Beiträge von huehnchen69

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    Es sollte abgeholt heißen.

    Ja, stimmt, das fand ich auch praktisch. Wobei es mir in erster Linie aber darum ging, dass ich es hasse, wenn Leute etwas mit meinem Körper machen, wenn ich eingeschränkt zurechnungsfähig oder ohne Bewusstsein bin (wie bei der Blinddarm-OP). Das vermeide ich, wenn ich kann.


    Scheint aber zumindest dort, wo ich war, relativ unüblich zu sein. Die meisten Patient*innen ziehen es vor - aus mir wiederum auch gut nachvollziehbaren Gründen - von der Prozedur nicht so viel mitzubekommen.

    Sehr im Süden - falls Bad Wörishofen für dich in erreichbarer Nähe ist: Da ist mein wunderbarer Osteopath (der von mir eine Stunde entfernt ist, aber das ist es mir wert). Phasenweise ist der für 6 Wochen ausgebucht, aber im Moment sind es nur 2-3 Wochen, und wenn man etwas ganz Dringendes hat, kann man sich auch auf eine Warteliste setzen lassen, dann kann man einen Termin bekommen, wenn jemand absagt.

    Weißt du noch, welches?

    Leider nicht mehr. Aber als du gestern Liebscher-Bracht erwähntest und mir das nichts sagte, habe ich in ein solches Video reingeschaut - da kam die zumindest für mich als am hilfreichsten empfundene Dehnungsübung auch vor (bei ausgestrecktem Arm gegen den Handrücken drücken, du weißt bestimmt, was ich meine). Kann also sein, dass dir das eh nicht helfen würde.

    Kennt das jemand?

    Für mich klingt das nach Tennisarm.


    Hatte ich im Frühjahr einige Wochen lang - vom Mäuschenschieben #schäm. Oder treffender: Vom Mangel daran, etwas anderes als am Rechner rumzumachen, konkret: Kein Sport während des Lockdowns.


    Ich habe Umschläge mit Beinwell gemacht, Dehnungsübungen nach einem Youtube-Video gemacht und mit einem Golfball massiert. Besser wurde es, als ich bei meinem Osteopathen war, aber nach dem ersten Mal noch nicht dauerhaft. Nach dem zweiten Mal wurde es deutlich besser, und weg ist es, seit ich endlich wieder Sport machen kann.


    edit: Ich sehe gerade, du, timabi, denkst in dieselbe Richtung.

    Deine anfängliche Beschreibung klingt für mich wie Nachtschreck. Das hatte T auch gelegentlich. Insbesondere die Nicht-Beruhigbarkeit.


    Allerdings war es bei T dann immer nach einer Weile (10 Minuten vielleicht? Fühlte sich jedenfalls immer eeeeewig an) plötzlich von selber wieder in Ordnung, und er ist von einer Sekunde auf die andere wieder eingeschlafen.


    Wenn Stillen hilft, würde ich persönlich das einfach machen.

    huehnchen69: "feld" klingt nach nicht optimaler badezimmerversorgung, wo man sie vielleicht nicht gut säubern kann?

    Ah, stimmt, das ist ne Idee.


    Da wäre ich nicht drauf gekommen, denn um die Milch direkt im Anschluss selber zu trinken oder wegzukippen braucht die Pumpe ja nicht so steril zu sein wie für Milch, die einem kleinen Säugling später verfüttert wird, so dass ich gedacht hätte, irgendwelches Wasser reicht dafür. Aber da kann ich es verstehen, wenn jemand anders andere Ansprüche hat.

    ich echt nicht wusste, wie ich da mitten im Feld eine Milchpumpe mitnehmen soll....

    Da habe ich ein Verständnisproblem. Inwiefern ist es schwierig, eine Milchpumpe mitzunehmen? Ich hatte eine Handpumpe von Avent, die habe ich überall hin mitgenommen. Die hat nicht mehr Platz weggenommen als eine Wasserflasche und war leicht, und überall dort, wo man Gelegenheit hatte, allein sein Geschäft zu verrichten, konnte ich auch ungestört pumpen, beispielsweise auf der Flugzeugtoilette.


    Dementsprechend weiß ich nicht, ob reines Ausstreichen bei mir gereicht hätte. Aber ich war auch immer länger als eine Nacht weg, so dass ich Sorge gehabt hätte, dass die Milchmenge zurückgeht, wenn ich 10 Tage lang nur ausstreiche.


    Das mit dem Weiterstillen hat bei uns problemlos funktioniert. Die beiden haben einfach ansatzlos weitergemacht, als wäre nichts gewesen. Allerdings hat bei beiden mein Freund im passenden Alter meine Abwesenheit dafür genutzt, das Nachtsstillen abzugewöhnen. War auch mir recht.

    Hier in BY, wie schon jemand schrieb, ist das Schulstoff, zumindest in Real- und Mittelschule, die meine beiden besuch(t)en.


    Da hängen sie sich allerdings beide ziemlich wenig rein. T hatte mal einen Onlinekurs angefangen, aber ich glaube nicht, dass er den bis zum Ende gemacht hat.


    Gerade bei T fände ich es durchaus eine Investition in die Zukunft, wenn er das lernte, denn er möchte mit Arbeit am Computer mal seinen Lebensunterhalt verdienen. Lange Zeit kam das Argument "aber ich bin doch mit meiner Methode auch ganz schön schnell, mehr brauche ich nicht". In eine Phase, wo er das selber schwach fand, fiel der Onlinekurs. Naja... Q macht gar keine Anstalten, sich da reinzuhängen. Ihm reichen die Finger, die er zum Gamen braucht. Aber wenn er tatsächlich Koch werden sollte, braucht er das ja auch nicht so dringend.


    Als ich selber zur Schule ging (Gym, Hessen) war das kein Schulstoff. Obwohl wir so arm waren, machte meine Mutter dann, als ich in der 8. oder 9. Klasse war, Geld locker für einen privaten Schreibmaschinenkurs (und später sogar für eine elektrische Schreibmaschine!), weil sie das so wichtig fand. Ich bin ihr heute unendlich dankbar dafür, denn Tippen kann ich seitdem wirklich schnell und ich brauche es jeden Tag.

    Wow, das klingt phantastisch! Super, dass du eine so tolle Zeit hattest.


    Mein Freund und ich waren vor vielleicht 30 Jahren auch mal auf einer Rundreise in Frankreich, und die Tarn-Schlucht ist das, was mir landschaftlich als am Schönsten in Erinnerung ist, deshalb wundert es mich nicht, dass du von "atemberaubender Landschaft" sprichst. Montpellier hingegen war für uns ein Albtraum - da wollten wir nur durchfahren, und die Beschilderung war so unterirdisch, dass wir beinahe nicht wieder herausgefunden haben.

    Na toll, was mache ich denn, wenn meine Schmerzen nicht besser werden?

    Ich persönlich würde noch heute die Combur-Teststreifen kaufen, morgen früh den Morgenurin nach Anleitung zum Testen nehmen (vielleicht noch ein bisschen auf Vorrat in ein Glas pinkeln), und dann (vermutlich nach zumindest positivem Nitrit) in eine andere Arztpraxis gehen. Bei unauffälligem Teststreifen würde ich auch hingehen, denn dann müsste die Ursache wohl woanders liegen.

    Wieso haben die eigentlich nicht gleich was zum Urin gesagt?


    Mag ja sein, dass sie da noch irgendwelche weitergehenden Untersuchungen machen, aber die Teststreifen reinhalten, das machen sie doch normalerweise sofort. Auch wenn es nichts heißen muss, wenn dort nichts angezeigt wird: Ich hatte erst einmal einen Harnwegsinfekt mit richtig heftigen Schmerzen beim Wasserlassen (fing natürlich abends an), habe massenweise getrunken usw. - und am nächsten Vormittag hat der Test am Pipi bei der FÄ nichts angezeigt.


    Neulich hatte ich mal leicht erhöhte Temperatur und Schmerzen in der Nierengegend (wohl ähnlich wie du), meine Teststicks haben einen erhöhten Nitritgehalt angezeigt, der wohl auf einen Infekt hinweist, aber auch da war am Vormittag in der Hausarztpraxis nichts mehr zu sehen (der Arzt hat mir aber geglaubt, dass das beim Morgenurin noch anders war und mir ein Einmal-Antibiotikum verschrieben).


    Ich wünsche dir eine gute Besserung.

    Wir sammeln alle. Alles aus der Kategorie "da könnte man noch was draus machen/basteln/bauen".

    Bei uns kann man mit Pflanzenfarben färben, schweissen, drechseln, Kerzen giessen, Leder nähen, Pfeile machen, betonieren, gipsen, filzen, malen mit Acryl/Öl/anderen Farben, Seifen machen, stricken, nähen, töpfern,...

    Es entstehen immer wieder tolle Sachen, aber es ist sooooo viel Zeug.

    Äh, OK, also wenn auch das zählt, dann ist unser Haus auch voll mit Sammelkram - zum überwiegenden Teil mit meinem Zeug, aber auch mit einem beachtlichen Anteil von Kram, den mein Freund sammelt, auch wenn er das immer nicht wahrhaben will.


    Ersetze bei @marzipans Liste drechseln mit spinnen und Leder nähen mit Teppich knüpfen, dann passt das 1:1 auch für hier :D

    Zum zweiten Jahrestag hab ich meinem Mann eine riesige, damals fast leere Erinnerungskiste geschenkt mit Fotos, Eintrittskarten, Menükarten von Restaurants etc. Diese Kiste befüllen wir immer noch.

    Oh, wenn sowas auch zählt: Das mache ich auch. Eigentlich mit dem Hintergedanken - zumindest bei den Dingen, die die Kinder betreffen - das irgendwann mal in Fotoalben für die beiden einzuarbeiten. Äh, ja, vielleicht wenn ich in Rente bin. Ich hoffe, dann bin ich noch nicht zu dement, um mich dran zu erinnern, was das für Dinge sind....#angst