Beiträge von huehnchen69

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    Bundesverfassungsgericht - als Endinstanz nach dem Bundesverwaltungsgericht. Das hatte das Urteil vom Bayerischen Verwaltungsgericht aufgehoben. Und die Kläger haben den Freistaat Bayern verklagt.

    Danke, Hermine, dass das aktuelle Urteil vom Bundesverfassungsgericht war, wusste ich. Dass die Kläger*innen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht hinnehmen wollten, konnte ich ja verstehen, das war ja zu ihren Ungunsten.


    Dann hat also der Freistaat Bayern das erste Urteil nicht hinnehmen wollen. Interessant.

    Mir war auch noch eine andere Frage eingefallen, die sich aufgedrängt hat, und homunkulus ' Frage bringt mich wieder drauf:


    Die Klage wurde ja von den drei betroffenen Abiturient*innen eingereicht. Aber es ging ja anscheinend nach dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, der geurteilt hatte, dass ein Zeugnis ohne die Bemerkung auszustellen ist, an Bundesverwaltungsgericht.


    Wer war denn da der/die Gegner*in? Die Schule? Die Schulbehörde? Das Kultusministerium? Mir ist nicht so ganz klar, wer sich da auf der anderen Seite so ins Zeug gelegt hat zu sagen: "Oha, was? Neues Zeugnis? Geht ja gar nicht, da müssen wir Rechtsmittel einlegen!"

    Salamander, du hast wohl recht, vermutlich kommen wir bei dem Thema nicht zusammen.

    Und ob eine Dyskalkulie, die während der Schulzeit einen Nachteilsausgleich gerechtfertigt hat, überhaupt Auswirkungen hat auf ein spezifisches Anforderungsprofil, kannst Du als Arbeitgeberin doch gar nicht wissen.

    Aber noch viel weniger kann das die Schule wissen, und deshalb finde ich es besser (wie gesagt - immer unter der Prämisse, dass ich ein anderes System eh besser fände), wenn die Bemerkung dabeisteht "RS wurde nicht bewertet", so dass mir eine 1 oder 2 in Deutsch im besten Falle sagt, dass die Person in der Lage ist, Texte sinnentnehmen zu lesen, zusammenzufassen, sich verständlich auszudrücken, usw.


    Mit dieser Information kann ich selber entscheiden, ob mir die Word-Rechtschreibkorrektur für den zu vergebenden Arbeitsplatz ausreicht oder nicht. Das würde mir unmöglich gemacht, wenn einfach kommentarlos die 1 oder 2 im Zeugnis steht, und ich dann aus allen Wolken falle, wenn mein*e neue*r Azubi in der Kanzlei Texte schreibt, die trotz automatischer Korrektur Fehler enthalten, die z. B. wegen Synonymen nicht richtig korrigiert werden und dann sinnentstellend sind.

    Im Urteil ging es um Notenschutz. Nachteilsausgleich ist aber m. W. etwas anderes. In den Berichten dazu wird beides immer wieder vermischt. Vermutlich müsste man die genaue Urteilsbegründung nachlesen. Zudem geht es um Abiturzeugnisse von 2010. In einem Artikel / Kommentar hatte ich dazu gelesen, dass die aktuelle Vorgaben inzwischen im Sinne des Urteils angepasst wurden.

    Wobei Anpassung im Sinne des Urteils ja bedeutet, dass nicht nur der Notenschutz für Legasthenie drinzustehen hat, sondern alle vergleichbaren Fälle. Wie weit sich das erstreckt stand zumindest in der Pressemitteilung nicht dabei.

    Und mindestens so lange, wie auch nur ein*e Entscheidungsträger*in das so sieht, darf aus meiner Sicht kein Vermerk ins Zeugnis, weil dann immer der Gedanke mitschwingen wird, dass die Person, die Leistung erbracht hat, dies ja nicht bzw nicht so gut geschafft hätte, wenn sie nicht einen Vorteil erhalten hätte.


    Dabei können Nachteilsausgleiche und Notenschutz ja so gut wie immer nur einen Teil der Nachteile ausgleichen, die entstehen, wenn man eine Behinderung oder Beeinträchtigung hat.

    Wie ich oben ja schon schrieb, finde ich das gesamte Zeugnis-Konzept sowieso Scheiße und schon vom Grundsatz her nicht in der Lage, das zu erfüllen, was es der Idee nach leisten soll.


    Aber die Idee hinter dem Zeugnis ist es meinem Verständnis nach ja, nicht eine Bewertung einer Person als Ganzes bereitzustellen, sondern "nur" ein Instrument für eine Beurteilung einer grundsätzlichen Tauglichkeit für eine Berufsrichtung.


    Bei einer Zulassung zum Studium wird das nach meinem Verständnis eher als persönliche Verantwortung verstanden, dass man sich am besten einen Studiengang aussucht, für den man auch geeignet ist (auch wenn ich mir das zumindest für das Lehramt anders wünschen würde). Aber da ist man ja - vielleicht abgesehen davon, dass man einer vielleicht geeigneteren Person einen Studienplatz "wegnimmt" - nur selbst der/die Leidtragende, wenn man erst später feststellt, dass es nicht funktioniert.


    Aber wo ist der Vorteil für irgendwen, wenn eine Nichteignung, die ich bei einer (Lehr-)Stelle, die ich zu vergeben habe, erst nach ein paar Monaten feststelle und der Person dann kündige?


    Eine Person mit Dyskalkulie ist halt vielleicht nicht die geeignetste Wahl für eine Ausbildung in der Bank oder der Buchhaltung, und ähnliches gilt für manche Berufe hinsichtlich Personen mit Legasthenie, für Menschen, die stark stottern, usw.


    Wenn ich als AG*in weiß, in welchem Bereich ein Nachteilsausgleich vorgenommen wurde, habe ich die Freiheit zu entscheiden, ob dieser Bereich für die Stelle relevant ist oder nicht.

    Einen Nachteilsausgleich als Vorteil zu bezeichnen ist so grundlegend falsch, da sträuben sich alles in mir.

    Ich verstehe deinen Einwand aus der Sicht der Person.


    Aus der Sicht, die ich versucht habe, dem Urteil zu entnehmen, finde ich persönlich die Bezeichnung Vorteil passend, weil sie ja die Note, die die Person erhalten hat, verglichen mit der, die sie (oder eine andere Person mit derselben Leistung aber ohne Notenschutz/Nachteilsausgleich) unter den Regelbedingungen erhalten hätte, verbessert hat.

    Ich habe grundsätzlich ein Problem mit Zeugnissen und Noten und der damit vorgegaukelten Vergleichbarkeit (und der Sinnhaftigkeit sowieso) und fände es sinnvoller, wenn es stattdessen eher Einstellungskriterien (Tests, Gespräche o.ä.) gäbe, die tatsächlich Relevanz haben für den angestrebten Beruf.


    In der Urteilsbegründung des BVG ist das zwar das große Ziel, dem alles andere in dem Zusammenhang untergeordnet wird - eine leistungsbezogen gleiche Chance auf Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen - und das finde ich vom Gedanken her auch ganz prima, aber nur weil alle die gleichen Klausuren schreiben, heißt das noch lange nicht, dass bei gleicher Note die gleiche Leistungsfähigkeit vorliegt. In (Abschluss-)Zeugnisnoten spielt noch so viel mehr hinein.


    *Wenn* man allerdings dieses System insgesamt für stimmig hält und dem Zeugnis die Aufgabe zuschreibt, zukünftigen Arbeitgeber*innen und Lehranstalten etwas über die Leistungsfähigkeit der Person zu vermitteln, ist es in meinen Augen konsequent, eine Gewährung von Vorteilen (bzw. Nachteilsausgleichen), die die Person bei der Erbringung der relevanten Leistung hatte, und die möglicherweise Einfluss darauf haben könnte, wofür ich die Person in meinem Betrieb einsetzen kann, im Zeugnis zu erwähnen.


    Wie die Einsatzmöglichkeiten im Betrieb beurteilt werden, das muss wohl jede*r Arbeitgeber*in selbst ausloten. Gerade den Rechtschreib-Aspekt empfinde ich seit den Rechtschreibkorrekturen im Rechner als deutlich entspannter.


    Ob es im Urteil tatsächlich nur um Nichtbewertung von Teilleistungen geht, oder auch um andere Formen des Nachteilsausgleich, das ist möglicherweise Auslegungssache (wenn jemand konkrete andere Hinweise entnommen hat, bin ich für Hinweise dankbar). Ich lese es jedenfalls so, dass zumindest die Aspekte, die ein*e zukünftige AG*in nicht spätestens beim Vorstellungsgespräch selbst erkennen kann, und die Einfluss auf die Leistungsbewertung hatten, im Zeugnis erwähnt werden sollten.

    Wobei ich selbst dem kritisch gegenüberstehe. Notenschutz in der Oberstufe zu bekommen ist so aufwendig, das macht man ja nicht ohne wirkliche Not.

    Ich bin mir nicht sicher, worauf du mit dieser Bemerkung abzielst. Darauf, dass es nicht drinstehen sollte, weil der/die Schüler*in in Not ist?

    Mein Mann findet, dass eine konsistente Einschlafzeit wichtig wäre, aber ich weiss gar nicht, wie wir das hinkriegen sollten- das Kind ist halt entweder müde oder nicht....

    Aus unserer Sicht war es nicht wichtig, dass die Kinder immer um dieselbe Zeit einschlafen (oder aufstehen #kreischen ). Hier wurde regelmäßig am Wochenende länger geschlafen als an KiGa-Tagen, und dementsprechend sind sie dann auch meistens später ins Bett.

    Der UV-Anteil des Sonnenlichts (der durch das Glas üblicherweise verringert wird, aber vermutlich nicht auf 0) kann chemische Verbindungen aufbrechen und molekulare Strukturen ändern. Dadurch können die Farbstoff-Moleküle zerstört werden oder strukturell so geändert werden, dass die Farbe sich verändert.

    Ich finde den Wunsch nach einem PC gerade mit dem Hintergrund, programmieren zu wollen, total legitim und würde das total supporten. Und auch Spielen sehe ich gar nicht als problematisch an, das ist für mich ein Hobby wie jedes andere auch.

    Das unterschreibe ich.

    Die einzige Überlegung in dem Fall wäre, was der PC in dem Fall bieten müsste...also rein fürs Programmieren reicht was einfaches, aber wenn auch ernsthaft dran gespielt werden soll, muss der PC definitiv eine andere Ausstattung haben (was sich natürlich dann auf den Preis auswirkt...also unter vierstellig muss man da nicht anfangen #angst ).

    Da fand ich den Weg, den wir gegangen sind, ganz gut: Als die Kinder zuerst Interesse geäußert haben, haben wir ihnen den PC aufgebaut, den ich gebraucht bei einem Händler, der ausrangierte Büro-Geräte aufkauft, für mein Schülerlabor gekauft hatte, und der nicht mehr gebraucht wurde. Der hatte preislich so um die 130 € gelegen. Das war für die Minecraft-Anfänge total ausreichend. Selbst als dann noch einer dazu kam, damit sie jeder einen eigenen hatten, war das noch etwas auf dem Niveau.


    Kann sein, dass wir da mal eine Grafikkarte oder RAM nachgerüstet hatten, das weiß ich nicht mehr. Aber der erste richtige, leistungsstarke PC kam dann vielleicht 5 oder 6 Jahre später, und den hat T sich letztes Jahr nachgerüstet, Q stellt die Teile dafür gerade jetzt zusammen.


    Sie haben anfangs hauptsächlich Minecraft gespielt, erst im Aufbau-Modus, dann auch Online-Bauen und Spielen mit anderen. Eine Zeitlang hatten sie mal einen gemieteten Server. Später hat insbesondere T auch irgendwas für Minecraft programmiert, dann auch anderen Kram (jetzt studiert er Informatik und kümmert sich um unser Heimnetzwerk.


    Und was ich so nett finde: Dann haben sie ein paar Jahre kein Minecraft mehr gespielt, und jetzt sind beide Kinder (einschließlich einem, mit dem sie früher schon immer gespielt haben, und einem Kommilitonen von T) wieder total nostalgisch im Minecraft-Fieber.

    Dann stelle ich jetzt mutig noch eine Frage hinterher... In das Tauchbecken danach, also Kälte.. würdet ihr?

    Das mache ich tatsächlich bei massiven Verspannungen nicht.

    Sauna bei Bandscheibe ist halt von daher ungünstig, dass man da länger relativ unbeweglich sitzt.

    Ich lege mich in der Sauna eigentlich immer auf den Rücken, und ganz besonders, wenn ich diesen durchwärmen will. Wenn man nicht gerade zum Aufguss reingeht, geht das doch meistens auch bei einer öffentlichen Sauna, oder?

    Ich habe mich unaufgewärmt und etwas überambitioniert mit Schwung in eine Gymnastikübung gegeben. Auf einmal gab es einen Knacks und da war es auch schon zu spät. Ich lag wie ein Käfer auf dem Rücken, konnte nicht aufstehen, mich nicht mal zur Seite drehen, es hat einfach furchtbar schrecklich weh getan. Ich habe dann über das Handy gesucht - da gibt es viel kluges Blabla (Bewegung - wie denn? Schmerztabletten - guter Witz, die hätte ich auf dem Rücken liegend gar nicht einnehmen können) und dann fand ich auf youtube einen TCM-Arzt, der das empfahl. Das hatte was von Wunderheilung.

    Natürlich hoffe ich in erster Linie, dass ich das nie wieder brauche. Aber falls doch, hoffe ich, dass ich mich bis dahin an diesen Tipp erinnern kann.

    Bei meinen Kindern war jeweils mit etwa 2 Jahren Schluss mit regelmäßigem Mittagsschlaf, weil sie den nicht mehr brauchten. Mit Mittagsschlaf waren sie dann immer bis 23 Uhr oder so wach. Die Umstellungsphase von etwa zwei Wochen habe ich als die anstrengendste der gesamten Kleinkindzeit in Erinnerung #angst . Aber Mittagsschlaf beibehalten war auch keine Option.


    Danach haben sie zeitweise noch gelegentlich Mittagsschlaf gemacht, aber nicht mehr regelmäßig.

    Ich höre das zum ersten Mal.


    Spannend finde ich es auch, denn mein Freund hat auch Arthrose in den Großzehen und leidet da bei verschiedenen Gelegenheiten, insbesondere beim Sport, drunter.


    Aber das hier

    Es klingt halt so einleuchtend. Die Entzündungszellen werden von der Bestrahlung zerstört und vom Körper abgebaut, der Rest kann heilen und dann ist gut.

    Keine Nebenwirkungen, durch die nieder dosierte Bestrahlung keine Gefahr für nix.

    scheint mir jedenfalls unplausibel: Röntgenstrahlung, die so dosiert ist, dass sie Zellen stark genüg schädigt, dass sie abgebaut werden, soll trotzdem so niedrig dosiert sind, dass keine Nebenwirkungen zu erwarten sind? Ich würde damit rechnen, dass zumindest das Krebsrisiko steigt. Dass das vielleicht bei einer 82jährigen nicht so arg relevant ist, weil in den nächsten ~20 Jahren nicht mit einer nennenswerten Wahrscheinlichkeit für Krebs zu rechnen ist. Aber bei 50jährigen kann mE die Rechnung anders aussehen.


    Aber ich bin weiter interessiert an Berichten und werde auch mal nachlesen. Wenn das von der KK bezahlt wird, sollte es dazu ja irgendwelche Studien o.ä. geben.

    Ich hatte während Corona einen Tennisarm - vom vielen am-Computer-Hocken und keinen-Sport-Machen #angst


    Obwohl ich mir schon dachte, dass es wohl von selber verschwinden würde, wenn ich endlich wieder Sport machen kann, habe ich versucht, etwas dagegen zu unternehmen und war beim Osteopathen, habe Beinwelltinktur draufgeschmiert, mir eine armschonende Maus bestellt, die Internet-Übungen gemacht, mit einem Tennisball massiert und versucht, mich zu Hause ein bisschen zum Sport zu motivieren, aber Letzteres ist bei mir eher nicht so erfolgreich. Insgesamt wurde es dadurch besser, aber ganz verschwunden ist es erst (dafür dann sehr schnell), als ich wieder 3x/Woche zum Taekwondo gehen konnte.


    Zumindest in meinem Fall wäre mir Schonen absurd erschienen. Wenn es eine konkrete Bewegung gibt, die der Auslöser ist, mag es hilfreich sein, auf diese eine Weile zu verzichten und andere zu machen. Aber das ging in meinem Fall nicht. Ich kann ja nicht monatelang nichts am Rechner machen. Aber den Ellbogen gar nicht belasten - weiß nicht, ob das tatsächlich irgendwem hilft.

    Wir haben das nie gemacht, aber solche Sachen gab es nicht zum nebenbei-Naschen, sondern nur, wenn jemand von uns Erwachsenen dabei war, und erst so ab etwa 1,5 Jahre.


    Ich habe gedacht, dass das ja ausreicht. Zur Not auf den Kopf stellen, Heimlich-Griff für Kinder. Wäre zwar Scheiße, aber nicht kritisch. Darin hatte ich mich bestätigt gesehen, als der auf dem Beifahrersitz im Kindersitz sitzende T sich mit vielleicht 2 oder 3 eine Einkaufsmünze gefischt und eingesogen hat. Zum Glück war ich noch im Dorf, so dass ich sofort anhalten und aussteigen konnte. Da hat auf-den-Kopf-Stellen sofort geholfen.


    Beim Essen ist das zum Glück keinem meiner Kinder je passiert.


    Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute aus dem Forum weiß - dass das trotz sofortigem Heimlich-Griff schiefgehen kann - hätte ich das definitiv anders gemacht.

    Ich studiere momentan berufsbegleitend, da ginge das schon gar nicht als Erststudium weil man x-Jahre in einem studiengangspezifischen Beruf als Zulassungsvoraussetzung benötigt.

    Das waren auch bei mir die Umstände bei meinem Fernstudium in Hagen.


    Was ich dort Klasse fand war, dass ich die Professoren (ich hatte keine einzige Professorin) durch die Bank weg super fand (die Skripte waren allerdings unter aller Kanone...). Das war bei meinem Erststudium ganz anders, da konnte ich die didaktisch guten Profs an einer Hand abzählen.


    Aber sowas als Erststudium in Vollzeit? Würde ich nur in extremen Sonderfällen (Sozialphobie oder so) irgendwem empfehlen.

    Bei mir ging mal wieder gar nichts.

    Smartphone war still, Sirene auf der Grundschule nebenan ging 30 Sekunden - Kleinkind hat es verschlafen.

    Ich glaube, ich würde von der Evolution gnadenlos aussortiert werden #angst


    Neulich im Schweden-Urlaub: Der Rauchmelder in unserem Schlafzimmer hatte Hunger und hat wohl nachts Terror gemacht, so dass mein Freund Licht angemacht und den abmontiert hat... habe ich nicht mitgekriegt....


    Gut, dass ich bei der Partnerwahl die Augen auf hatte. So konnte mein Liebster mich wecken, als wir sonst mitsamt Zelt im anschwellenden Fluss weggeschwommen wären. Und er war es auch, der aufgewacht ist, als unsere Nachbarin an Neujahr Sturm geklingelt hat, weil unsere Mülltonne brannte - die direkt am Haus stand...