Beiträge von doanka

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    So,heute früh sind wir ziemlich übermüdet (da im Liegewagen kaum geschlafen, es war bullenheiß und stickig, da die Lüftung nicht richtig funktioniert hat und ich hatte die Liegen nicht sooo hart #flop in Erinnerung) wieder zuhause angekommen.

    Wir waren gestern abend dann noch im Restaurant des Übersee Museums essen und haben so die Wartezeit erfolgreich überbrückt. Allerdings waren v.a. die Kleine aber eigentlich wir alle doch etwas überfodert, wie laut und schon auch unangenehm es direkt vor dem Bahnhof war. Sehr viele schräge Leute, sehr viel Alkohol und Gepöbel, Betrunkene und dadurch Polizeit und Krankenwagen in einer Tour. Wir kamen halt vom idyllischen Inselleben (und sind ja eh begeisterte Land- bzs. Kleinstadteier)- da war das schon Kontrastprogramm.

    Ins Restaurant sind wir daher so halb "geflüchtet". Bürgerpark haben wir gelassen, es wurde schon dunkel und da wollte ich nicht noch unbekannte Wege erkunden.

    Also vielen Dank nochmal für den Restaurant-Tip cashew und towanda . Wir haben dort superlecker gegessen, sehr entspannt gesessen und ca die Hälfte von dem bezhalt, was den Urlaub über auf der Insel üblich war.

    Den Wartebereich haben wir dann nicht mehr nutzen müssen, da wir die letzte halbe Stunde am Gleis gewartet haben- es war ja ein sehr milder Abend.

    #eek Waaas?

    Wenn Du mal wieder das "alte Gemäuer" anschaust, würde ich mich freuen, Dich auf einen Kaffee zu mir einladen zu dürfen. #herzen

    Schreib einfach kurz vorher eine PN.

    DAnke schonmal für die Einladung :) - das mach ich glatt bei der nächsten Gelegenheit.

    Dann kennst Du ja vielleicht den See? Ich schreib Dir mal ne PN.

    Ich kenne den See :)

    Habe erst neulich das „alte Gemäuer“ daneben mal wieder mit Besuch angeschaut.

    Und beneide dich ob deiner Nähe zur Schwimm-/Bademöglichkeit.

    Ich bin gespannt, was du in 1-2 Monaten berichtest.

    Ich als auch-Frostbeule kann mir das tatsächlich kaum vorstellen. Mich würde tatsächlich interessieren, ob du dadurch weniger „frierend“ wirst.

    LG Doanka

    Ja, das ist eine Impetigo. Ob das vorher ein Herpesbläschen oder nur eingerissen war, das sich dann impetiginisiert hat, kann man nicht sagen. Ist aber auch egal.

    Das sollte mindestens mit einer antibiotischen Salbe, evtl auch mit einem oralen AB behandelt werden.

    Und ja: Hygiene ist wichtig. Eigenes Handtuch und Kopfkissenbezug tgl. wechseln und waschen. Stelle möglichst wenig berühren bzw danach Hände gründlich waschen.

    Und auf jeden Fall morgen zeigen. Gerade im Gesichtsbereich und bei Kindern kann sich das rasant ausbreiten. Ist aber mit Behandlung auch schnell besser oder auch weg.

    Das kann mM nach auch ein Hausarzt behandeln, falls kinderärztliche Vertretung schwierig sein sollte.

    Gute Besserung und lG Doanka

    Ich hasse zelten an sich nicht- aber ich mag nicht die Leute um mich rum haben und meine Privatsphäre besteht nur aus eibem Zelt und ist nur „gesichert“ durch eine dünne Zeltwand.

    Also in der Wildnis (Wüste, Nationalparks etc ) hab ich das Zelten (bzw unter freiem Himmel schlafen) schon genossen.

    Ein Zeltplatz mit zig anderen Leuten um mich rum…no way. Deshalb haben meine Kinder auch noch nie Zelturlaub erlebt.

    Für den reinen Erholungsurlaub würde mich zu laut, zu hell, zu heiß noch zusätzlich stressen.

    Daher fühlen wir uns seit Jahren im Urlaub in diversen FeWos sehr wohl.

    Die Vorlieben sind halt unterschiedlich…

    Oh, Wien, wie schön #love

    Wir waren im Herbst 10 4 Tage dort. Gebucht hatten wir über booking. Mir war eine zentrale Lage wichtig, um mittags mal ne Runde die Beine hochlegen zu können, bevor es weitergeht. Wir sind aber auch alle schnell voll mit Reizen, da sind solche Pausen wichtig. Andere brauchen das nicht. Dafür haben wir ein kleines aber sehr schönes 1-Zimmer-Appartement in Kauf genommen.


    Wir waren auch in der Hofreitschule, in der Hofburg, im Stephansdom und in der Karlskirche. Sind aber auch einfach sehr viel durch die Stadt geschlendert ( ich kenn die Stadt gut). Ein Highlight war noch der Zentralfriedhof und auch der Besuch auf dem Naschmarkt. Ach und eine Führung durch die Staatsoper haben wir auch gemacht und war sehr beeindruckend.


    Was wir nicht geschafft haben und was ich den Mädels unbedingt nich zeigen will, ist die Sezession, Schloss Schönbrunn und das Belveder.


    Ganz viel Vergnügen dort und lG

    Doanka


    Edith Mir ist nochveingefallen: Haus der Musik fanden wir auch ganz schön. Und: an einem Abend waren wir in der Krypta der St Peter Kirche ( kleine sehr alte Kirche direkt am Graben) in einem Klavierkonzert. Das war phänomenal, was wir da von dem bulgarischen Nachwuchspisnisten zu hören bekamen. Der Rahmen war mini, vielleicht 20 Zuhörer, wir saßen direkt neben dem Pianisten und haben seine fliegenden Finger nur so bestaunt.

    AoiAngel danke für den Tipp! Ich schau mal, was bei uns zeitlich klappt.

    Eine Nacht dortbleiben überlegen wir immer wieder. Va weil wir ja auf der Anreise immer (von Hamburg kommend) über Bremen fahren ( zurück jetzt nur wegen der Nachtzug-Variante).

    Aber das würde halt einen Tag von Hamburg abknapsen ( und da ist nicht nur Hamburg sondern auch die kleine Cousine) oder von der Insel.

    cashew danke, darauf bin ich gar nicht gekommen, bei Google maps nachzuschauen.

    Danke towanda und cashew . Die Info, wie lange das Übersee-Restaurant auf hat, hab ich tatsächlich nirgends gefunden. Schade, dass das Museum schon um 5 zumacht. Aber gut, wahrscheinlich sind wir eh zu platt für so was.

    Kann man bzw frau denn abends da gut noch ein Stündchen am Bahnhof wo sitzen? Also in einer Wartehalle oder so?

    Ihr lieben,

    Wir fahren am Mittwoch endlich in den Urlaub in den Norden, erst HH, dann wieder ostfriesische Insel. Nachhause fahren wir dann das erste Mal mit dem Nachtzug ab Bremen (Fähre fährt so spät an diesem Tag).

    Wir werden ca gegen 19 Uhr in Bremen ankommen, der Nachtzug fährt dann kurz vor 10. Wir wollen also gerne in nächster Umgebung ( wegen Gepäck, aber auch, weil wir dann vermutlich schon etwas müde werden) gerne noch was zu Abend essen. Gerne, wo man schön sitzt, denn alternativ sitzen wir dann eben wieder am Bahnhof.

    Hat da jemand einen Tipp?

    Und weiß jemand, ob es dort Schließfächer gibt?

    Danke und viele Grüße

    Doanka

    ich habe sogar nur eine 3 vor dem Komma

    Ich freu mich total gerade. :) Gefühlt gibt es in meinem Umfeld keinen nämlich niemanden, der eine 3 davor hat ... und auch heute schäme ich mich irgendwie ein wenig für meine Abinote und trau mich nie wirklich, da irgendjemandem von zu erzählen. #crying

    Bei mir war die Abinote nach der Studienzulassung ( und vielleicht ganz am Anfang des Studiums: wie hast du den Platz bekommen?) nie wieder Thema. Bei keiner Freundschaft, Bekanntschaft und dreimal nicht bei irgendeiner Bewerbun auf eine Stelle.

    Das ist hier seit vielen Jahren das erste Mal, dass das angesprochen wird.

    Eine große Gruppe gab es noch, die ihren Studienplatz über Verpflichtung bei der Bundeswehr bekam (sie bekamen kein geringes 'Gehalt' schon ab dem 1. Semester) und eine noch größere Gruppe ausländischer StudentInnen, vorwiegend aus Dänemark und Norwegen. Das nur als Ergänzung.

    Oh ja, bei uns gab es eine große Gruppe von Schweden. Keine Ahnung, wie die an ihre Plätze gekommen sind?

    Jedenfalls hatten die alle vor, wieder in die Heimat zurückzugehen ( keine Ahnung, ob die einzelnen das auch so gemacht haben).

    Aber das sind nachher ja auch Absolventen, die der hiesigen Patientenversorgung nicht zur Verfügung stehen.

    sandra ja, der Studienort spielt sicher eine große Rolle. Ich hab ja in Freiburg studiert, das war (und ist) sehr beliebt. Damals waren viele Orte im Osten leichter vom Zugang. Aber Knackpunkt sind sicher auch die Wartezeiten- wer 6 oder 8 Semester mit ner Saniausbildung etc gewartet hat, der kam dann auch rein. Ich durchschaue das mit den Wartezeiten aktuell nicht mehr…


    Wegen der Patientenversorgung: zu meiner Zeit ( und ich denke, heute ists noch ähnlich) waren Schweiz und Skandinavien wegen Bezahlung und Arbeitsbedingungen sehr beliebt. Und dann nicht zu vergessen, alle die in reiner Forschung und Lehre hängenbleiben, die Pharmaindustrie sucht auch oft gezielt nach Humanmedizinern, die Krankenkassen, und dann gibts noch so Nischen wie Medizinjournalismus. Da kommt schon was zusammen. Es gibt auch extra Messen, zu denen wir als Studis eingeladen wurden, wo intensiv über alternative Arbeitsgebiete informiert wurde.

    Mit einem Meizinstudium kann man schon in sehr vielen sehr verschiedenen Bereichen tätig sein, das ist auf den ersten Blick nicht so offensichtlich.

    Also ich hab 1994 mit dem Studium angefangen. Mit meinem Schnitt von 1,3 hätte ich gerade noch so einen Platz bekommen- ich kam aber über meinen hohen Prozentrang beim Medizinertest rein.

    Die 10 besten % des Tests kamen unabhängig von der Abinote rein. Bei den anderen wurde Note und Testergebnis irgendwie zusammengerechnet.

    Jedenfalls war ich damals mit meinem Abischnitt nicht obere Spitze, um mich rum waren schon reihenweise Studis mit besseren Schnitten. Klar gab es vereinzelt welche, die mit ihrer Wartezeit oder durchs Auswahlgespräch reingekommen waren, das waren aber exotische Ausnahmen.

    Also mit einem zweier Schnitt war es schon vor fast 30 Jahre auch nicht leicht, einen Platz zu bekommen.

    Keine Ahnung, wann das mit dem NC losging. Ich muss mal meine Eltern fragen, die haben in den 60ern studiert.

    Einfach einschreiben und losstudieren durften die glaub ich auch nicht.

    Das Thema ist extrem schwierig und komplex- ich wüsste auch keine „Methode“, um da zu sieben. Das System bisher ist mM halt darauf ausgelegt, dass die zugelassenen das Studium ganz gut packen. Ich glaube, dafür passt es auch ganz gut.

    Das Studium hat aber halt va am Anfang sehr wenig mit dem späteren Beruf zu tun. Das kommt ja va in der Facharztausbildung.

    Uns wurde immer gesagt, dass das Studium eine BerugsVORbildung ist, danach kommt die BerufsAUSbildung (wer dann eben in Patientenversorgung will).

    Meines Wissens nach gehen 30-40% eines Jahrgangs nicht in die inländische Patientenversorgung.

    Zu der Landarztquote - ich habe Bekannte in den USA und Frankreich, die ueber solche Wege ihr Studium finanzierten. Diese Menschen hatten Familie und waren sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung, auch weil sie dadurch keine oder nur wenige Schulden aus dem Studium mitbrachten. Und nach den 10Jahren ist man frei etwas anderes zu tun. Vielleicht spielt da auch mit rein, dass man in Deutschland weniger haeufig umzieht. Dennoch wollte ich diese positiven Erfahrungen da lassen.

    Nach 10 Jahren Niederlassung zu wechseln ist halt in unserem System nicht wirklich einfach, wenn überhaupt machbar.

    Man hat ja einen KV Sitz erst beantragt und dann bekommen, im Zweifelsfall einen hohen Kredit für die Praxisablöse und Modernisierung aufgenommen (der evtl nach 10 Jahren noch nicht abgezahlt ist), sich sein Personal zusammengesucht und seine Patienten kennengelernt. Das ist alles sehr aufwändig und anstrengend und ich kann mir kaum vorstellen, dass das jemand macht bzw sich so plant. Das Thema neuer Lebensmittelpunkt und Umzug ist da nur einer unter mehreren.

    Wir hatten gestern einen sehr schönen Tag in Strassburg- die Zeit verging wie im Flug.

    Wir waren ca halb 10 da, was gut war, denn es wurde ganz schön heiß und so waren die engen Gassen noch schattig. Geparkt haben wir direkt im Parkhaus La Petite France.

    Da sind wir erstmal über die gedeckten Brücken und haben den tollen Blick übers Wasser auf die Stadt bewundert.

    Dann haben wir uns durch La Petite France schlendernderweise übers Sankt Thomas-Viertel und den Place Gutenberg zum Münster vorgearbeitet. Ein richtig schöner Spaziergang.

    Vor der Kathedrale haben wir uns dann erstmal erschöpft Orangina bzw Kaffee zu hohen Preisen dafür mit Blick aufs Münster und die Tourischlange davor gegönnt. Und entschieden, uns NICHT in die Schlange zu stellen.

    Nach dem Päuschen sind wir in die kleine Touristenbahn gestiegen ( für die Bootstour war es uns zu sonnig) und haben uns auf der Runde viele Infos zur Stadt erzählen lassen.

    Das ging ne knappe 3/4h, danach brauchten wir was zu essen.

    Weil uns der Place Zix so gut gefallen hat, haben wir dort unser Glück versucht. Und recht schnell einen freien Tisch unter den tollen Platanen direkt am Wasser bekommen. Wir saßen echt malerisch.

    Danach wollte die Kleine noch zu der Bäckerei auf der Grand Rue, wo sie schon mal Eclairs gekauft hat. Sie hat sie sogar wiedergefunden bzw erkannt und wir haben zugeschlagen.

    Zum Abschluss waren wir dann noch ganz kurz am Place Kleber in dem Mini-Einkauszentrum. Die Mädels haben etwas geshopt.

    Danach waren wir echt ko und sind zum Parkhaus gelaufen und wieder heimgefahren.

    Bis abends hätten wir echt nicht ausgehalten. Es wurde dann auch einfach zu heiß.

    Es war auf jeden Fall ein sehr schöner Ausflugstag.

    Was mich erstaunt hat, war, WIE voll die Stadt war. Wirklich sehr viele Touris: Deutsche, Engländer, Franzosen, Italiener, Spanier. Und auch gleich morgens um halb 10. Das hätte ich nicht soo extrem erwartet.

    husky in Colmar waren wir schon mal auf der Rückfahrt von Freiburg. Das ist aber von uns aus eben fast 2 statt 2h Fahrt, das war mir dann für einen Tag zuviel Fahrerei. Aber ich verstehe was du meinst und finde Colmar auch sehr sehr hübsch und sehenswert.

    Die schreiben auf ihrer Homepage dass durch ihr Engagement die Perücken für Kinder und Jugendliche kostenlos sind.

    Ich frage mich da ob das so ganz richtig ist weil eigentlich müssten die Perücken doch von den Krankenkassen übernommen werden? Sicher weiß ich es aber nicht.

    Böse gedacht könnte ich jetzt annehmen dass die Firma durch die Haarspende ihr Ausgangsmaterial kostenlos bekommt und dadurch entweder günstigere Preise anbieten kann oder höhere Gewinne einstreichen.


    Es kann sein dass ich das zu misstrauisch sehe, aber ich bin einfach unsicher

    Ich kenn mich mit Haarspenden nicht aus.

    Weiß aber von Patienten von mir, denen ich Hasrteile/ Perücken verordne, dass das nur Kunststoffperücken sind, die die Kasse bezahlt. Echthaarperücken sind um ein zigfaches teurer ( und müssen sehr viel angenehmer zu tragen sein).

    Danke an alle!

    Wir fahren kurzfristig doch erst morgen- da heute Nacht 3 von uns 4 Ausflüglerinnen komisches Baugrummeln hatten und nicht so gut geschlafen.

    Von daher nutzen uns alle Tipps noch.

    Den Tipp mit dem Ausflugsboot finde ich noch sehr schön!

    Und ins Vaisseau wollen die Mädels demnächst nochmal extra mit dem Papa.