Beiträge von huehnchen69

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    Ich glaube, ich hätte kein Problem damit, in einem Bewerbungsgespräch zu erwähnen, dass im gegenwärtigen Team die Chemie nicht so stimmt. Ins Anschreiben würde ich das nicht aufnehmen, sondern mehr das "auf etwas hinarbeiten" herausstellen, wie es manche von euch vorschlugen. Da würde ich ggf. auch (sinngemäß) reinschreiben, dass ich mir Kollegen/Chefs erhoffe, mit denen ich gerne einen großen Teil des Tages verbringe.


    Ich finde es nicht ehrenrührig, wenn man mal auf ein Arbeitsumfeld trifft, wo man mit Einzelpersonen nicht so kann. Wenn das dauernd der Fall ist, sollte man sich mE mal Gedanken machen, ob es nicht an einem selbst liegt. Aber beim ersten Mal würde ich als AG da wohl nichts Blödes reinlesen. Je nach Umständen eher das Gegenteil: Ich war mal auf AG-Seite in einem Vorstellungsgespräch, wo die Bewerberin einen Kollegen/Chef hatte, den mein Kollege kannte, und von dem er wusste, dass er ein echt fieser Kotzbrocken ist. Nach ihren Beweggründen für den Wechsel gefragt hat die Bewerberin (die wusste, dass mein Kollege und ihr Kollege sich kennen) aber nur allgemeines Blabla im Sinne von Weiterentwickeln usw. erzählt. Es wäre authentischer gewesen, wenn sie gesagt hätte, dass die Chemie nicht so stimmt. Aber Nichterwähnen allein war nicht der Grund, ihr die Stelle nicht anzubieten, wir haben ihr das schon nachgesehen, dass man ja allgemein sagt, dass man sowas im Vorstellungsgespräch nicht erwähnen darf. Aber ich mag ja Ehrlichkeit und Offenheit, bei mir hätte sie damit Pluspunkte sammeln können.


    Beste Grüße

    Sabine

    patrick*star Hätten wir nur ein Kind würde ich es auch einfach gewinnen lassen. Bei zweien ist das schwierig. Sie spielen z.b. super gerne Mensch ärgere dich nicht. Wir Erwachsenen werfen sie schon immer seltener raus und gegenseitig dafür aber immer, dummerweise hilft das nicht.

    mensch ärgere dich geht gar nicht, wenn man nicht verlieren kann, da ist bei uns schon das Brett, Würfel, etc. rumgeflogen, ich glaube wir konnten es noch nie fertig spielen. :D:D


    Ist hier genauso. Zum Glück mag ich das selbst auch nicht so arg.


    Danke patrick*star für den Tipp mit dem Phase 10. Ich habe zwar noch nicht davon gehört, aber dann kann ich mir das gleich mal abschminken...


    Beste Grüße

    Sabine

    Du liebe Mitleidende!


    Was habe ich mich darauf gefreut, mit meinen Kindern viele Abende Doppelkopf spielen zu können, wie ich mit meinen Eltern und Geschwistern.... Pustekuchen. Das ist ja schon ein bisschen anstrengend zu lernen, und wenn dann nicht sofortige Gratifikation da ist in Form von Gewinnen macht das keinen Spaß mehr. Beiden. Sie sind jetzt 15 und 12. Hmpf.


    Beim Spielen neigt die Situation gerne mal zum Entgleisen, besonders, wenn auch noch die Großmutter mitspielt, die auch nicht verlieren kann (auch wenn sie etwas anderes behauptet). Zumindest bei den Kindern ist es aber schon etwas besser geworden.


    Was meistens ganz passabel geht sind Spiele, die schnell gehen, so dass jeder mal gewinnt, wie z.B. Uno. Konfliktpotenzial wenn einer mal zufälligerweise gar nicht gewinnt. Aber bis sich das herauskristallisiert haben wir schon zwei oder drei schöne Runden geschafft :D.


    Pictionary geht auch meistens ganz gut, weil wir da in zwei Mannschaften spielen und normalerweise so aufteilen, dass 1E-1K eine Mannschaft sind. Da kann dann der Verlierer-Erwachsene das Verlierer-Kind ein bisschen aufmuntern. Schlechter geht es, wenn die erwähnte Großmutter dabei mitspielt, denn die schummelt dann immer, was insbesondere bei Q gar nicht gut ankommt... (wenigstens weiß ich, wo's herkommt...)


    Ich spiele eigentlich sehr gerne Siedler, aber das hat alles, um zu Zoff zu führen: Langes Spiel, nicht wirklich mannschaftstauglich, es zeichnet sich recht früh ein Sieger ab. Das können wir nur sporadisch spielen, wenn die Kinder wieder vergessen haben, wie es beim letzten Mal war.


    Dass das Spiel-Aufräumen bei uns helfen würde, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Aber vielleicht wäre es einen Versuch wert.


    Mäxchen würde ich gerne mal wieder spielen, fällt mir bei der Gelegenheit ein. Das zählt auch zu den geht-schnell-und-jeder-gewinnt-mal-Spielen.


    Ich hatte mal in einem anderen Thread von Qs Sozialkompetenztraining und den zugehörigen Elternseminaren erzählt, und dass man dort sein "Wunschkind" zusammenstellen sollte und dann schauen sollte, welche der Eigenschaften das Kind schon hat. Die Spiel- (insbesondere Doppelkopf-)Begeisterung war der einzige Punkt, der unerfüllt geblieben war :(;).


    Ich wünsche dir deutlich mehr Erfolg als mir!


    Liebe Grüße

    Sabine

    Hallo Kissix,


    16 Monate. Das sind 12 x 100 / 75. Anschaulich: Angenommen, der 100%er arbeitet 40 Std./Monat, dann hat die Weiterbildung 480 Std. Wenn die von jemandem, der 30 Std/Monat (=3/4 von 100) arbeitet, abgearbeitet werden soll, braucht er dafür 16 Monate.


    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo ihr Lieben,


    so viele Antworten in so kurzer Zeit!


    Verdauungsprobleme hat sie definitiv und dauernd. Beispielsweise kommt der Toilettendrang immer sehr überfallmäßig. Da fiel wohl bei Ärzten schon mal der Begriff "Reizdarm", Stress hilft auch nicht wirklich (z.B. vor Reisen wird es schlimmer), aber konkret wurden dann eben nur die beiden Unverträglichkeiten diagnostiziert. Nach der entsprechenden Ernährungsumstellung sagte sie, es sei jetzt etwas besser, aber von außen wirkt es nicht so, das fluchtartige aufs-Klo-Verschwinden ist genauso wie seit Jahren. Die Schwächeanfälle sind aber seit ein paar Monaten neu.


    Sakura, kann eine Schilddrüsenunterfunktion solche Symptome machen? Die hatte ich nämlich aus anderen Gründen schon mal angesprochen, und ich meine sogar, Blutwerte hätten das angedeutet.


    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,


    ich kann mich erinnern, dass es vor Jahren mal eine Rabin gab (möglicherweise auch im alten Forum), die beschrieb, dass sie nach einem (großen) Toilettengang immer einen fürchterlichen Schwächeanfall bekam. Ich weiß nicht mehr, ob es auch noch mit Schmerzen verbunden war, aber auf jeden Fall mit Kreislaufproblemen usw.


    Bist du noch hier? Hast du die Ursache herausgefunden? Oder gibt es jemand anders, der unter ähnlichen Symptomen leidet?


    Ich kenne eine Frau, die immer morgens nach dem Toilettengang einen furchtbaren Schwächeanfall erleidet, mit Schlappheit, manchmal auch Übelkeit, Herzrasen, Schweißausbrüchen usw.

    Sie ist schon von Arzt zu Arzt gelaufen und bekam eine Laktose- und eine Fruktoseintoleranz diagnostiziert, aber nichts, was diese Probleme erklären könnte.


    Kennt von euch jemand eine Lösung?


    Danke schon mal und beste Grüße

    Sabine

    Ohne den Artikel gelesen zu haben kann ich sagen, dass ich als Jugendliche auch keine Kinder bekommen wollte, weil ich der überbevölkerten Erde nicht noch meine Nachkommen zumuten wollte. Der Urinstinkt, mich fortpflanzen zu wollen - oder was auch immer - hat dann aber doch die Oberhand gewonnen.


    Beste Grüße

    Sabine

    Ich persönlich empfehle IMMER die Vollkasko ohne Selbstbehalt. Nicht, weil der Mitarbeiter dafür Provision bekommt, sondern, weil man dann einfach entspannter fährt und parkt. Denn du haftest auch, wenn du bei Oma in der Einahrt parkst und Opa die Schubkarre in deinen Mietwagen rutscht (als überzogenes Beispiel).

    Da schließe ich mich an. Ich war zu Studentenzeiten (und deshalb mit schmalem Budget) mal mit einem Mietwagen in Palermo unterwegs. Die 500 DM Selbstbehalt haben das Ganze etwas unentspannt gemacht, besonders angesichts der ganzen Vespas, die sich überall durch die Lücken zwängen...

    Ging aber alles gut, so dass ich mir die Mehrkosten für die selbstbeteiligungsfreie Kasoversicherung tatsächlich gespart habe :)


    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,


    hier gibt es doch bestimmt Taxifahrer/innen, aktiv oder passiv, die sich auskennen :).


    Eine Freundin ist kürzlich an einem Flughafen gelandet und wollte mit dem Taxi in ihr Hotel fahren, das gleich um die Ecke war, vielleicht 3 km entfernt.

    Sie fragte einen der Taxifahrer, die neben ihren Autos standen, irgendwas, das mit dem Hotel zu tun hatte, und wollte dann zum vordersten Taxi gehen. Der Taxifahrer, mit dem sie gesprochen hatte, meinte aber, sie sollte zum letzten in der Reihe gehen. Schien auch OK zu sein, der Fahrer hat sie jedenfalls nicht zu seinem Kollegen nach vorn geschickt.


    Ist das etwas übliches, wenn es eine lange Taxischlange gibt und man nur eine kurze Strecke gefahren werden möchte? Damit diejenigen, die schon lange auf Fahrgäste warten, dann nicht ihren Platz vorne in der Schlange für eine 5-Minuten-Fahrt verlieren? Wäre ja gar nicht blöd, habe ich aber noch nie gehört.


    Ist euch sowas schon mal begegnet?


    Beste Grüße

    Sabine

    Glühwürmchen würde ich auch gerne mal wieder sehen. Da, wo wir früher gewohnt haben, hatten wir immer ganz viele im Garten, aber hier gibt es nie welche.

    Immerhin haben wir dieses Jahr Fledermäuse.


    Beste Grüße

    Sabine

    Ich danke euch schon mal für eure Rückmeldungen. Dann scheint es so, dass es zumindest in Bayern in diesem Jahr echt wenig Marienkäfer gibt, sonst aber immerhin normal viele. Das ist doch schon mal beruhigend.


    Junikäfer habe ich dieses Jahr auch einen gesehen, das ist schon viel mehr als in durchschnittlichen Jahren.


    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo zusammen,


    mir ist schon seit ein paar Wochen (genauer seit meine Chilis Läuse hatten), dass ich in diesem Jahr noch keinen einzigen Marienkäfer gesehen habe. Habt ihr schon welche gesehen? Ich bin jedenfalls sehr besorgt.


    Liebe Grüße

    Sabine

    Annie, das ist aber aufmerksam von dir. Ich verschenke oft und gerne Selbstgemachtes in Gläsern und Flaschen. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, damit zu rechnen, die Behälter zurückzubekommen, oder das einzufordern (was für ein Stress, darauf zu achten, dass das auch kein anderes Familienmitglied entsorgt!). Ist auch nicht der Fall. *Wenn* jemand das aber tatsächlich machen würde, würde ich es in der Tat gerne zurücknehmen.

    Das Stadtleben hat offenbar auch so seine attraktiven Seiten ;). Wie @funkelt bunt schon schrieb klappt das auf dem Land nicht. Und wir wohnen auch noch in einem Ortsteil, in dem die Kinder vor etwa 20 Jahren klein waren - hier könnten wir das Zeug wahrscheinlich wochenlang hinstellen... Ich muss sowas zur Caritas fahren.


    Aber *wenn* ich denn etwas vor die Tür stellen würde, hätte ich bestimmt überhaupt keinen Bock darauf, dass Leute auch noch dauernd klingeln und etwas dazu fragen. Dreimal vom Klo oder unter der Dusche raus geklingelt zu werden, weil der erste fragt, ob es OK ist, nicht den ganzen Krempel mitzunehmen, sondern sich die Rosinen rauszupicken, Nummer zwei will wissen, ob es OK ist, alle Bücher zu nehmen, und Nummer drei fragt, ob der Korb auch dazugehört.... Nee, würde ich nicht wollen und auch nicht machen. Höchstens wenn ich in der Kiste etwas sehen würde, wo ich mir gar nicht vorstellen kann, dass das wirklich verschenkt werden soll, z.B. ein wertvolles Schmuckstück oder so.


    Beste Grüße

    Sabine

    Bei uns hatten beide von Anfang an die Möglichkeit, im eigenen Bett zu schlafen, genötigt werden sie aber nicht. T ist schon vor einer gefühlten Ewigkeit ausgezogen, vielleicht vor 5 Jahren oder so? Das wäre dann etwa mit 9 gewesen. Kann aber auch 8 oder 10 gewesen sein. Jedenfalls war das bei ihm dann eine endgültige Sache - er wollte dann in sein eigenes Zimmer, und fertig.


    Q (jetzt 11) schläft inzwischen seit vielleicht 2 Jahren immer mal phasenweise in seinem eigenen Zimmer. Allerdings hat er inzwischen einen recht leichten Schlaf (das war früher anders), so dass er aufwacht, wenn Regen in der Nacht anfängt, an seine Jalousie zu prasseln, das Holz bei Temperaturschwankungen knackst, oder ähnliches. Er kriegt dann irgendwie Schiss und kann nicht gut wieder einschlafen, so dass er dann wieder ins FB wechselt. Noch recht häufig schläft er auch von Anfang an dort. Andererseits wacht er inzwischen auch manchmal vom Schnarchen meines Freundes auf (das finde ich ja echt bitter...) und zieht dann vom FB in sein Bett um.


    Erstaunlicherweise stören ihn die Geräusche in den Ferien, wo im FB die Gefahr droht, von unseren Weckern noch vor 6 mit aufgeweckt zu werden, herzlich wenig, da schläft er problemlos in seinem Zimmer...


    Da wir im FB immer alle prima geschlafen haben, ist es uns ziemlich wumpe, wo er schläft. Wenn er in seinem Zimmer schläft, hat es den Vorteil, dass ich auch im Bett mit Licht an noch was lesen kann, aber so hart ist es nun auch nicht, stattdessen im Wohnzimmer zu lesen.


    Für mich persönlich wäre es inakzeptabel, mir von jemand sagen zu lassen, dass das Kind woanders schlafen soll (aus welchem Grund überhaupt? Habe nur das Anfangspost gelesen), und das für mich die Folge hätte, dass ich deshalb dann zum Stillen aufstehen müsste. Ich fände schon den Vorschlag ehrlichgesagt eine Frechheit.


    Beste Grüße

    Sabine