Beiträge von Fliegfrosch

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    Ach, Mensch. Ich bleib natürlich stehen und frage nach, wenn jemand mutterseelenallein im Dunkeln steht. Hab ich schon und werd ich wieder. Irgendwie ist es ja schade, wenn wir uns vor lauter Angst nicht mehr umeinander kümmern.

    Das komische ist: ich bin wirklich eine ängstliche Person mit viel zu viel Phantasie (kann mich noch erinnern, ich hatte hier mal nen Thread, in dem ich nach der Realität von Gefahr durch Wildtiere im Dunkeln fragte, weil ich mich so sehr vor brünftigen Rehböcken gegruselt habe. Allein in meiner ersten Erdgeschosswohnung schlief ich mit Küchenmesser am Bett und wenn ich den Hund nicht hätte, würde ich mich nachts allein im Hsus wohl immer noch nicht aufs Klo trauen). Vielleicht ist das in meinem Fall aber auch hilfreich. Ich muss mich zwangsläufig mit Wahrscheinlichkeiten beschäftigen. Und in so einer Situation würde ich wohl denken, dass es statistisch doch deutlich unwahrscheinlicher ist, dass Ohnezahn am Straßenrand sich als Meuchelmörderin entpuppt, als dass sie eine Dame mit leerem Handyakku ist.

    Apps wie Anton oder Antolin verlieren sehr schnell ihren Reiz. Auf beide haben meine Kinder jederzeit Zugriff zu Hause. Genutzt wird es immer nur sehr sporadisch und sobald Alternativen zum "Spiele verdienen" vorhanden sind, ist es ganz vorbei.

    Ich meine, Talpa hat es gesagt: es kommt auf den Einsatz an. Das Narrativ von „Tecguru-Kind auf der Waldorfschule“ halte ich nicht für besonders aussagekräftig. Das ist ja alles kein entweder oder. bedeutend ist, Werkzeug richtig einzusetzen. Meine Mutter wehrt sich heute noch gegen den Taschenrechner, mein Sohn hätte ohne digitale Rechenleistung im Hintergrund in seinem Fach keine Chance. Aber natürlich hat auch der angehende Ingenieur das ein mal eins gelernt. Und Antolin ist hier Unterrichtsgaget, glaub bir, das funktioniert in dem Rahmen, wie es hier eingesetzt wird.

    Wo ich ganz hundertprozentig bei dir bin ist das:

    dass da der dritte Schritt vor dem ersten getan wurde.

    dass mit der Anschaffung eines Tablets für viele die Digitalisierung abgeschlossen ist.

    Dass „wir kaufen Computer = Digitalisierung“ so eine bei Entscheidenden verbreitete Meinung ist, finde ich auch erstaunlich.

    Der Einsatz im Unterricht ist ja limitiert durch die Rahmenbedingungen.

    Ich dachte, so Sachen wie unterirdisch langsames Internet wäre etwas, dass hier halt so ist, weil wir gefühlt am Rand der Zivilisation leben und arbeiten und Netzabdeckung generell ein Fremdwort ist auf der deutschen Seite der Grenze. Aber offenbar ist das ja ein flächendeckendes Problem. Ich glaube, keine Firma der Welt würde so arbeiten wollen, wie es in den Schulen der Fall ist, was diese Dinge betrifft.


    Besonders erstaunt bin ich über die Nutzung von Tablets in der Grundschule. Ich meine es gibt ja ganz klare neurowissenschaftliche Erkenntnise dazu. Da muss man nicht mal Spitzer zitieren ;)

    Du meinst vielleicht gar nicht mich, aber weil ich vorhin auch von Tablet ab Klasse 1 erzählt habe: in Norwegen, wo enge Freunde von uns leben, haben die Kinder zunächst das Tablet als Buchersatz. Dort sind grundsätzlich erst mal die meisten Informationen drin, sie können damit genau so verfügen, wie mit echten Mathebüchern z.B. Ich erinnere mich noch, als M vor ein paar Jahren bei einem Besuch im Wohnzimmer saß, Tablet, Block und Bleistift, und Hausaufgaben machte. Inzwischen schreiben die auch viel direkt am Gerät - mit Stift oder auch Tastatur. Sehr ansprechend fand ich das, was ich tatsächlich an Lernsoftware bei ihr gesehen habe letzten Sommer. Das waren gut aufbereitete Lernpfade zum selbständigen Arbeiten. Bei Fragen und für generelle Erklärung ist die Lehrkraft da, aber die SuS sind sehr selbständig unterwegs (Hat mich vom Prinzip her sehr an Montessori erinnert).

    Was ich sagen will: bei M, die inzwischen glaube ich 6. Klasse ist, wächst die Art der Anwendung mit ihr und ihren Kolleg:innen, von „Buchersatz“ bis „echtes Arbeitsmittel“ irgendwann. Das Konzept scheint mir sehr sinnvoll.

    ABER: die zur Verfügung stehenden Unterichtsmaterialien sind genau darauf ausgelegt. Dort musst nicht mit irgendwelchen halbseidenen E-Bookvarianten herumpfuschen oder die Lernpfade selbst programmieren als Lehrkraft. Das ist ein schlüssiges, ausgegorenes Konzept und selbstverständlich wird sowohl an die Wartung der Geräte gedacht als auch daran, die Lehrkräfte auszubilden und die Schulen haben natürlich funktionierendes Internet.

    Lern-Apps, die über extrinisische Motivation und Belohnungen wie Spiele laufen, sind nicht nachhaltig. Das ist ja alles bekannt.

    Naja, nach getaner Arbeit darf es auch mal ein bisschen Spaß sein, finde ich. Antolin zB ist mE ein recht brauchbares Programm in einigen Fächern. Wir müssen jetzt aber die Profiversion kaufen, damit Klein-Fritzchen nicht mehr versehentlich keine Spiele spielen kann. Ehrlich gesagt ärgert mich das ein wenig.


    Einige Apps kann man als Hilfsmittel über die Krankenkasse auf Rezept bekommen.
    Schlau machen kann man sich bei Anbietern wie Rehavista.

    Das ist bei uns in Ö alles ein wenig anders. Wir kommen jetzt zurecht, das Kind versucht, sein Tablet nicht zu schrotten und ich spare mir den Nervenkrieg mit der Kasse (die uns für die Autistin nicht mal den Gehörschutz bezahlt hat, obwohl sie wegen Klassenlärm regelmäßig einen Nervenzusammenbruch hat. Dürfen wir schön alles selbst ankaufen. Ich habe keine Kraft mehr für die Auseinandersetzung). Aber danke für den Hinweis! :)

    Völlig unqualifiziert, aber ich glaube, ich muss aufhören, hier zu lesen, weil ich sonst anfange zu heulen. Tablets und Taschenrechner in der Preisklasse selber kaufen müssen, weil man davon ja theoretisch später auch privat einen Nutzen haben könnte. Das beschreibt in wenigen Worten ein System das sich mMn selbst umbringt. Und darüber hinaus: ich hoffe mal schwer, bzw. bin bisher davon ausgegangen, dass der gesamte Schulunterricht dazu dient, die Erkenntnisse später privat und beruflich nutzen zu können. Aber der Taschenrechner, mit dem ich das gelernte umsetzen kann, den bitte nicht. Und auch alles andere, was ihr hier schreibt und was mein Lehrerfreund erzählt… Irgendjemand wird das mal als Epoche in die Geschichtsbücher aufnehmen, glaube ich.


    Da bin ich mega froh um unsere Schule (auch D, aber privater Träger). Dort regen sich zwar die Eltern auf, dass die Kinder auf Antolin hin und wieder kleine Belohnungsspielchen machen dürfen, aber digitale Lösungen werden bei uns sehr praxisnah gehandhabt. Meine Tochter darf, wenn sie Onlinesachen zur Unterstützung braucht, auch mal ins LehrerWlan, weil das offene Netz in ihrem Gebäudeteil nicht funktioniert. Die Klassenlehrkraft bespricht mit den Kids Sachen wie Privateinstellungen auf Insta, einfach so anlassbezogen, wenn einer Mist mit dem Internetzugang baut, wird das gut aufgearbeitet etc. Mir gefällt das, denn so werden die technischen Geräte das was sie sind: Werkzeuge, die die Kids später im Arbeitsalltag nutzen können sollen.

    Ich kenne einerseits von Freunden in Skandinavien, an deren Schule ist das Standardausstattung von der ersten Klasse an. Die haben fast alle Materialien, Aufgaben etc. da drauf.

    Andererseits kenne ich die deutsche Perspektive durch einen befreundeten Lehrer, der meint, hier gäbe es von den Verlagen her kaum adäquate digitale Unterrichtsmaterialien. Oft nicht mal ein EBook zum Schulbuch. Er sähe den Nutzen, wenn vernünftige Programme vorhanden wären, vor allem darin, dass die SuS besser im eigenen Tempo lernen könnten, die schnellen können sich gut weiternavigieren, während er Zeit hat, bei Schwierigkeiten individueller zu helfen. Er hat die Nutzung allerdings wieder drastisch zurückgefahren, weil er mit der Materialerstellung derart lang in seiner Freizeit beschäftigt war, dass das in keinem Verhältnis mehr stand. Fertig zu kaufen sagt er gibt es in D fast nichts. Die Wartung muss wohl auch ein Riesen Thema sein, da hat die (in seinem Fall zuständige) Stadt einfach vergessen, das mit einzurechnen und jetzt sind plötzlich keine Kapazitäten da.

    Meine Tochter nutzt auch ein Tablet, zur Leseunterstützung und für Spracheingabe bzw Tastenschreiben, alles im Rahmen eines Nachteisausgleichs. Das haben wir selbst gekauft incl Stift und auch ein Apfelding, weil die einfach bei der support-Software echt unschlagbar sind im Vergleich. Text zu Sprache zb. Hat mich einen Monatslohn gekostet, aber was tut man nicht alles fürs Kind #rolleyes

    Checken muss man halt sowieso wegen Borreliose.

    Hierzu: wenn FSME übertragen wird, dann ja direkt bei Biss. Da hilft das Absuchen nur bedingt. Borreliose ist natürlich das andere Thema, weshalb es wichtig ist, die schnell aus der Haut zu bringen.


    Ansonsten: wir leben im Hochrisiko-Gebiet und sehr in der Natur. Die Impfung nimmt Stress raus, denn niemand will hier im Sommer lange Hosen tragen, wenn er das Haus verlässt bzw. ständig irgendwas auf die Haut sprühen.

    Das ist aber sicher noch mal was anderes, wenn es um zwei Wochen Urlaub im Jahr geht. Da kann man schon eher mal eine Flasche Insektenabwehr verbrauchen.

    Respekt hab ich vor der Krankheit, ich kenne zumindest zwei Personen direkt, bei denen eine Fsme halbwegs Schaden angerichtet hat. Aber panisch braucht man sicher auch nicht werden angesichts der Statistik.

    Ich hab mir mal in einer etwas langweiligeren Lebensphase eine Menge Packlisten auf Pinterest gesucht, mit Schwerpunkt „capsule wardrobe“. Das hat mir sehr geholfen, ein für uns funktionierendes, sehr effizientes System zu entwickeln.

    Wir reisen im mehrwöchigen Sommerurlaub immer mit Kleidung für sechs Tage, Turnschuhe, Sandalen und Badezeug plus warmer Jacke (wir verbringen den Sommer meistens im Norden, da muss es etwas Warmes sein) plus persönlichen Dingen wie Bücher etc. Da geht es sich mit Waschen stressfrei aus und für jeden reicht eine kleine Reisetasche

    Aus dem Forum habe ich als Tipp diese Kompressions-Packwürfel übernommen, die finde ich sehr effizient was Ordnung und Platzbedarf betrifft.

    Was ich persönlich überhaupt nicht mag sind große Koffer im Zug. Ich mag lieber etwas kleines und ggf ein Rucksack, das passt beides ins Gepäckfach und man kommt ordentlich durch die Gänge.

    Schau, Kissix , hier haben einige Personen erklärt, dass ASS das einzige bei ihnen wirksame Mittel gegen Schmerzen ist, die unbehandelt auf Dauer geradlinig in den Wahnsinn führen. Jedes hier besprochene Mittel hat auf seine Weise ziemlich fiese Nebenwirkungen. Du hast deine persönliche Geschichte mit Aspirin, aber es kann ja doch nicht sein, dass hier nun Leute Angst vor nötigen Medikamenten entwickeln, oder? Eigentlich sollte es reichen, sich im Zweifelsfall mit Arzt:Ärztin zu besprechen und dann zu machen.

    Mich piekst es ganz unrationell ziemlich an, da kann ich gerade nicht aus meiner Haut, dass hier von vielen über Schmerzmittel geschrieben wird, als seinen die grundsätzlich etwas optionales. Also etwas, dass man nehmen oder lassen kann.

    Das finde ich einen eigenartigen Zugang, ehrlich gesagt. Ich behaupte mal, jemand, der das grundsätzlich so sieht, war noch nie mit dauerhaften, unerträglichen Schmerzen konfrontiert, kann das sein? Für mich klingt das alles ein wenig nach „mach mehr Sport, dann brauchst du keine Herztabletten.“ Kann ich leicht sagen, wenn ich nicht herzkrank bin.


    Ich kann grad nichts ad hoc zitieren, aber es gibt inzwischen doch recht gesicherte Erkenntnisse dazu, dass Schmerz an sich auf Dauer dem Körper auch Schaden zufügt.

    Die Mittel natürlich auch, aber die nehme ich doch eh nur, wenn ich die brauche, oder?

    Also, wenn sich die Frage stellt, OB ich was nehme, dann beantwortet sich die Frage ja eigentlich von selbst…


    Schmerzmittel sind halt nicht das Mittel der Wahl bei Migräne, bei manchen Patienten hilft nichts anderes oder Triptane sind kontraindiziert, aber ich nehme auch so wenig Schmerzmittel wie möglich, obwohl ich derzeit eher bei 15 Tagen im Monat liege. Man sollte nicht mehr als 10 Tage im Monat Schmerzmittel und Triptane nehmen, an 20 Tagen des Monats nichts, wenn man drei Monate in Folge mehr nimmt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einen medikamenteninduzierten Übergebrauchskopfschmerz zu bekommen und dann hilft nur noch Entzug unter ärztlicher Aufsicht.

    Du bist doch auch Migränepatientin, oder? Was machst du den Rest der Zeit, wenn die zehn Tage aufgebraucht sind? Bei mir hätte das zB über mindestens ein Jahrzehnt geheißen, dass ich dauerhaft funktionsunfähig gewesen wäre. Jeden zweiten Tag ein Anfall, der mit Medikation zwischen 12 und 24 Stunden dauert, ohne bis zu drei Tage. Da hätte ich in keiner Weise mehr am Leben teilnehmen können, kein Beruf, keine Erziehungsaufgaben, ich hätte über weite Strecken nicht mal Essen und Körperpflege geschafft. Es hat vier Jahrzehnte gedauert, bis endlich ein Medikament die Situation wesentlich verbessert hat bei mir.

    Meine Tochter würde, gäbe ich ihr keine Schmerzmittel, jede zweite Woche für mindestens drei Tage nicht zur Schule gehen können, wahrscheinlich öfter, weil das Monster Migräne ohne Behandlung gern intensiver wird.


    Das sagt sich alles so leicht, finde ich. Und ja, natürlich haben wir immer Reservemedikamente zu Hause. Zwei, drei Flaschen Schmerzsaft als Hamstern zu bezeichnen (find jetzt nimmer, aber irgendwo kam das) ist aus meiner Sicht schon etwas skurril (oder man ist in der privilegierten Situation, zu jeder Tages- und Nachtzeit eben schnell mal zur Apotheke huschen zu können).


    Vielleicht könnte bei all diesen Diskussionen bedacht werden, dass dieses Miesmachen von Medikamenten bei einigen Menschen echt wunde Punkte treffen kann… #schäm

    Leider ist das Dauerzustand. Und die Praxen laufen auch echt am Limit, das weiß ich. Aber wir haben Patienten die haben Rezepte von Praxen die ne Stunde entfernt sind. Selbst wenn der Arzt ne Alternative hat, die dann auch verfügbar ist, wie kommt das Rezept zu uns? Das können wir auf dem Rezept nicht ändern und somit dann auch nicht abrechnen.

    In näher gelegenen Praxen holen wir die Rezepte ab, aber das ja im Grunde nur weil wir nett sind 😆 Das bekommen wir nicht erstattet, die 2,90€ Botengebühr deckt die Kosten ja keinesfalls.

    Ach je, es liegt viel im Argen.

    Das könnte aber auch leicht geändert werden! In der Schweiz ist es üblich, das die Rezepte direkt von Arzt an Apotheken per mail geschickt werden können.

    In Österreich wird das Rezept direkt auf die digitale Krankenkassen-Karte gebucht, also ohne, dass man damit beim Arzt erscheinen müsste. Ich fand das sehr praktisch, als ich in Ö gelebt habe.

    Echt?? Das habe ich noch nie gehört, wäre aber mega cool! Much gleich mal fragen.

    Mal interessehalber, meine sind ja schon zu groß für Nurofensaft: echt, nehmt ihr die dann nicht mehr? Wir haben, allerdings mit drei Kids natürlich, die immer einfach nach Bedarf aufgebraucht.

    Wir haben, weil wir drei Migränepatienten im Hsus haben, immer IBU und Aspirin auf Vorrat. Die Apotheke muss im Moment aber tatsächlich deutlich öfter bestellen als ich das von früher kenne. Keine Schmerzmittel zu bekommen ist mein persönlicher Supergau, da sind sowohl meine Tochter als auch ich für Tage völlig im Eimer.

    Wenn ich mir überlege, dass eine Jeans schon ein Kilo wiegt...

    Jeans würde ich da eher nicht mitnehmen. Die brauchen zu lange zum trocknen und sind wie du schon bemerkst verhältnismäßig schwer.

    Himmel, was habt ihr denn für Hosen?? 🙈😅

    Ich hab eben mal meine dickste, größte Jeans auf die Küchenwaage gepackt: 621 g. tshirt 86 g. Warmer Hoodie 4hundertirgendwas. Erstaunlich, wie sich das unterscheidet.

    Fliegfrosch

    Die zehn gerollten Oberteile sind dann aber eher ärmellos oder kurzärmelige T-Shirts?

    Das Kind ist 1,72m groß und trägt Schuhgröße 41.


    Da es auch einen Gegenbesuch geben wird, gehe ich davon aus, dass pro Familie ein Schüler vorgesehen ist.

    Langarmshirts…

    Ich kann nur sagen, dass der große Bub (1,95 und Schuhgröße 46) im Herbst eine Woche nur mit seinem Daypack u.a. mit Flieger unterwegs war und das weder von den Maßen noch vom Gewicht her ein Thema war.

    Mir reicht idr auch mein 35l-Rucksack und die Handtasche, aber wie schon gesagt: die Menschen haben einfach verschiedene Bedürfnisse … ist ja auch ok.

    Aber im Ernst: habt ihr schon mal geschaut, was sie mitnehmen möchte? Wenn sie eher der Typ „gewisse Outfit-Wahl gehört dazu“ ist, würd ich zahlen. Ansonsten finde ich persönlich die Kabinentrolleys recht geräumig für zehn gerollte Oberteile, drei Hosen und ein paar Wechselturnschuhe und Unterwäsche. (dasswürde hier ca im Koffer landen). Rucksack als „Handtasche“ dazu mit Papieren und Buch und fertig. Aber jede braucht ja unterschiedlich viel oder wenig zum Wohlfühlen.

    Das kann ich mir platzmässig echt nicht vorstellen. Ich reise gerne mit kleinem Gepäck, aber wenn ich mal einen Handgepäcktrolley nehme (bin eher der Rucksacktyp), dann passt da nie und nimmer neben Schlafi, Unterwäsche und einem Wechseloberteil noch ein paar Schuhe oder gar noch ne Jeans rein.

    Wie macht ihr das? Oder liegtces dich an meiner Größe?


    Ein Rucksack als Handtasche ist ja lt Ausgangsposting nicht möglich- das macht viel aus, wenn das Handgepäck nur 20x30 cm oder was das ist, sein darf.

    Echt? Das wundert mich. Mein Bub ist fast zwei Meter groß und war letztens nur mit seinem Tagesrucksack unterwegs, selbst da hatte er Wechselschuhe dabei. So eine gerollte Hose hat doch nicht mehr als 10x25 cm? wo es komplex wird ist, wenn mehrere dicke Hoodies mitsollen. Aber mehr als ne Sporttasche voll haben wir selbst für sechs Wochen Norwegen nicht dabei…

    Ich konnte euch meine Kinder ausleihen als Pack-Coach 😂 Die beiden haben es sich zum Wettbewerb gemacht, jedes Mal reisen mit kleinerem Gepäck auszukommen. Da kann selbst ich noch lernen von den beiden. Wie klein man alles rollen kann, ist erstaunlich.


    Aber im Ernst: habt ihr schon mal geschaut, was sie mitnehmen möchte? Wenn sie eher der Typ „gewisse Outfit-Wahl gehört dazu“ ist, würd ich zahlen. Ansonsten finde ich persönlich die Kabinentrolleys recht geräumig für zehn gerollte Oberteile, drei Hosen und ein paar Wechselturnschuhe und Unterwäsche. (dasswürde hier ca im Koffer landen). Rucksack als „Handtasche“ dazu mit Papieren und Buch und fertig. Aber jede braucht ja unterschiedlich viel oder wenig zum Wohlfühlen.