Beiträge von huehnchen69

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    Ich würde doch sehr hoffen, dass Lehrkräfte die Regeln der Kommasetzung beherrschen und auch umsetzen. #gruebel

    Wie kommst du denn darauf #gruebel


    Ich habe sicherlich schon mal einen Elternbrief, eine Notiz im Hausaufgabenheft, usw. bekommen, der/die korrekte Rechtschreibung, Kommasetzung und Beugung hatte. Aber das waren Ausnahmen. Meistens gibt es mindestens einen, oft mehrere Fehler.


    Stört mich nicht so arg, schon gar nicht bei Lehrkräften, die kein Deutsch unterrichten (aber auch bei den anderen nicht sonderlich). Aber von der Idee, dass Lehrkräfte immer richtiges Deutsch schreiben, habe ich mich schon lange verabschiedet.


    Ich bin erstaunt, dass es bei dir anscheinend anders ist.

    Bayern beschließt Verbot von Gendersprache

    BR

    Am geilsten fand ich diese Erklärung (habe ich von gmx, Hervorhebung von mir):


    "Es gehe mit dem Verbot aber auch darum, die "Diskursräume in einer liberalen Gesellschaft offenzuhalten". Eine ideologisch geprägte Sprache etwa beim Gendern habe dagegen eine exkludierende Wirkung."

    Ich hoffe, das muss ich nicht verstehen...

    Gesundheitlich geht es mir gut, nur vor zwei Wochen hatte ich eine komische sehr kurze Sehstörung

    Zu dem Rest kann ich nichts sagen, nur hierzu:


    Ich hatte mehrmals Augenmigräne.


    Das erste Mal war vor etwa 25 Jahren, und ich war so beunruhigt und irritiert, dass ich (natürlich) zur Augenärztin gegangen bin. Ihre Diagnose (soweit ich beurteilen kann eine Ausschluss-Diagnose): Augenmigräne, harmlos. Solange das nicht dauernd auftritt, brauche ich mir keine Sorgen zu machen.


    Im Unterschied zu dir hatte ich damals nie normale Migräne, und auch dieses Ereignis war weder begleitet noch gefolgt von irgendeiner Art von Kopfweh. Es war ein flimmernder Punkt, der zu einem flimmernden Kringel wurde und immer größer und größer wurde, bis er so groß war, dass er verschwand.


    Seitdem hatte ich das vielleicht weitere 8x. Der Verlauf war immer derselbe, dauerte immer etwa eine Viertelstunde. Ich hatte zwar mal so ein bisschen Sorge, dass es genau zu einem blöden Zeitpunkt auftritt - während einer zeitkritischen schriftlichen Prüfung, während eines Wettbewerbs, bei dem ich gut sehen muss, oder ähnliches. Aber das war nie der Fall. Bei mir kam es immer nur in relativ entspannten Situationen: Das erste Mal auf einer Party, einmal im Urlaub, einmal beim Sport, usw.


    Ich würde denken: Selbst wenn dir das im Urlaub noch mal passieren sollte - macht ja nichts. Liest du zur Not eine Viertelstunde später, oder lässt deinen Sohn lesen, oder wartest einfach, bis es vorbeigeht.


    Einen tollen Urlaub wünsche ich euch!

    Die sind erstmal so niedlich, aber die sind wahnsinnig invasiv, und verursachen richtig Probleme, leider.

    Das gilt bei uns teilweise für die Biber. Ich habe mich irre gefreut, als ich vor vielleicht 16-17 Jahren bei uns unten im Dorf den ersten offensichtlich von einem Biber benagten Baum sah - das letzte, was ich über Biber wusste, war, dass es in Deutschland praktisch keine mehr gibt.


    Jetzt gibt es hier bei uns in der Gegen massig. Wir hatten entlang unseres Flüsschens schon vor Jahren eine Baum-Schutz-Aktion, bei denen wir Schutzgitter unten um die Baumstämme angebracht haben. Es gibt vom Landratsamt aus organisiert eine Biber-Konfliktberatung, an die man sich wenden kann, wenn der Dorfbiber die Straßen unterhöhlt usw. Die sorgen dann für eine Umsiedlung, oder ganz gelegentlich, wenn keine andere Lösung gefunden wird, auch mal für eine Abschussgenehmigung.


    Und ratet mal, was bei dem Jahrestreffen der Biber-Konfliktberatung auf den Tisch kam :D

    Finde ich ja stark, dass so viele das schon kennen. Ich höre das zum ersten Mal.


    Die Beschreibung ist so ähnlich, wie eine Freundin Aspekte ihres Pilz-Trips beschrieb (ich schwöre, das war nicht ich ;) - obwohl ich dem zugeneigt bin, aber ich habe es noch nie selber probiert).


    Jedenfalls hat mir das ganze Gerede über herzerwärmenden Kakao so Lust auf meine profane heiße Schokolade gemacht (mein Milchschäumer ist dafür extra ausgerüstet), dass ich mir gerade eine gemacht habe.


    *Kaikoura* , dir wünsche ich eine wunderbare herzerwärmende Zeremonie.

    Nochmal OT:

    huehnchen69 Du bietest Pilzwanderungen an?? #herzen

    Ja, mache ich jeden Herbst über die VHS. Ich war auch schon mal mit zwei Rabinnen im Wald, die näher dran wohnen als du (habe ich das richtig in Erinnerung, dass du diejenige warst, die mir das tolle Wellness-Hotel empfohlen hatte und sagte, sie wohnt in der Nähe? #gruebel ). Aber wenn es dich im Herbst doch mal in meine Gegend verschlagen sollte, können wir gerne mal gemeinsam durch den Wald stromern.


    Und beim Rabentreffen in Thüringen war ich auch mit ein paar Rabinnen und ihren Rabenküken im Wald, und es war sogar ergiebig genug für eine schöne Pilzpfanne - das erhoffe ich mir vom Rabenwandern dieses Jahr auch :) .

    Wenn ich dich richtig verstehe, ist das eine organisierte Zeremonie, zu der die Teilnehmenden eigentlich ihren eigenen Kakao mitbringen sollen?


    Besteht vielleicht die Chance, dass die Kursleitung vielleicht "Notrationen" für genau solche Situationen vorhält und du dort nachfragen könntest?


    Zu meinen Pilzwanderungen sollen die Leute auch selber mitbringen, was sie an Körben/Messern usw. zu brauchen glauben, aber für diejenigen, die mit Plastiktüte auftauchen, habe ich zur Not meistens 1-2 Körbe zum Ausleihen da. Sowas könnte ich mir bei jeglicher Form kommerzieller Angebote eigentlich auch vorstellen (und finde es eigentlich, gerade wenn es ja - gerade angelesen - anscheinend auch um die besondere Qualität des Produktes geht etwas befremdlich, dass anscheinend vorgesehen ist, die Leute das selber mitbringen.


    Ich drücke dir in jedem Fall die Daumen für ein wunderbar entspannendes Erlebnis!

    huehnchen69 kennt sich damit aus!

    Huch, wie komme ich denn in diesen Thread?


    Fürchel hat teilweise recht.


    Ich hatte mal eine Nachmittags-Betreuungseinrichtung aufgezogen. Das war ein "Schülerlabor", wo die SuS nach der Schule hinkommen konnten, um nach ihrem Interesse selbständig mit Unterstützung zu experimentieren. Je nach Tag wechselte der Schwerpunkt.


    War leider ein Rohrkrepierer, denn das war in 2009, genau in dem Jahr, als sehr überraschend die massive Hortförderung an die Schulen kam, und statt 2 von 12 Schulen mit eigener Nachmittagsbetreuung im Einzugsgebiet gab es plötzlich nur eine Schule ohne. Und das überwiegend kostenlos - da konnte ich mit einem kommerziellen Angebot nicht gegen anstinken.


    Aber den ganzen Zinnober mit Konzept erarbeiten für die Betriebserlaubnis, Räume betriebssicher einrichten, usw., Personal einstellen mit den richtigen Qualifikationen, usw. - das war alles schon durch.


    Bei einer richtigen Schule kommen ja aber sicherlich noch andere Randbedingungen hinzu, die erfüllt werden müssen.

    Das scheint mir ein Problem in der Geburtshilfe zu sein - ich wurde da auch mal zusammengestaucht, nur weil ich wissen wollte, was ich da gerade schlucken sollte.

    Ich bin da auch ein gebranntes Kind. Als ich vor 15 Jahren mal im KH war, habe ich es auch gewagt zu fragen, was das denn für Tabletten in meinem Schuber sind. Auf die Auskunft der Schwester hin, dass eines davon ein Schmerzmittel ist, habe ich gefragt, ob ich das denn nehmen muss, auch wenn ich keine nennenswerten Schmerzen habe. Ich hielt es für denkbar, dass z. B. noch eine schmerzhafte Untersuchung angesetzt ist, oder dass erwartet wird, dass die Schmerzen erstmal zunehmen. War also eine richtig ernstgemeinte Frage. Aber sie hat total schnippisch reagiert, gesagt, dass ich das gefälligst die Ärztin fragen soll (was ich dann getan habe, und die meinte, ich könne das Schmerzmittel ruhig weglassen).


    Bei den Schwestern der Tagschicht war ich danach so unten durch, dass sie mich nicht mehr versorgt haben. Was am ersten Tag nicht so schlimm war, da hätte es eh nur Brühe gegeben, aber danach hätte ich wieder normal essen dürfen, und sie haben mir einfach nichts gebracht. Die von der Spätschicht war aber weiter sehr nett und hat mir mein Abendessen gebracht.

    Mein Freund hatte kürzlich auch eine Schulter-OP (durch einen Belegarzt, keine Ahnung, ob das einen Unterschied macht). Er wurde mE sehr gründlich vorab darüber informiert, welche Art von Schmerzmitteln er in welcher Phase bekommen wird und warum. Das fand ich gut.


    Ich habe selbst oxycodon nicht gemocht. Mein Denken war langsamer und benebelt

    Das fand ich bei ihm total krass. Ich habe ihn besucht, als er kurz zuvor wieder aufs Zimmer gebracht worden war. Zuerst war ihm noch übel, und wenn er die Augen aufgemacht hat, wurde ihm schwindlig. Aber das hielt nur eine Viertelstunde oder so an. Danach habe ich mich ganz normal mit ihm unterhalten. Über alles Mögliche, insbesondere aber auch über Organisatorisches.


    Daran habe ich dann am nächsten Tag gemerkt: Er erinnerte sich an nichts mehr von unserem Gespräch vom Vortag #blink. Immerhin konnte er sich erinnern, dass ich überhaupt da war. Nach drei Tagen oder so sagte sein Arzt, jetzt sei es vorbei mit dem Rausch auf Krankenkassenkosten. Danach hatte er noch ein paar Tage Ibu.

    wenn Opiate vom Arzt verschrieben werden kann man NIE süchtig werden.

    So eine "NIE"-Aussage ist natürlich immer schon fragwürdig. Aber ich kann mich dunkel erinnern, dass eine Kollegin, die in Biomedizin irgendwas in Richtung Schmerztherapie gemacht hat, auch mal sagte, dass die Suchtgefahr gering ist, wenn man die Opiate gegen (starke) Schmerzen verabreicht bekommt. Da hatte ich aber reininterpretiert, dass "gering" bedeutet: verglichen mit Leuten, die das "einfach so" nehmen.

    Ich bin recht fasziniert, was als "lascher" Umgang mit diesem Schmerzmittel verstanden wird

    Mein Verständnis ist, dass sich das auch zu einem großen Teil darauf bezieht, dass das einfach ohne Kommentar was/wann/wieso verabreicht wird.


    Das ist etwas, wo zumindest ich auch drauf angesprungen wäre.

    Zu dem Thema Sumo-Veranstaltungstag habe ich keine abschließende Meinung. Ich kann mir das zwar einerseits, wie Nachtkerze das beschreibt, vorstellen, dass das, gut organsiert und begleitet, eine prima Veranstaltung sein kann. Aber auch, dass es, wenn das fehlt, voll in die Hose gehen kann. Bei unserer Grundschule - an der ich einiges zu kritisieren hatte - hätte ich dennoch angenommen, dass sie das gut hinbekommen. Die hatten öfters mal schöne Themenwochen oder Thementage.


    Und ein Sportevent, wo vermutlich niemand oder fast niemand Vorerfahrung hat, finde ich grundsätzlich super. Gefällt mir besser als z. B. ein Fußballturnier, bei dem diejenigen, die auch im Verein spielen, die Stars sind, und die anderen Klassenkamerad*innen dürfen auch ein bisschen mitmachen.


    Zum Wiegen-Thema würde ich als Veranstalterin wohl auch vermeiden wollen, dass irgendwelche Zahlenwerte ermittelt werden. Meine Lösung wäre wohl sowas wie eine Balkenwaage, wo sich die zu-verpartnernden Kinder draufstellen um zu schauen, dass sie ungefähr das gleiche Gewicht haben.

    Natürlich weiß sie, dass sie nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal entspricht. Und natürlich macht sie da auch traurig. Selbstverständlich sage ich ihr, dass sie schön ist und klug und witzig.

    Kennt ihr das Buch "Die Wut, die bleibt"?


    Das hatte einen für mich sehr lesenswerten Nebenaspekt zum Thema Körperwahrnehmung in Bezug auf Gewicht bei der jugendlichen Hauptperson.

    Sonst geht mir der Tod von Prominenten / Menschen aus Politik und Gesellschaft nicht so nah, aber hier habe ich einen sehr großen Kloß im Hals.

    So geht es mir auch. Selbst bei z. B. Künstler*innen, die ich mag, denke ich normalerweise nur "ach, schade".


    Aber ist mir eben tatsächlich ein lautes "Oh nein!" rausgerutscht.


    Ich hätte ihm auch so sehr gegönnt, das Ende der Putin-Ära zu erleben und wieder frei zu sein.

    Ich halte das für eine sehr essenzielle Erkenntnis. Oder zumindest habe ich das für mich so empfunden, als ich das hatte.


    An meine eigene Kindheit im Dorf, wo wir sehr viel in der Gruppe draußen gespielt haben - im Wald, beim Schlittenfahren, oder auch einfach nur mit dem Ball oder irgendwelche komischen Spiele mit Kreide auf der Straße, von denen ich die Regeln nicht mal reproduzieren könnte. Gelesen habe ich auch viel, oder heimlich verbotene Experimente mit Kerzen oder Küchenchemikalien in meinem Zimmer gemacht #stumm. Sehr viel mit dem Rad rumgefahren, als wir groß genug waren auch zum See im Sommer, usw. Mit meinen Eltern unternommen haben wir fast nie etwas, aber einigermaßen viel Doppelkopf oder Skat gespielt.


    Irgendwie hatte ich gedacht, nur so könne man schöne Erinnerungen aufbauen. Mit Zocken kann ich selber überhaupt nichts anfangen. Dementsprechend hatte ich deutliche Vorbehalte, als meine Kinder anfingen, sich für Computerspiele zu interessieren und damit viel Zeit verbringen wollten.


    Wir hatten dann längere Zeit eine Computerzeitbeschränkung (andere Medien interessieren sie nicht sonderlich), erst mit blockierter Zeit für die Hausaufgaben und abends ab Bettzeit aus, später dann relativ frei (bis auf Abschaltung recht spät am Abend während der Schulzeit), solange sie regelmäßig Sport machen, und ab etwa 15 im Wesentlichen frei.


    Ich habe das Gefühl, dass zumindest meine beiden sich über das Computerspielen ganz viel holen, was ich in meiner Kindheit mochte: Beide haben über das Online-Spiel RL-Freundschaften gebildet, die schon seit Jahren bestehen (auch wenn sie sich nicht so oft sehen, da die Freund*innen ein paar hundert Kilometer entfernt wohnen).


    Haben sich da teilweise Anregungen geholt für Sachen, die sie im RL machen wollen. Kochrezepte ganz vorneweg natürlich - wer schaut heutzutage schon in ein Kochbuch... Aber auch anderes. Beispielsweise hat Q mal eine Bauanleitung gefunden, wie man aus Holzspateln, Gummiringen und wasauchimmer Wolverine-Krallen bauen kann, und hat bestimmt eine Woche damit zugebracht, die zu basteln. Haben auch gut funktioniert, waren aber leider etwas anfällig und dann recht schnell wieder kaputt. Oder irgendwas Hydraulisches mit Spritzen und Silikonschläuchen hat er auch gebastelt, weiß nicht mehr, was das war.


    Aber vor allen Dingen gibt es tatsächlich auch viele Spiele, die für sie legendär geworden sind. Wo sie total aufblühen, wenn sie erzählen, dass sie ja damals bei sowieso den Oberboss schon bei Level XY besiegt haben, weil sie Strategie Z gefahren haben.


    Wir hatten das Glück, dass wir ein paar Jahre lang gemeinsame Hobbys machen konnten - Taekwondo, Bogenschießen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen, mein Freund und T Angeln (Q im Urlaub auch), und zumindest im Urlaub gingen wir auch gerne gemeinsam Wandern. Manche Spiele gehen auch (Doppelkopf leider gar nicht #heul ).


    Auch heute gibt es noch Aktivitäten, die sie gerne mit uns gemeinsam machen. Billardspielen geht eigentlich immer. Essengehen natürlich sowieso. T kommt gerne mit in die Sauna und zum Bogenschießen, mit Q gehe ich manchmal zumindest beim 3D-Parcours noch zum Bogenschießen.


    An den Faschingsumzug mussten mein Freund und ich heute auch denken und haben uns königlich amüsiert bei der Vorstellung, dass er mit Q zum Umzug geht, Q verkleidet als Schmetterling, so wie damals #lol . Da ging mein Freund immer mit den beiden hin (ich hasse Karnevalsumzüge).


    Was beide noch nie mochten (wir Eltern aber auch nicht), ist sinnloses durch-die-Gegend-Laufen. Früher galt: Wandern - gut. Geocachen - auch gut. Pilzesuchen - auch gut. Aber Sonntagsspaziergang oder Stadtbummel? No Way. Heutzutage ist davon gar nichts mehr angesagt, außer Wandern im Urlaub. Aber ich bin mir nicht zu schade, Q dazu zu erpressen, gelegentlich mit mir zum Pilzesuchen zu kommen, denn ich habe Gutscheine von ihm :D .


    Und zum letzten Geburtstag habe ich mir von beiden Kindern Gutscheine für Spieleabende gewünscht :D


    Auf das Thema Sucht hatten wir beim Computerspielen trotzdem immer so ein bisschen ein Auge. Bei T war das nie so wirklich Thema, bei Q haben wir regelmäßig einen Fragebogen bemüht, der trotz des hohen zeitlichen Engagements zu dem Ergebnis "keine Sucht" kam.


    Wir sind jedenfalls immer ganz gut mit der Strategie gefahren, Dinge gemeinsam zu machen, solange wir welche finden, die uns allen Spaß machen, und ansonsten individuell das zu machen, was jedem/r Einzelnen oder zweien oder dreien von uns Spaß machen.


    Wobei wir manchmal auch unsere Kinder (insbesondere T) überreden mussten, zu etwas mitzukommen, denn er war oft etwas zu schüchtern, um sich auf etwas Neues einzulassen. Und wenn wir sicher waren, dass er Spaß daran haben würde, haben wir ihn überzeugt, und das hat ihm dann auch jedes Mal so viel Spaß gemacht, dass er kaum noch wieder weg wollte (da kann ich mich beispielsweise an das Steineklopfen nach Dinosaurierskeletten erinnern, oder auch das erste Mal Legoland).


    Äh, ja - wie immer lang geworden ... vielleicht ist ja was für dich dabei.

    Krätze? Puuhh. Wie bekommt man denn das?

    Ich glaube nicht, dass sie (und ihre Tochter, die das auch hatte) das je rausgefunden haben.


    Nach der Diagnose sind sie es dann aber recht leicht wieder losgeworden. Die Behandlung ist wohl kein Ding, wenn man erst mal drauf kommt. In dem Jahr gab es noch mehrere Fälle bei mir im RL-Umfeld und auch hier im Forum. Vorher hatte ich gedacht, das sei schon lange ausgestorben.