Beiträge von sommer

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    Das ist ein Begriff aus der Psychoanalyse. Da gibt es verschiedene Entwicklungsphasen, die das Baby-Kleinkind-kleinere Kind durchläuft und die orale Phase ist eine davon. Oral = auf den Mund bezogen = z.B. essen, in den Mund stecken, usw.- Kann zu tun haben mit : haben will, sofort, mit verfügen über das Gegenüber, das sich "wie ausgesaugt" fühlen kann. (lange her, dass ich mich damit beschäftigt habe, merke ich gerade.....)

    Zu einem klassischen psychiatrischen Befund gehört das nicht, in einer Kinderpsychoanalyse oder tiefenpsychologischer Therapie dagegen wäre es üblich, das ggf zu benennen.

    Danke, das gehörte in dem Fall zu einer LRS Testung. Über diesen Zusammenhang mit haben wollen, sofort,... wäre das zumindest eine Richtung...

    Guten Morgen,


    ich habe vor kurzem den Bericht eines Kinderpsychiaters bekommen und bin über einen Begriff gestolpert, den ich mir nicht erklären kann. Vielleicht gibt es ja hier jemanden.

    Und zwar ist die Rede von einer oralen Anspruchshaltung, die auf einen unbewältigten Konflikt deuten könnte. Was ist diese orale Anspruchshaltung? Es geht übrigens um ein Grundschulkind.

    Hallo, ich mag noch kurz eine Kleinigkeit ergänzen. Ja, Sport, fast egal was, und Triggerpunkte in Kombination sind ein guter Ansatz. Du könntest aber zusätzlich deinen Körper mit Blick auf dem was weiter unten liegt einbeziehen. Wenn z.B. dein Becken nach vorne kippt, weil deine Hüftstreckung nicht ausreicht oder die entsprechenden Muskeln zu schwach sind, oder du sehr ins Hohlkreuz gehst und vielleicht schwache Bauchmuskeln hast - das kann alles Auswirkungen auf auf den Schulter-Nacken-Bereich haben, weil der in der Statik das ausgleichen muss, was drunter schief läuft.

    Manchmal kann auch sowas wie Zähneknirschen dafür sorgen, dass die Nackenmuskulatur immer wieder verkrampft...

    Also kurz gesagt, nicht nur auf einen ganz kleinen Bereich schauen.

    Haben Physio oder Osteo irgendwas dazu gesagt?

    Viel Erfolg!

    Hallo zusammen,

    mich würde mal interessieren, vor allem *Apfelbaum* ,wie es bei dir weitergegangen ist, bzw bei den anderen, die hier versucht haben, einen neuen Weg einzuschlagen.

    Momentan befinde ich mich in einer ähnlichen Situation. Ich habe zwar nie komplett aufgehört zu arbeiten, habe eigentlich einen sinnvollen Job, (der auch noch gesucht, aber nicht besonders toll bezahlt wird) allerdings merke ich, dass es mir jetzt schon körperlich schwerer wird. Noch über 20 Jahre und vor allem dann irgendwann wieder in Vollzeit- das wird nichts...

    Im Moment versuche ich noch meine Gedanken zu sortieren, habe auch schon an Fernstudium gedacht (Präsens ist für mich utopisch, mit Kindern und Teilzeitjob ist mir 1h einfache Fahrt mit dem Auto und mit den Öffis noch viel länger einfach zu viel).

    Hat damit vielleicht schon jemand Erfahrungen hier?

    Hallo, ich hänge mich hier mal dran, ich habe vor über 15 Jahren gesagt bekommen, dass meine Knochendichte nicht meinem Alter entsprechend sei. Der damalige Arzt hielt zu der Zeit Medikamente/ Nahrungsergänzung für unnötig, sein Rat war Sport (nicht zu schonend), auf calciumreiches Mineralwasser umsteigen (wenn man auf die Inhaltslisten schaut sind da tatsächlich riesige Unterschiede) und regelmäßig Milchprodukte.

    Ich glaube, er sprach damals von Osteopenie.


    Die Bedeutung von Vitamin D hat glaube ich erst in den Jahren danach so richtig zugelegt, zumindest in der breiten Öffentlichkeit.


    Nach einem erneuten Knochenbruch habe ich mir allerdings überlegt, das nochmal überprüfen zu lassen.

    Weiß zufällig jemand, wie hier der übliche Weg ist? Direkt zum Orthopäden? Oder erstmal Hausarzt? Gehört ein Blutbild dazu?

    Hier auch zwei Kinder, die gegen Rota geimpft sind (8 und 11), beide ohne Nebenwirkungen.

    Ich hatte mich damals für die Impfungen entschieden, weil beide Kids absolute (vollgestillte) Spuckkinder waren und ich einfach Angst hatte, falls was wäre, zu spät zu reagieren.


    Allerdings gab es bei uns auch keine gefährdeten Kontaktpersonen.


    Ich hoffe, ihr könnt ein gutes und für euch hilfreiches Gespräch mit dem Arzt führen !

    Nur nochmal zu dem Teil, ob das Laufen im Haus anderes ist als das draußen: ja, ist es.

    Im Haus machst du meist kleinere Schritte, gehst nicht so viel am Stück, stehst oder sitzt zwischendurch.

    Draußen sind die Schritte länger. Wenn du sowieso schon in eine Schonhaltung gegangen bist, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder behindert dich die Schonhaltung als solche, eventuell sogar von Knie, Becken oder Rücken aus, oder die Orthese lässt die Bewegung nicht soweit zu, wie du es gewohnt bist (davon gehe ich aus), damit hast du keine normale Abrollbewegung. Deshalb bleibt dir nichts anderes übrig als eine Ausweichbewegung zu machen.

    Im Haus hast du diesen Effekt wegen der kleineren Schritte viel weniger...


    Gute Besserung!

    Super, danke! Mainz ist ja auch fast Hessen ;)

    Würdest du mir den Namen der Klinik verraten? Gerne auch per PN, wenn du das nicht öffentlich möchtest.


    Ja, ich weiß auch von der OP-Klinik, dass die eine bevorzugte Rehaklinik haben, allerdings ist die OP schon weit weg von zuhause und diese Reha noch weiter.

    Und mir fällt der Gedanke sehr schwer, dass meine Familie dann 7 Autostunden entfernt wäre #crying

    Keine Ahnung, wie gut die sich noch hier auskennen, ich schätze allzuviel Rückmeldung werden die da nicht bekommen, zumal die weitere Nachbehandlung dann vom niedergelassenen Orthopäden gemacht wird...

    Hallo,

    da ich kurz vor einer OP stehe möchte ich mich schonmal ein bisschen schlau machen, welche Kliniken eventuell für meine AHB in Frage kämen.

    Ich brauche eine mit orthopädischem Schwerpunkt, /Endoprothese .

    Natürlich gibt es Mengen an Seiten im Internet, aber meist ist das entweder Eigenwerbung oder negative Bewertung.

    Nur zur Erklärung, mit ist es klar, dass ich das jetzt noch nicht entscheiden kann, sondern das gemeinsam mit dem Sozialdienst der Klinik machen muss, aber ich hätte ein besseres Gefühl, wenn ich vorher schon einige Namen gehört und mit etwas positivem oder negativen verbinden könnte.


    Interessant für mich wäre Hessen oder südöstliches Nordrhein Westfalen.


    Was mich besonders interessiert ist das Therapieangebot. Ich möchte mich da nicht nur ausruhen, sondern was für mich und meinen Körper tun.

    Wichtig wären mit z.b. Einzel-KG, Gangschule, gute Therapeuten, etc...


    Vielleicht mag mir ja jemand von Erfahrungen berichten?

    Was sind denn die Voraussetzungen, dass man da hin kann?

    Bzw was Vor- oder Nachteile?


    (Sorry, ich habe diese Unterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen noch nicht ganz verstanden #weissnicht )

    Wir haben auch den ersten Elternabend geschafft. Ebenfalls mit Materialliste. Allerdings wurde bei uns gleich gesagt, das örtliche Schreibwarengeschäft bietet für die Schulanfänger an, eine Kiste mit dem Großteil der benötigten Dinge zu packen und verkauft die zu einem Set-Preis, der angeblich besonders günstig ist. Allerdings müsste man die sofort verbindlich bestellen. Das haben wir jetzt einfach gemacht, dann haben wir fast alles zusammen. Ob ich nun mit allem einzeln kaufen und zusammensuchen günstiger gekommen wäre weiß ich nicht, aber so ist es auf alle Fälle stressfreier :D


    Hier gibt es zwei erste Klassen mit je 23 Kindern, mein Kind kennt ca gut die Hälfte seiner Klasse aus dem Kindergarten, die ehemalige Kindergartengruppe bleibt zusammen #super große Freude!

    Die Klasseneinteilung wissen wir, aber noch nicht, welcher Lehrer es wird...


    Die Freude auf die Schule hält sich allerdings noch in Grenzen #warte


    majamue, bei uns ist es umgekehrt - ich habe die Füllung, aber keine Schultüte #freu

    Solid Ground danke für deine Infos, das war mir bisher so nicht bewusst #schäm


    Dementor- Zecke finde ich gut #super (also nicht die Zecke als solche, sondern den Namen) ich hatte gleich bildlich im Kopf, wie sich so ein Mini-Dementor in der Haut festbeißt