhigen: ich hatte schon drei-/viermal eine solche Hornhautverletzung, und die waren immer ohne Behandlung spätestens am nächsten Abend ausgeheilt.
    Tut sakrisch weh, da kann ich Kalliope nur zustimmen, ich bin dann auch immer tierisch müde geworden. Schlafen hilft definitiv.
    Beim ersten Mal war ich beim Augenarzt, der hat mir was reingetropft, was dafür gesorgt hat, dass es erst mal nicht mehr wehgetan hat, aber nicht weiter behandelt - das würde von selbst wieder weggehen.


    Das einzige Mal, wo es wirklich wierlich wurde, war der oben geschilderte Fall, bei dem es ein bisschen schmerzhafter war als sonst, sodass ich eben diese Salbe reingeschmiert habe. Davon hatte ich dann eine gute Woche lang was, das hat abartig wehgetan.


    Ich würde sagen, die Chancen stehen gut, dass es über Nacht besser wird.Ich drücke jedenfalls feste die Daumen.

    Bitte nicht einfach eine Salbe reintun - das hab ich mal gemacht (auch Bepanthen), als ich einen kleinen Hornhautriss hatte, das hat sich dann entzündet, und das tat SO weh, das will ich nie wieder haben ;(


    Die Salbe war neu und ganz bestimmt nicht kontaminiert. Vielleicht hätte sich das auch so entzündet, aber ich würde an sowas wirklich nie mehr eigenmächtig rumdoktern.


    Euphrasia ist hier auch oft im Einsatz, aber nur bei leichten Bindehautentzündungen oder roten Augen nach dem Schwimmbadbesuch. Wenn die Hornhaut verletzt sein könnte, würde ich auch das nicht machen. Und wie du das schilderst, könnte es schon eine kleine Hornhautverletzung sein, gerade das Gefühl, das Auge nicht aufmachen/länger offen halten zu können, klingt ein bisschen danach.


    Kurz: der Plan, morgen zum Arzt zu gehen, wenn es nicht deutlich besser ist, ist gut. Und so lange würde ich nicht selbst dran rumdoktern.


    Gute Besserung, das ist echt ätzend, sowas.

    Darf ich diesen Thread für eine ein bisschen anders gelagerte Frage nutzen?


    Mein Mann hatte nämlich gerade eine Auseinandersetzung mit meinem 13-jährigen Sohn, weil dieser erstmals auf einem externen Minecraft-Server spielen wollte und mein Mann da arge Sicherheitsbedenken hat. Ihm geht es aber zunächst gar nicht um Chats oder Textures (oder wie das heißt), sondern um die Tatsache, dass man sich direkt mit einem fremden Rechner verbindet und dieser - das befürchtet mein Mann zumindest - dann auch Vollzugriff auf den PC des Sohns und damit auf unser privates Netzwerk hat.


    Wir haben - das vorausgeschickt - keinen blassen Schimmer von Minecraft, und ich kann und möchte mich ehrlich gesagt auch nicht wochenlang damit beschäftigen. Daher ein paar konkrete Fragen an Euch, in der Hoffnung, Ihr könnt mir weiterhelfen:


    - Gibt es eine Internetseite, in der die Sache mit den Servern gut verständlich erklärt ist, am besten noch mit einer Erklärung der Sicherheitsvorkehrungen, die man treffen sollte und kann?


    - Und gibt es direkt in Minecraft die Möglichkeit, eine Whitelist mit erlaubten Servern anzulegen, oder muss man das über die Sicherheitseinstellungen des Rechners bzw. des Routers machen? Letzteres fände ich unglaublich anstrengend, weil wir momentan mit den Jugendschutz-Einstellungen des Internet-Anbieters arbeiten und eben keine Whitelist haben.


    Einen eigenen Server aufzubauen wäre natürlich eine Option, aber auch hier sehe ich im Moment bei mir keine Kapazitäten, mich mit ihm hinzusetzen und das zu machen. Und alleine möchte ich ihn das auch nicht machen lassen.


    Ich bereue gerade ein bisschen, ihm Minecraft überhaupt erlaubt zu haben. Der große Bruder spielt ausschließlich iPhone- und Konsolenspiele, ist technisch wenig interessiert und überhaupt noch nie auf solche Ideen gekommen #augen

    Leider keine konkreten - das Hotel in der südlichen Toskana, das ich uneingeschränkt empfehlen könnte, ist deutlich zu teuer, da kommt Ihr für 10 Tage bei weit über 4000 Euro raus.
    Und die angeschlossene Apartment-Anlage ist siffig und trotzdem teuer, die kann ich nicht empfehlen.
    Wunder-wunderschön und (noch) bezahlbar ist Apulien, dahin würde aber jeder Mensch ohne Flugangst nicht mit dem Auto fahren (es gibt Lufthansa-Direktflüge von München nach Bari).
    Da könntest du mal die Homepage www.cielodipuglia.com anschauen. Wunderschöne Unterkünfte und sehr guter Service durch die Agentur.

    OK, das könnte klappen, auch wenn da in Bayern Pfingstferien sind und das sich bei manchen Unterkünften durchaus bemerkbar macht.
    In der Zeit würde ich aber weder an den Gardasee noch an die obere bis mittlere Adria fahren, mindestens südliche Toskana würde ich da vorschlagen. Ansonsten kann es nämlich passieren, dass man tagelang bei 14 Grad und Dauerregen im Ferienhaus sitzt und sich in den Hintern beißt. Ist uns mehrmals passiert, riskieren wir nicht mehr.

    Mach dir nicht so viele Sorgen, das ist ja kein AC/DC- Konzert :)


    Das wird bestimmt ganz toll, und auf den Sitzplätzen braucht Ihr evtl. nicht mal den Gehörschutz (den Ihr aber trotzdem mitnehmen solltet, das ist schon klar).


    Ich finde das ein ganz wunderbares Geschenk; daran wird sie sich ewig erinnern :)

    Ich glaube auch nicht, dass das "der Rabenkonsum" ist, was die paar Raben auf den zwei Seiten gepostet haben. Die Frage war so gestellt, dass ich annehme, die Kaffeetrinker antworten mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit als die Nicht-Kaffee-Trinker.


    Mir schmeckt Kaffee nicht, das gebe ich zu. Ich brauche ihn tatsächlich morgens, um nicht völlig zombiemäßig durch die Gegend zu rennen. Und ich habe es mir auch angewöhnt, früher war das nämlich nicht so. Vielleicht schaffe ich es ja mal, mir den Kaffee wieder abzugewöhnen; momentan bekomme ich tatsächlich Kopfschmerzen, wenn ich ihn morgens vergesse.

    cher ist für mich auch eine pionierin der schönheitschirugie aber irgendwie kann ich das bei ihr besser annehmen, als bei anderen künstlern. weiß gar nicht warum...wahrscheinlich weil sie da kein wind drum macht und trotzdem so würdevoll sie selber ist.



    Genauso geht es mir auch, bzw. muss ich das jetzt ein bisschen einschränken, weil ich mir gerade aktuelle Fotos von ihr angeschaut habe. Leider hat sie sich ja inzwischen auch dieses unglaublich hässliche Einheitsgesicht mit aufgeblasenen Lippen und Mega-Wangenknochen basteln lassen (Da frage ich mich übrigens immer, ob diese Frauen wirklich im Ernst alle gleich (hässlich) aussehen möchten oder ob die Chirurgen sich da einfach austoben in dem Versuch, sich Ihre Lieblings-Pornodarstellerin nachzubauen).
    Bis vor ein paar Jahren war sie in meinen Augen eine der wenigen, die trotz OP gut aussahen. Und das könnte tatsächlich was damit zu tun haben, dass sie die OPs nie geleugnet hat.
    Warum sie die Nase weghaben wollte, verstehe ich trotzdem nicht #weissnicht

    Ich habe ja auch schon ältere Kinder und lese hier schon ewig mit, und ich empfinde es eigentlich nicht so, dass die Windpockenfragen häufiger oder besorgter geworden sind oder die Windpocken inzwischen als schwere Erkrankung wahrgenommen werden.


    Was an Windpocken halt außerordentlich doof ist, ist die Notwendigkeit, das erkrankte Kind übr einen doch recht langen Zeitraum zu isolieren, und die doch sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass bei mehreren Geschwistern dieser Zeitraum sehr lang dauert.
    Insofern kann ich es sehr gut verstehen, dass man auf den Windpocken-Aushang leicht panisch reagiert, wenn man z.B. zwei Wochen später in den lang ersehnten Urlaub starten möchte und eben weiß, dass man mit dem evtl. dann erkrankten Kind kein Flugzeug besteigen kann.
    Das war aber auch vor der Impfung schon so, und entsprechende Beiträge kamen auch immer und immer wieder.


    Und es muss ja nicht gleich ein ausgefallener Jahresurlaub sein; es ist schon anstrengend genug, das Kind über einen doch recht langen Zeitraum nicht mal mit in den Supermarkt nehmen zu können und daher für jeden Einkauf einen Babysitter zu brauchen.
    Die allermeisten anderen Krankheiten sind - selbst wenn sie erheblich schwerer verlaufen - nicht so extrem bzw. bei entsprechender Behandlung nicht so lange ansteckend (Scharlach zum Beispiel).
    Kurz: ich kann's schon verstehen, dass man auf einen entsprechenden Aushang im Kindergarten erst mal mit einem wenig begeisterten "Oh Mann, MUSS das jetzt sein"-Posting reagiert. Ob man nun geimpft hat oder nicht.

    Dass du arbeiten möchtest, ist natürlich doof, ansonsten: meine Kinder (damals 6 und 2) hatten die Windpocken genau um diese Jahreszeit: der Große hat sie tatsächlich am 17.12. bekommen, weil der Abstand genau 14 Tage war und der Kleine dann an Silvester krank wurde. Ehrlich gesagt, hätte es für uns gar keinen besseren Zeitpunkt geben können. Vorausgesetzt, alle Familienmitglieder, die man an Weihnachten bzw. Silvester so sehen möchte, hatten die Windpocken schon (bei uns war das so), ist das die Zeit im Jahr, bei der es am wenigsten stört, dass die Kinder nicht in den Kindergarten können und man sie auch nicht mit zum Einkaufen nehmen kann oder so.
    Wir konnten in der Zeit sogar den Geburtstag des Kleinen feiern, weil die ohnehin nur zwei Gäste die Windpocken dank größerer Geschwister bereits hinter sich hatten. Das war noch in Vor-Impfempfehlungs-Zeiten.
    Allerdings war der Verlauf bei beiden recht harmlos; da gab es so etliches, was ich um ein Vielfaches belastender fand.

    Ich vermute mal, sie meint, wenn der Zähler schon gleich ist, braucht man nicht erst die Nenner umrechnen, sondern kann auch so sehen, welcher Bruch größer ist.
    Ansonsten würde ich tendenziell auch über den Nenner gehen, also die Brüche gleichnamig machen (schon um die Kinder nicht unnötig zu verwirren), aber zwingend notwendig ist es nicht, wenn man die Brüche anschließend nicht addieren will.

    p.s. ich meinte "der zahlenteufel" von enzensberger, soll angeblich gut sein?

    Das ist ein tolles Buch, um ein Gefühl für die Schönheit der Mathematik, insbesondere der Zahlentheorie, zu bekommen. Ich glaube aber nicht, dass es geeignet ist, bei einem Kind, das Mathe gerade total blöd findet, auch nur einen Funken Begeisterung zu wecken. Lesenswert ist es aber allemal. Bei uns war das Einschlaf-Vorleselektüre, sogar mehrmals, weil die Kinder es wirklich mochten. Die haben aber auch ein Faible für Zahlen, das ist was anderes, finde ich.


    Ich bin übrigens froh, dass du die Notwendigkeit siehst, die mathematischen Fertigkeiten zu beherrschen, um die es momentan geht. Ich muss da @Patrick nämlich widersprechen: ich finde Kopfrechnen und Bruchrechnung bis zu einem bestimmten Grad schon sehr wichtig. Wir leben nun mal in einem Land, in dem alles auf dem Dezimalsystem beruht, und insofern sollte man die ersten Zweier-, Fünfer- und Zehnerpotenzen sowie die wichtigsten Hunderter- und Tausenderbruchteile schon parat haben. 125 * 8 sollte daher irgendwann wirklich aus dem Effeff gehen, und wenn man's später nur braucht, um einen Achtel Liter Milch ohne Taschenrechner abmessen zu können.
    Das große Einmaleins finde ich im Detail auch entbehrlich, aber auch hier sollten die Eckwerte sitzen, um wenigstens grob abschätzen zu können, dass 18 * 19 eine Zahl sein muss, die nicht viel kleiner als 400 ist und mit 2 endet. So merkt man dann auch eventuell, wenn man sich auf dem TR vertippt hat.
    Mal abgesehen davon, dass in der Schulmathematik alles gnadenlos aufeinander aufbaut und sich immer größere Löcher auftun, wenn man eine kleine Lücke nicht schließt. Gerade Bruchrechnung kommt immer und immer wieder vor - vom Terme auflösen über die Wahrscheinlichkeitsrechnung bis zur Kurvendiskussion.

    Aber ein Glockenspiel ist doch ein Instrument, was denn sonst?


    Ich habe jetzt aber nochmal das Ausgangsposting gegesen und hatte das tatsächlich total falsch in Erinnerung. Ein ganzes Lied üben ist ja schon nochmal eine andere Hausnummer als ein bisschen mit der Tonleiter rumzuexperimentieren (außer natürlich, es handelt sich um "Alle meine Entchen" ;) )
    Das finde ich in der Tat auch etwas viel verlangt, und das kann auch wirklich nicht die Aufgabe der Eltern sein, hier die Basics zu unterrichten. Ich würde da aber vorsichtshalber nochmal nachfragen. Ich halte es nämlich durchaus für möglich, dass da ein "es wäre schön, wenn alle, die zu Hause ein Instrument haben, das Lied üben" dahinter steckt.

    Warum zu Hause? Weil da genug Zeit ist #weissnicht
    Mit derselben Argumentation könnte man auch begründen, warum man keine Malstifte und keinen Zeichenblock zu Hause hat - das kann das Kind ja im Kunstunterricht ausprobieren.
    Ich rede ja nicht davon, dass jedes Kind ein Instrument lernen muss (ich kann auch nur auf der Blockflöte rumdilettieren). Aber so ein Glockenspiel, Klangbaum oder was auch immer gehört für mich quasi zur Kinder-Grundausstattung.