ich würde es auch auf jeden Fall erwähnen. Aber hey, dann ist dein Kind ein ganzes Jahr älter und wird sich sicher sehr verändert haben. Manche Dinge brauchen ihre Zeit, so abgedroschen das klingt, aber vielleicht ist sie dann ja viel sicherer im Umgang mit neuen Stationen und anderen Menschen. Damit meine ich nicht, dass dein Kind eine rampensau wird. .
es ist wahrscheinlich nicht leicht, aber auch du müsstest versuchen, den schwierigen Start abzuhaken und deinem Kind das zuzutrauen. Ich bin mir sicher, dass mein Kind auf meine Unsicherheit / schlechtes Gefühl reagieren würde.
Wir waren beim Kiga -Wechsel in den vorgesprächen auch ganz klar, dass unser Kind unter Druck nie reden/teilnehmen/ reagieren würde. Fällt ihm nach wie vor schwer, sobald es eine Erwartungshaltung vom gegenüber spürt. Sie sind wirklich seht zugewandt, geduldig mit unserem Kind. Vielleicht besuchst du die geplante Einrichtung und gehst nach Gefühl, was du ihnen erzählst. Evtl. Thematisiert du nicht all zu viel, damit dein Kind nicht gleich mit "stempel" ankommt.
Achja, und ich würde nach dem Umzug nicht allzu lange warten mit der eingewöhnung.
Unser Kind meinte auch in der Pause zwischen ehemaligem und neuem kiga lange, dass es nie in den Kiga gehen würde. Aber wir haben gesagt, dass das die Vorstufe zur Schule ist, und es zählt praktisch die Tage zur Einschulung.
Ach und tatsächlich hatte ich beide eingewöhnung gemacht. Es muss also ggf. nicht zwingend die Oma übernehmen, v.a. wenn man die Entwicklung des Kindes in dem Jahr berücksichtigt.
Bei uns hing es u.a. stark von den erzieherinnen ab.