Beiträge von sendlingerin

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    Man braucht nicht in die Natur/Wälder/Wiesen gehen, um sich eine Zecke zu holen, da reicht ein banaler Grillabend im Reihenhausgarten mitten in München. Mein Sohn hatte mit 5 Jahren die erste und einzige Zecke seines Lebens (inzwischen ist er 11), und die hat ihm dann gleich eine Borreliose verpasst. Es wurde nämlich an besagtem Abend spät, und so haben wir leider versäumt, ihn noch abzusuchen - die Zecke hing also etwa 15 Stunden an ihm dran ...


    Hat natürlich nur indirekt mit FSME zu tun; dagegen sind wir alle geimpft, weil wir öfter mal in Hochrisikogebieten sind und in erster Linie deshalb, weil ich gehört habe, dass FSME im Gegensatz zur Borreliose sofort übertragen wird und somit das abendliche Absuchen auch nicht mehr hilft. Inzwischen habe ich allerdings auch anderes gelesen, würde es aber trotzdem wohl wieder machen.


    Ach ja, und auch wenn Du das ja sowieso vor hast: wenn man impft, dann auf jeden Fall auch die Erwachsenen, da bei diesen schwere FSME-Verläufe sehr viel häufiger sind als bei Kindern.

    Ich hab jetzt noch auf anderen Seiten gesucht, u.a. beim ISB, wo man bei sowas manchmal fündig wird (www.isb.bayern.de), aber da steht "Lösungen zu den Aufgaben des Probeunterrichts im Fach Mathematik am bayerischen Gymnasium können nicht zur Verfügung gestellt werden. Schülerinnen und Schüler, die bei der Bearbeitung der Aufgaben vergangener Jahre Unterstützung benötigen, haben die Möglichkeit, sich an ihre jeweilige Mathematiklehrkraft zu wenden.".


    Ist ja hilfreich.


    Na dann schieß mal los, ich bin bereit :D

    Ich würde auch zum Orthopäden gehen und könnte Dir einen Kinderorthopäden empfehlen, der - meiner bisherigen Erfahrung nach - sehr erfahren ist, die Lage gut einschätzt, sorgfältig beobachtet und keine unnötigen Maßnahmen empfiehlt. Allerdings müsstest Du da mit einer Wartezeit von mehreren Wochen bis Monaten rechnen :(

    Kann es evtl. sein, dass zwischen dem "selten Mittagsschlaf" und den Nächten, in denen sie wach ist, ein Zusammenhang besteht? Bei meinen beiden war das nämlich so - hat allerdings beim Großen ewig gedauert, bis ich das realisiert hatte #stirn

    Hallo Kira,


    ich habe so eine Ahnung, was Schule B sein könnte, und frage mich, weshalb Schule C, die bei Euch ums Eck liegen dürfte, und die meine Söhne besuchen, nicht in Frage kommt (wegen Latein?). Wenn Du magst, können wir gerne ein bisschen PNnen - ich kann mich erinnern, dass mir die Wahl damals beim Großen auch SEHR schwer im Magen lag (und wie erleichtert ich war, dass wir uns den Infoabend-Marathon, die Auswahl und die Bauchschmerzen, ob wir einen Platz kriegen, beim Kleinen dann sparen konnten ...).

    Ich würde ja ehrlich gesagt das Mädchen, das Deine Tochter nicht so oft sieht, NICHT einladen und mich stattdessen mit Mutter und Tochter sehr zeitnah separat treffen. Davon hättet Ihr mehr, glaube ich. Wenn das auf der Feier lauter Kinder sind, die sich täglich sehen, kommt sich das Mädchen evtl. etwas fremd vor, und weder kann sich Deine Tochter richtig um das Mädchen kümmern noch Du in Ruhe mit der Mutter quatschen.


    Ansonsten: auch hier gab es eine klare Vorgabe der Zahl der Eingeladenen, ansonsten hab ich mich weitgehend rausgehalten. Das hat immer recht gut geklappt.

    Interessant 8I


    MCP-Tropfen sind das einzige Medikament, das ich bisher ü-ber-haupt nicht vertragen habe. Ich habe zuerst wie erwartet mit bleierner Müdigkeit reagiert, für etwa eine halbe Stunde. Danach hatte ich eine paradoxe Reaktion, ich habe Lichtblitze gesehen, war völlig überdreht und high und habe echt Angst bekommen. Mein Arzt meinte damals, das kommt vor, wenn auch selten, und ich soll die auf gar keinen Fall jemals mehr nehmen.


    Wow.

    Abstrich machen und Antibiotika geben, ja. Erstens ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er dann am Wochenende kein Fieber und keine Schmerzen mehr hat, zweitens ist er 48 Stunden nach der ersten Antibiotikagabe nicht mehr ansteckend (wobei ich Scharlach gar nicht als so extrem ansteckend kenne, aber wenn da so ein freudiger Streptokokken-Empfänger dabei ist wie mein großer Sohn, wäre es nett von Euch, ihm dieses Ostergeschenk vorzuenthalten). Und drittens wäre ich bei evtl. auftretenden Komplikationen nicht so gerne in einer fremden Umgebung auf den am Osterwochenende ohnehin dünn besetzten ärztlichen Notdienst angewiesen.
    Also ein ganz klares JA zum AB.

    Klar kansnt du weiterhin Brei geben.
    Was bitte ist aber (das ist nicht böse gemeint, außer ihr lebt vegan/vegtetarisch?) an Würstchen und Brot so (schlimm) ungesund?


    Naja, jeden Nachmittag zwei Wiener mit Brot statt Getreidebrei mit Obst fände ich jetzt suboptimal (klang für mich so, als hätte die Schwiegermutter das so gemeint). Hin und wieder bei der Schwiegermutter ein Würstchen (oder auch zu Hause) ist natürlich OK.

    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Ihr nicht täglich bei den Schwiegereltern seid, sondern maximal einmal pro Woche oder seltener?


    Dann lass die Schwiegermutter ihm das Würstchen geben, auch wenn das natürlich nicht optimal ist, und die restliche Zeit isst der kleine Kerl seinen Brei - und zwar genau so lange, wie er mag.


    Es lohnt sich nicht, sich wegen sowas zu kabbeln - auch wenn's schwer fällt: Ohren zu und durch.


    *edit: ich bin allerdings immer wieder fassungslos, was sich Schwiegermütter so herausnehmen - solche Klopper kenne ich gottseidank weder von der Schwieger- noch von meiner eigenen Mutter. Ich habe mir fest vorgenommen, NIE so zu werden ...

    Da muss doch nichts "gespiegelt" werden; die Lehrerin muss die Übungswörter doch ohnehin schreiben, nur halt auf die andere Seite des Hefts. Wo bitteschön ist da das Problem, außer dass es etwas guten Willen braucht? Ich gestehe übrigens, Birke, dass ich Deine Probleme mit dieser Lehrerin und auch mit dem Kindergarten in vielen Fällen nicht nachvollziehen kann, aber hier bin ich in sämtlichen Punkten voll und ganz bei Dir. Viel Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft scheint die Dame ja eher nicht zu haben ...

    Ich hatte mal eine Schilddrüsenentzündung (genaue Bezeichnung könnte ich zu Hause auf der Arztrechnung nachschauen), die kam von jetzt auf gleich, tat ziemlich weh, und ich dachte anfangs auch, es sei eine Angina. Die Schmerzen waren aber dann doch etwas anders als sonst, und auch nicht nur beim Schlucken, aber beim Schlucken doch deutlich stärker.
    Man hat den Entzündungsherd beim Ultraschall auch deutlich gesehen - auf der linken Seite; genau da, wo die Schmerzen waren.
    Das würde jetzt gar nicht mal so schlecht zu Deiner Schilderung passen, vielleicht solltet Ihr da nochmal nachhaken?

    Ein wirklich tolles Buch für Kinder ist "Als die Mauer stand" - es ist so erzählt, dass man gut nachempfinden kann, wie das damals für die Menschen war, die plötzlich in einer geteilten Stadt leben mussten und von Freunden und Familie abgeschnitten waren . Wir haben das leider erst am Abreisetag in Berlin entdeckt, ich hätte es gerne schon vorher mit den Kindern gelesen.