Beiträge von huehnchen69

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    huehnchen69 wenn aber die Kamera in Richtung Bach aufnimmt und dann noch ein Zweig blöd reinhängt (Wind!!) hast du sehr schnell 20.000 Bilder... Dann war die Speicherkarte voll.

    Ist das schon länger her? Normalerweise sind es ja Infrarot-Bewegungssensoren, so wie die Sensoren, die bewegungsgesteuert das Licht anschalten, die ein Zweig oder ein Bach nicht foppen würde. In den Anfangszeiten war das vielleicht noch anders.


    Natürlich will ich auch gar nicht anzweifeln, dass bei euch 20.000 Aufnahmen drauf waren - ich denke nur, wenn heutzutage jemand tatsächlich eine Wildtierkamera zur Überwachung seines Waldes aufhängen würde, um Wildscheißer*innen zu erfassen, hätte er/sie das Problem der Bilderflut wohl nicht.

    Der Hinweis einer Kameraüberwachung ist oft nur Bluff. Irgendwer muss die Bilder ja auch anschauen.... Außerdem wie soll man die Leute identifizieren?? Ich habe mich mal durch ca. 20.000 Bilder einer Wildtierkamera durch gescrollt. Ist schon anstrengend.

    Aber so Wildtierkameras machen doch typischerweise bewegungssensorgesteuerte Aufnahmen - wenn die nicht gerade an einer Fütterungsstelle platziert ist, dürfte sich doch idR kaum etwas tun #confused

    In Österreich sind zB 82 % der Wälder in privater Hand.

    In Deutschland ist es knapp die Hälfte der Wälder, und ich finde es sehr gut, dass hier gesetzlich festgeschrieben ist, dass im Normalfall alle die betreten und zur Erholung nutzen dürfen, Blumen, Pilze, Früchte und Sammelholz für den Eigenbedarf in kleinen Mengen entnehmen dürfen, usw.


    In Österreich ist es mW möglich, als Privatwaldbesitzer*in am Waldrand "Betreten verboten"-Schilder aufzustellen. Ich habe keinen Überblick, wie umfangreich das tatsächlich genutzt wird. Möglicherweise ist das ja gar nicht praxisrelevant, weil das niemand macht. Aber wenn ich mir vorstelle, man dürfte in Österreich nur 20% der Waldfläche betreten, weil plötzlich alle Waldbesitzer*innen auf die Idee kommen, dieses Recht zu nutzen, weil sonst zu viel in den Wald gekackt wird, fände ich das sehr unglücklich.


    Generell finde ich es sowieso irgendwie seltsam, dass die Erdoberfläche in Stücke eingeteilt ist, die einzelnen Personen gehören. Kann aber nachvollziehen, dass das zur Vermeidung von ausufernden Streitereien vielleicht irgendwann mal nötig war. Aber dass es für manche Bereiche ein Betretungs- und begrenztes Nutzungsrecht gibt, finde ich sehr gut und sinnvoll. Falls das nicht schon der Fall ist, sollte das mE beispielsweise auch für die Ufer von Seen gelten - ich finde es ein Unding, wenn man an manche Seen überhaupt nicht herankommt, weil das komplette oder fast komplette Ufer zugebaut und eingezäunt ist.

    Das „Problem“ ist da glaube ich ein anderes Klientel und da finde ich es schon ok, da pauschal erstmal zu sagen „der Wald ist nicht euer Klo“

    Darf ich fragen, an welche Klientel du denkst? Mir fehlt da echt die Phantasie.


    An Stellen im oder nahe dem Wald, wo viel Publikumsverkehr herrscht und es kein Klo gibt (wie der von mir erwähnte Parkplatz, oder waldnahe Badeseen, Grillplätze, Wanderparkplätze, usw.) - klar, aber da sehe ich keine spezielle Klientel.


    Aber es geht doch niemand zum Kacken in den Wald, der es nicht nötig hat, oder? So nach dem Motto: "Ach, bevor ich zu Hause Wasser verbrauche, mache ich hier noch mal schnell" #confused

    Nein, muß er nicht. Ich kenne zwei private Waldstücke, die für die Öffentlichkeit gesperrt wurden. Bei dem einen war der Grund die zunehmende Vermüllung.

    Naja, eigentlich schon, jedenfalls in Deutschland. Ich weiß zwar, dass es Ausnahmebedingungen gibt, wusste aber nicht, dass Vermüllung einer davon sein kann - ich dachte, die Hürde wäre höher.

    Vor allem ist nochmal ein Unterschied zwischen zugänglich und Klo.


    Ich kann das Schild verstehen, es ist zt echt eklig. Ich möchte auch nicht, dass mir jemand in den Garten kackt.

    Das sehe ich anders. Zum einen besteht mE ein erheblicher Unterschied zwischen Privatwald und Privatgarten, nämlich darin, dass der Wald trotzdem für alle da ist, und zum anderen, dass in einem Wald sowieso Tiere rumkacken.


    Es gibt schon auch mal eklige Waldbereiche - eines meiner Lieblings-Pilzwäldchen liegt direkt an einem Parkplatz neben einer Bundesstraße, an dem häufig Lastwagen parken. Ein 50m breiter Streifen parallel zum Parkplatz ist echt ein Slalomlauf. Da würde ich es schon verstehen, wenn ein Zaun zwischen dem Parkplatz und dem Wald aufgestellt worden wäre. Und was manche Leute so an Müll im Wald entsorgen, macht mich auch manchmal sprachlos.


    Aber O.Mi-La schreibt ja, dass es einfach ein Waldstück irgendwo im nirgendwo ist - das kann ja wohl nicht so wild sein. Und wenn irgendwer mal irgendwo in den Wald scheißt - na und?


    edit: Ich hatte nach einer Pause fertiggeschrieben, das hat sich mit O.Mi-La überschnitten.

    Kommt ihr auf die "empfohlene Menge" (aktuell - nicht generell im Leben, früher mal, theoretisch schon, aber ... ... wirklich gerade jetzt dieser Tage).

    Gerade jetzt dieser Tage zum Glück "wesentlich mehr".


    Denn ohne Corona-Beschränkungen gehe ich normalerweise 3-4x/Woche zum Taekwondo, das sind zusammen so zwischen 3,5 und 5 Stunden, die ich deutlich unter "intensiv" einordnen würde. Meistens mache ich noch ein kleines Bisschen zu Hause, das ist aber nicht mehr als vielleicht 'ne halbe Stunde pro Woche.


    Schießen zählt für mich nicht richtig als Sport, auch wenn ich bei einer Disziplin immer wieder erstaunt bin, wie geschlaucht ich nach vier Stunden Turnier bin, obwohl meine eigene Schießzeit dabei nicht mal 4 Minuten beträgt und die restliche Zeit aus Rumstehen, Sachen vom Boden Aufheben, Waffenladen und Zuschauen besteht.


    Zu Coronazeiten durfte nichts davon stattfinden, und gerade das Taekwondo habe ich irrsinnig vermisst - so arg, dass ich bei jedem Lockdown sogar 3x joggen war - obwohl ich das hasse...#blink

    Ich kenne mich mit Herpes überhaupt nicht aus, aber die WiPo-Bläschen fand ich ziemlich charakteristisch, so dass ich, schon als ich bei Q auf dem Rücken das allererste entdeckt hatte, wusste, was Sache ist.


    Können Herpesbläschen so ähnlich aussehen, also so komisch wassergefüllt? Oder sehen die normalerweise anders aus?


    Falls die Herpesbläschen eigentlich anders aussehen: Wie sehen deine jetzigen für dich aus? Eher nach Herpes oder nach WiPo/Gürtelrose?


    Falls die eigentlich nicht unterscheidbar sind: Hätte der Hausarzt die Möglichkeit, die zu unterscheiden?


    Was ich von einem Gürtelrose-Fall mitgenommen hatte, mit dem ich neulich Kontakt hatte, ist, dass es bei Gürtelrose nützlich ist, so schnell wie möglich Virostatika zu verabreichen. Wenn ich nur den leisesten Verdacht hätte, dass es tatsächlich Gürtelrose sein könnte, würde ich persönlich also sicherlich zeitnah in meine Hausarztpraxis gehen und hoffen, dass ich dort ggf. welche verschrieben bekomme.

    Ich vergesse leider immer auszuzahlen und dann kommen die Kinder „Ich bekomme übrigens jetzt 60€ Taschengeldnachzahlung“ ? das kann ich dann nicht nachvollziehen. Weiß dann meist nicht, ob ich wirklich 6 Monate vergessen habe (was schon realistisch sein kann). Oft gibt es dann gar nix nachgezahlt ?

    Ich hatte es oben bestimmt schon geschrieben (der Thread ist ja schon älter, ich schaue jetzt nicht nach), aber hier hatten die Kinder auch fast nie nachgefragt.


    Dieses Jahr im Mai hatte ich dann endlich mal die Nachzahlung gemacht und eine monatliche Überweisung für beide eingerichtet - da hatte T seit 3 Jahren und Q seit 2,5 Jahren kein Taschengeld angefordert #blink. Da kamen einige 100 € zusammen. Wenn ich "nach Gefühl" hätte raten müssen, wann ich ihnen zuletzt etwas gegeben habe, wäre ich niemals auf diesen Zeitraum gekommen, sondern hätte wohl höchstens 1,5 Jahre geschätzt. Aber zum Glück hatte ich die Auszahlungstage immer auf unserem großen Wandkalender notiert, da gab es also gar nichts zu deuteln.

    never ever Salzwasser auf ein Windpockenbläschen! Das ist entzündete Haut. Krieg mal nen Tropfen Salzwasser auf ne wunde oder verletzte Hautstelle. Das tut richtig heftig richtig lange weh. Das Kind springt Dir postwendend durch die Decke vor Schmerzen.

    Das überrascht mich jetzt.


    Kind in einer Badewanne voll Salzwasser untertunken und dann feststellen, dass es am ganzen Körper verflucht wehtut ist sicherlich keine gute Idee.


    Aber bei uns in der Familie schwören alle auf die tolle Heilwirkung von Meerwasser. Mein Freund, nachdem er mal mit einer frisch abgehobelten Fingerkuppe zum Segeln gefahren ist, wo der Verband permanent mit Meerwasser durchtränkt wurde und die Wunde sensationell verheilt ist, und die WiPos der Kinder waren (am Meer und mit Baden) ja auch schnell und problemlos verheilt, mit wenig Jucken und gar keinem Wehtun. Deshalb wäre das wohl auch für mich etwas gewesen, das ich zumindest ausprobiert hätte, erstmal an einem kleinen Körperteil.

    Wir hatten den Kindern im Urlaub, als sie die WiPos bekamen, Rhus Tox Globuli gegeben (keine Ahnung, wieso ich die dabei hatte). Bei beiden war es sehr mild, aber ich habe natürlich nicht den Vergleich, wie es ohne die Globuli gewesen wäre - vielleicht genauso.


    Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass ihr etwas Linderndes findet.

    ich hatte AI in Italien in den ersten beiden Augustwochen 2022, Pool, Strandnähe angeklickt, da gab es nur ein Angebot für 50.000….


    Mit Halbpension finde ich tatsächlich Angebote um 9.000 für sechs für zwei Wochen, das sind zwei Zweibettzimmer mit einem Zustellbett. Da kommt dann noch der Flug zu, das sind dann vielleicht 2000. Vielleicht noch 50€ pro Tag für Mittag? Aber da müssen wir dann schon suchen, im Moment zahlen wir eher so knapp 100€, wenn wir essen gehen. Auto muss man vielleicht nicht, gibt bestimmt Transferdings.


    Ach, es ist halt blöd, wenn man so viele ist, egal wie man es dreht. Ich will auch keine Superschnäppchen buchen, bei denen das dann eine zweiwöchige Quälerei wird.


    Ich glaube ich warte einfach, bis wir nur noch weniger sind, dann wird es einfacher, noch zwei oder drei Jahre…..

    Wir waren erst einmal in einer großen Hotelanlage in Spanien, das war anlässlich eines Sportcamps, so dass wir das nicht selber gesucht/ausgehandelt haben, sondern uns einfach der Gruppenbuchung angeschlossen haben. Keine Ahnung, ob die Sonderbedingungen bekommen haben (und in welchem Umfang), weil es ca. 70 Teilnehmer*innen waren.


    Aber ich empfand das als extrem günstig: 900€ pP für 1 Woche AI, einschließlich Flug und Zug zum Flughafen.


    Ich war sehr skeptisch, was so AI angeht (die Camps unserer eigenen Schule sind immer in einem kleinen Sporthotel in Österreich), aber ich fand es echt super. Für privat ziehe ich zwar eine andere Art von Urlaub vor, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Die Zeiträume, in denen es in den Speisesälen warmes Essen gab, waren sehr lang, jeweils mehrere Stunden morgens, mittags und abends, und zusätzlich gab es immer noch irgendwo Obst, Sandwiches, den ganzen Tag bis spät abends einen Imbiss mit Pommes und so kram, auf dem ganzen Gelände verteilt waren Stände für nichtalkoholische Getränke, und mindestens eine Bar hatte immer offen für Kaffee und alkoholische Getränke. Die Qualität sowohl des Essens als auch der alkoholischen Getränke fand ich nicht so berauschend, aber alle haben eigentlich immer was gefunden, was ihnen schmeckte. Das Hotel war direkt am Strand (wo wir das Training gemacht haben - besonders das Training vor Sonnenaufgang war soooo genial! - und der Strand war total leer. Allerdings war es auch schon Oktober.


    Die Anlage selbst fand ich sogar ganz apart für sowas, denn das war keine Bettenburg, sondern ein recht großes Gelände mit mehreren 1-2-stöckigen Häusern und mehreren Pools, Spielplätzen usw. Ob es tagsüber am Pool voll war, so mit Handtüchern usw., kann ich gar nicht sagen, den habe ich nicht genutzt, und in das Abendprogramm habe ich nur 1x reingeschaut, das fand ich absolut unerträglich - die anderen Gäste anscheinend nicht, denn es war gut besucht.


    Jedenfalls kommen mir 50k€ für 6 Personen für 2 Wochen schon sehr, sehr viel vor.

    Vielleicht solltest du die Verantwortung dafür einfach nach und nach jetzt in die Hände dieses heranwachsenden jungen Menschen geben.

    Da schließe ich mich an.


    Ich finde, du siehst hier im Thread bei den vielen eigenen Erfahrungen sehr schön: An Entwicklungen aus so einer Picky-Eater-Phase gibt es alles: Es wurde Schrittchen für Schrittchen besser, oder plötzlich in der Pubertät, oder plötzlich ab 20, oder es blieb so, mit oder ohne Leidensdruck .


    Kein einziges Posting hatte den Tenor: "Ich wünschte, meine Eltern hätte mich mehr dazu gedrängelt, andere Dinge auszuprobieren" (und selbst wenn hätte ich das, wenn es nicht gerade ein Massenphänomen wäre, für eine Einzelerfahrung wie die anderen auch gehalten).


    Deshalb denke ich: Du hast darauf sowieso praktisch keinen Einfluss, also wieso reinstressen?


    Q hat einen ähnlichen Speiseplan wie dein Sohn, und bei ihm wäre es tatsächlich wichtig, dass er sich zumindest in Richtung Probierenkönnen entwickelt, denn er möchte Koch werden, und ich denke, während der Ausbildung sollte er gewiss mal eine Vorstellung davon entwickeln, wie die Gerichte zu schmecken haben (wie eine Raben-Köchin schrieb, geht es später, wenn man es drauf hat, anscheinend auch ohne). Aber das liegt nicht in meiner Hand, und ich drängle ihn auch nicht.

    Ich finde es tatsächlich auch prima, dass die Fingerkuppe wieder angewachsen ist. Alle Wunden bei mir, bei denen irgendwelche Stücke fast ab waren, sind gar nicht wieder angewachsen.


    Mein Freund hatte sich mit Anfang 20 mal eine Fingerkuppe abgehobelt. Der Finger sieht aus wie die anderen auch. Ich bin mir nicht sicher, ob er überhaupt nicht weiß, welcher das war. Bei ihm werden Narben allerdings immer ganz prima.


    Bei mir werden Narben immer erstmal ganz furchtbar. Das war sowohl bei meiner riesigen Blinddarm-OP-Narbe so, als auch bei meiner Karpaltunnel-OP-Narbe. Aber nach mehreren Jahren sahen die dann auch prima aus.


    Dementsprechend würde ich bei deiner Tochter erwarten, dass das mit der Zeit noch deutlich hübscher wird.


    Aber gerade jetzt, wo sie es gerne anders hätte, hilft ihr das wohl nur bedingt. Ich hoffe, sie kann ihren Geburtstag trotzdem genießen und findet sich für die nächste Zeit damit ab.

    Ich hatte die Avent Isis Handpumpe (keine Ahnung, ob es die noch gibt). Mit der habe ich standardmäßig auf der Arbeit gepumpt, und die war dann auch leicht mitzunehmen auf Dienstreisen. Dort bin ich meistens einfach auf eine Toilette gegangen, habe gepumpt und die Milch selber getrunken ;)

    Bei meinem Freund hat Q es mal geschafft, den Nagel vom großen Zeh abzuheben. Das tat sauweh und hat geblutet, war also noch mal anders als bei euch. Aber der neue Nagel ist erstmal brav nachgewachsen. Einige Zeit später fing der Nagel an, sich zu krümmen und mit der Ecke einzuwachsen (egal, wie mein Freund den geschnitten hat).


    Da war die rettende Lösung, zu einem medizinischen Fußpfleger zu gehen, der ihm eine Spange auf den Nagel geklebt hat, die die Nagel-Außenränder nach oben zieht. Diese Behandlung dauert ganz schön lange, hilft aber akut sehr schnell, man merkt sie eigentlich nicht, und letztlich hilft sie auch irgendwann dauerhaft. Für den Fall, dass es irgendwelche Probleme geben sollte, würde ich die medizinische Fußpflege also im Hinterkopf behalten. Die sind wohl (laut Aussage von zwei Betroffenen) wesentlich hilfreicher als alle Ärzt*innen, die sich an dem Thema versuchen.

    Mandarine

    Oooh, den mag ich auch gerne. Der versetzt mich in Gedanken immer an einen Wintertag mit Schnee, wenn ich nach dem Schlittenfahren total durchgefroren und mit durchnässtem Schneeanzug nach Hause gekommen bin, den Schneeanzug ausgezogen habe, mich vor die Heizung gesetzt habe und dort zu dem heißen Kakao, den meine Mama mir gemacht hat, eine Mandarine geschält (von dem weißen Zeug befreit...) und gegessen habe. Hach, das war schön #love