Beiträge von Die olle Dotte

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    Oha, da finde ich ich, hast du dir aber was vorgenommen.

    Wie Thetis schon schrieb, war es auch bei mir: ich habe allein schon bei neuen Stärken einige Zeit gebraucht. Meine Monovision-Experimente habe ich nach Wochen wegen übler Kopfschmerzen entnervt abgebrochen.

    Die Gewöhnungsphase dauert wohl generell länger, da das Gehirn das wohl erst lernen muss.

    Allein abends dann zur Gleitsichtbrille zu wechseln hat mir regelmäßig gut eine Stunde Übelkeit beschert.


    Mir haben mehrere Ärzte und Kontaktlinsen-Spezialisten versichert, dass (herausnehmbare) Mulitfocal-Linsen aus irgendwelchen Gründen nie optimal korrigieren. Woran das liegt, habe ich bislang nicht in Erfahrung gebracht. Nur, dass auch eine ausgewiesene Kontaktlinsen-Junkie wie meine Kollegin - die gar niemalsnicht mit Brille vor die Tür gehen würde - Multifocal-Linsen komplett abgeschworen hat und auf Einstärkenlinsen+schicke Lesebrillen setzt.


    Hast du zu deinen Linsen eine passend auskorrigierte Lesebrille oder so eine "von der Stange-Gekaufte"?

    Das macht wohl einen Riesen Unterschied.

    Gerade vor 6 Wochen hatte ich meine OP:

    urspr. -9,75 Dpt / +1,5 Dpt , also stark kurzsichtig/Astigmatismus + Altersweitsichtigkeit

    Trockene Augen, die letzten Jahre Probleme mit Kontaktlinsen.

    Refraktiver Linsentausch --> Multifokallinsen 1x torisch, 1x sphärisch (d. Astigmatismus korrigierende Schnittführung)

    M.W. wird diese OP nur >45 Jährigen angeboten (Ausnehmen best. wie immer die Regel), sie ist nicht revidierbar!

    Das Sehen mit Multifocallinsen muss man (bezw. das Gehirn) lernen - das Auge adaptiert ja nicht mehr bzgl Nah-/Fernsicht.

    Man braucht Geduld, aber mich persönlich schränkt das nicht besonders ein.

    Das ist sicher individuell unterschiedlich.

    Trotz aller Unkenrufe in Bezug aufs Aufofahren und meiner bescheidenen Erwartungen: ich bin total happy

    Auch die Nachtsicht ist um Längen besser, als ich sie mit bspw. Kontaktlinsen je hatte.

    Meine persönlichen Erwartungen wurden massiv übertroffen - ich freu mir jeden Tag mehrmals 'nen Keks #danceund kann auch seit 2 Wochen nach OP wieder Modellbau machen - #huepf

    Oh! Danke an alle


    Dank Fernunterricht wird uns durch die Bank abgeraten, hier jetzt einzugreifen.

    Das 2. Halbjahr hat ja eh schon angefangen.

    Eine Zielschule haben wir noch nicht, wir orientieren uns gerade, daher können wir noch niemanden auf den Notenschnitt schauen lassen o.ä.

    Ich denke, wir werden jetzt erst einmal das normale Infoangebot an den Schulen mitnehmen.

    Mein Thema wäre also beantwortet.

    Dankeschön!

    An die Lehrerinnen unter den Raben:


    Es geht um einen Wechsel vom Gymnasium Kl7 auf Realschule Kl7 und ein geplantes vorsorgliches Schließen von Lücken.


    Wie sind eigentlich die Niveauunterschiede / Themen in den Kernfächern und gibt es in der Realschule exklusive Fächer(verbünde) vergleichbar mit der 2. Fremdsprache (Technik o.ä) ?

    Wir wissen nur, dass zum Eintritt von Klasse 7 einer von 3 Fächerverbünden zu wählen ist.

    Hierzu gibt es ja das Hochglanzblättchen vom KuMi. Aber auf welchen „Vorgängerfächern“ in Kl. 6 RS setzen die auf und mit welchen Fächern im Gymnasium sind die vergleichbar?

    Fremdsprache kommt hier nicht in Frage.

    Ein Vergleich der einzelnen Themen z.B. in Mathe Klasse 6 RS vs. Gym als Voraussetzung zur Versetzung in 7 wäre hilfreich, um mal eine Einschätzung treffen zu können, wie viel Arbeit da im 2. Halbjahr "nebenher" möglicherweise auf uns zu kommt.


    Aktuell sind wir hier etwas lost #haare

    :rose::rose:

    Huhu Thistle #applausDu nimmst mir den Thread aus der Tastatur #freuUns treibt exakt das gleiche Thema um: gleiche Klassenstufe, gleiches Fach.

    F hat jetzt angefangen mit Phase6 zu lernen, nachdem die Karteikarten zum Buch vor Wut zum Konfetti und Fischfutter geworden sind.

    Das macht sie gut und gern, was nicht hängen bleibt, schreibt sie händisch runter.

    Die App hat eine Erinnerungsfunktion, die sie nutzt und sie schreib mir auch immer fleissig Erledigungs-Mails (freiwillig, ich mache hier nicht den Kontroletti, ich stelle nur das Werkzeug bereit, lernen muss sie.)

    Leider ist sie gerade frustriert; es hilft nicht besonders nachhaltig. Wir glauben zwischenzeitlich, sie hat schlichtweg ein Konzentrations-Problem.

    Das macht sich bei Vokabeln halt vordergründig bemerkbar.

    Ihre jüngere Schwester fragt sie gelegentlich freiwillig ab und kann nach ein / maximal 2 Durchgängen die Vokabeln #haare einfach weils ihr Spaß macht.

    Das frustriert dann natürlich doppelt...wir sind gerade ratlos...

    Uhi, bis 16:00 Uhr KiGa und dann noch Spielbesuch?

    Bei meinen Schulkindern müsste ich da auch schon um 17:00 kappen wegen "und täglich grüßt der Unpässlichkeits-Monsun":

    Diese "17:30 Uhr-Anfälle" sind mir wohlbekannt. (und auch der von dir geschilderte Stress, der daraus resultiert) Daher habe ich schon früh angefangen, so gegen 17:00 Uhr Dampf rauszunehmen, 18:00 Uhr Abendessen und dann den Tag ruhig (ohne Besucherkind) ausklingen lassen.

    Anders sind wir noch nie durch den Alltag gekommen. Da die große ja jetzt 10 wird, haben wir angefangen , den zeitlichen Rahmen etwas auszutesten, aber ab 17:00 Uhr ist nach wie vor die Luft raus. Jegliches Strecken ist für alle Beteiligten krampfig - auch am Wochenende (auch wenn sie dann am Folgetag ausschlafen könnten).

    Bei uns hilft diese Regel, da die Kids ja mittlerweile auch merken, dass sie nicht mehr auf der Höhe sind und dnn auch Rückzug einfordern (Familienfeiern, Urlaub o,ä.).

    Da vermute ich aber, dass das schlichtweg an unserer Taktung liegt, die wir auch in schlulfreien Zeiten einhalten, einfach weil sie uns als Familie insgesamt gut bekommt. Klingt- wenn ich das so nochmal durchlese-recht spießig und wird auch gern von Bekannten mit Augenrollen bedacht :D

    Aber ich denke, das wächst sich aus ...

    So. Gerade eben haben wir während des Ostereiersuchens mit Nachbars gesprochen (2 Familien, beide Ex Ultras (Dynamo Dresden) und aktiv im Security Bereich). Die sind sonst echt locker in solchen Dingen, aber sie haben hier definitiv abgeraten, weil so um 18:00 Uhr rum die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sei, dass am Bahnhof ein "Empfangskommitee" für die Eintracht Ulras vorglüht #gruebel

    Gatterich hat sich ja auch schon in Fanblocks rumgetrieben und er hat auch am meisten Bedenken, wegen der Massen.

    Ich persönlich kenne nur ausufernde Rockertreffen und als einzelperson kommt man eher aus der kritischen Linie.

    Polizeiaufgebot kennen meine Kids von unseren beschaulichen unkoordinierten Familienspaziergängen am 1. Mai und Lübecker G8 "Papa, was ist das für ein komisches Auto?" Gatte : #sauer" Äh...ein großer Feuerlöscher" " Achso, ja, das ist gut, dahinten brennt nämlich ein Mülleimer"#warte


    Ich werde das absagen.
    Allein das Hin-und-Herüberlegen stresst uns jetzt schon.

    Es passt nicht zusammen.
    Das Kontrastprogramm von BR Klassik zu Hooliganchor gepaart mit Polizeiaufgebot führ das alles ad Absurdum. Mir ist auch dafür die Lehrerin zu ... wie soll ich sagen ... gutmütig? Lieb? Nicht falsch verstehen, sie ist die Beste und in Engel. Aber eben kein Hulk-Hogan für den Extremfall, der wär mir da lieber #stumm


    Sollen die Hools feiern und Stimmung machen.

    Wir fahren halt ein anderes mal und machen unsere eigene (spießige) Stimmung #heilig


    Der ICE hat Endstation Frankfurt, die Mädels steigen nach gut 1 Stunde in UL aus. Die sind beim BR für eine Sendung.

    Das passt schon. Das ist etwas über eine Stunde. Mach ich beruflich auch öfter.


    Mich hat nur beunruhigt, dass ein Zug über Nürnberg nach FFM, der 1 Minute später abfährt, auf der Bahnwebsite gekennzeichnet ist mit "mit erhöhtem Fahrgastaufkommen ist zu rechnen"

    Darf ich den mal wieder rauskramen?

    Da hätte ich mal eine Frage an die Groundhoppers unter euch:

    Am 28.04. spielt ja Bayern gegen Eintracht (15:30 Anpfiff)

    Wie sind die Frankfurter Fans denn so drauf?

    Hintergrund ist, dass geplant ist, dass meine Große zu einer freiwilligen Schulveranstaltung in München eingeladen ist. An-und Abfahrt mit der Bahn, was eigentlich kein Problem ist. Die Hinfahrt sehe ich unkritisch, sie sind um 16:00 am Hbf München, aber die Rückfahrt ist gebucht um 18:28 (ICE nach Frankfurt) #sauer

    wie lange brauchts denn so, bis sich die kritische Masse von der Allianz-Arena zum Hbf walzt?


    Mein Mann und ich sind beide auf die Real gegangen und könnten ihm nicht behilflich sein. Ok mal was abfragen und anfangs gehts sicher auch noch. Aber er muss das allein schaffen.

    Ohje - ich weiß, wie du das meinst, aber bitte sag das so nie zu deinem Kind #angst

    Nicht böse sein, aber das ist etwas zu kurz gedacht.


    Du bist dann da.

    Du hast Lebenserfahrung.

    Es hilft schon, dir das aktuelle Problem schildern zu lassen und ggf. auch dabei helfen, das Kernproblem zu erkennen.

    Da hilfst du dem Kind, selber zu reflektieren und es ist nicht allein damit.

    Vielleicht hilft es auch schon, wenn du einfach das Problem gut findest um damit Druck raus zu nehmen und ggf. eine Blockade zu lösen, Denkrichtung zu ändern usw.Was hält dich davon ab, beispielsweise Vokabeln abzufragen auch in einer Sprache, die du nicht kannst (z.B. Latein) , denn allein das Erklären z.B. von Aussprache bzw. wenn dein Kind DICH korrigiert ist eine immense Hilfestellung, halt durch die Hintertür :) vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Lacher.

    Eine Freundin von unserer Familie hat als Mutter übrigens auf diese Art Spanisch gelernt. :)


    Entschuldige, dass ich so reagiere:
    Ich musste mir als Kind immer anhören "Ich wr nicht auf dem Gynmasium, da musst du jetzt durch" , wenn ich Hilfe gebraucht hätte. Dabei war ich nie wirklich hilfebedürftig im Sinne von Nachhilfe. ich hätte obiges gebraucht. Daher weiß ich das so gut.

    Geblieben ist nur ein dumpfes Gefühl im Magen und der Reflex "wild zu rudern, um irgendwie das rettende Ufer zu erreichen", den ich mir im Erwachsenenalter mühselig abtrainieren musste.

    Auch wurde bei mir keine 3 als akzeptabel anerkannt, das würde ich meinen Kindern nie und nimmer antun-eben weil ich weiß, wie sich das anfühlt.


    Wir sehen die Noten als Werkzeug, den Grad des Wissens zu messen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Aber hier im Forum gibt es so viele, mit einer realistisch-entspannten Haltung.

    Das ist absolut wohltuend #rabe

    Wir hatte exakt das gleiche Problem - okay, verschärft, denn die Altbau-Kellertür war eine Spezialanfertigung <80 cm Breite.

    Die meisten Einsitzer haben >80 cm. Also Durchgangsbreite vs. Radnaben aussen unbedingt messen!

    Wir haben dann nach mühseliger Suche einen Einsitzer gefunden, der auch noch sehr leicht und kompakt zusammenzuklappen war. Unser Unterwegsmodell: Großkind auf den Kindersitz, Kurzkind in den Anhänger.

    Nach so zelebrierten 5 Jahren war es rückblickend wesentlich leichter und schneller, den Anhänger aufgebaut Stufe für Stufe die Treppe runter zubringen und auch die scharfe 90° Linkskurve in den Keller war dank der Wendigkeit kein Problem. Viel blöder war mein Fahrrad mit montiertem Kindersitz die Treppen rauf und runter zu kriegen: Die Dinger wiegen einiges, der Schwerpunkt ist bescheiden und bei uns war noch die niedrige Deckenhöhe an der Treppe ein Problem. Dagegen war der Hänger ein Klacks. Du glaubst nicht, wie froh ich war, als Großkind selber gefahren ist. Kurzkind saß quasi nie im Sitz drin, der Anhänger kam aber bis vor kurzem noch fleißig zum Einkaufen zum Einsatz. Wo ich ihn echt zu schätzen gelernt habe: ein krankes (Groß-)Kind zum Kinderarzt schieben (!!) weil ohne Auto. Geht auch mit Brechkübel in der Hand. Auch mit größerem Fieberkind, das eigentlich nicht mehr in den Hänger gehört (Gewicht, Kopfhöhe, Sicherheit... ).

    Irgendwann wollte ich das Ding nimmer sehen und hab angeregt, dem Kurzkind mal ein gscheites Fully zu kaufen, dass es mit mir downhillen kann :D Das macht mit Hänger einfach keinen rechten Spaß...glaub mir #rolleyes (er war kinderfrei, ich schwör!), aber mit Kindersitz hast du auf dem Mountainbike auch nicht wirklich Freude *seufz*, daher habe ich mir für den Kindertransport extra ein (nicht tuppern!!) "Muddifahrrad" gekauft: niedriger einstieg, stabiler u. standfester Ständer, niedriger Schwerpunkt des Kindersitzes, KORB!!

    Fazit: es spielen viele Aspekte mit rein, kannst du dir ggf. mal Kindersitz und Hänger von Bekannten oder so leihen und einfach mal probieren, was für euch taugt? Wirklich billig ist das Zeug ja nicht, da schadet es nichts, wenn man ungefähr weiß, worauf man sich einlässt.