Beiträge von Fliegfrosch

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    Hmmm..ist vielleicht nicht passend wegen der HWS, aber ich schreibe es trotzdem:

    Wenn ich heftige Migränephasen habe, verspannt mein ganzer Körper fürchterlich und sehr nachhaltig. Dann helfen nur zwei Dinge: Shihatsu-Behandlungen (hast du das schon Mal versucht? Ich bin jedesmal wieder überwältigt von der Wirkung) und gaaanz leichtes schwingen auf einem weichen Trampolin (ob das mit HWS-Problemen ginge? Ich mach das gerne auch im Liegen, den Körper in leichte, aber länger andauernde Schwingung bringen. Das entspannt bei mir vor allem den Rücken).


    Wie gesagt, ich weiß bei beidem nicht, wie kompatibel das mit einer kaputten HWS ist.


    Was mich aber interessieren würde: welchen Futonsessel hast du da? Ich bekomme nämlich vom längeren Sitzen am Schreibtisch alle Zustände und polstere mich dann immer mit Kissen auf dem Bett zurecht, aber das ist recht umständlich.

    ich habe das von Gordigear und ich mag es sehr! Zu dritt können wir bequem drin schlafen. Sturm und Starkregen konnten ihm bisher nichts anhaben (wegen Feuchtigkeit muss man ein paar Details aus der Anleitung beachten, dann geht das sehr gut). Aufbau dauert 10 Minuten, Abbau am Bus mit Leiter öfter umstellen 20 Minuten.

    Schlafsäcke drin lassen geht sich leider nicht aus. Die Matratze finde ich trotz Rückenleiden sehr bequem zum Schlafen.


    Unsere weiteste Tour damit war zu fünft mit Hund im VW-Bus mit Dachzelt nach Norwegen und Schweden. das war tricky vom Platz her, hat aber riesig Spaß gemacht. Ein Zelt für drunter habe ich nicht, weil ich es mir damals fürs meine Herumtreiber-Touren gekauft habe. Ich habe es noch nie vermisst.


    Ein Hartschalenzelt hatten wir uns damals angesehen, in der Größe gibt es ja nicht so viel Auswahl. Ich fand den Preis letztlich völlig unangemessen und das welches wir probiert haben, (iKamper glaube ich) stank wie eine Chemiefabrik.

    Das Katzenfutter würde sich unser Hund einverleiben - der ist da so heiß drauf. Und kotzt dann immer eine ganze Nacht, wenn es welches ergaunert.

    So viele Schnecken, wie jetzt unterwegs sind, wird das Kerlchen aber keinen Hunger leiden hier :D

    Nein, das glaub ich nicht dass ein Kaninchen einem Igel war tun würde. Nicht mal meine Katzen sind eine Gefahr für die kleinen Kerlchen. Ich finds auch toll, dass Du Dich um ihn gekümmert hast!!

    Ich habe jetzt ein bisschen das Gefühl, als hätten wir einen weiteren Mitbewohner im Garten. Der Igel gehört jetzt mit zu unserer Menagerie.

    Er muss auch schon länger hier wohnen; unser Garten ist rundum mit Kaninchendraht gesichert, damit die beiden nicht abhauen und somit kann er nicht nur auf der Durchreise sein.

    Fliegfrosch ich finde es total bewundernswert, dass du das gemacht hast, obwohl du dich vor Igeln so gruselst. Das hätte bestimmt nicht jede geschafft oder auch nur in Erwägung gezogen. #respekt

    Danke! #freu meine Uhr misst ja Stress, und das hat einige hübsche Peaks gegeben heute Nachmittag. (So sehr, dass sich jetzt Migräne ankündigt #rolleyes)

    Aber hilft ja nichts, der war richtig arm, und dass das Netz da liegt, ist meine Verantwortung. ich war allerdings seeehr dankbar, dass meine Nachbarn mir praktisch und moralisch beigestanden haben.

    Eben bin ich ja eine Viertelstunde in der Nähe gesessen und habe gewartet, wie er sich erholt. Dabei habe ich lange nachgedacht, warum ich so eine Panik vor ihm und seinen Artgenossen habe. Ich weiß es nicht. Er gehört auf jeden Fall zu der Sorte Tier, die auf mich eine sehr charakteristische Ausstrahlung haben. Bei manchen Hunden ist mir das auch schon aufgefallen. Als würde die Persönlichkeit des Tieres durchschimmern. Spannend und irgendwie verrückt, aber so ist das

    So, alles scheint ok. Er scheint erschöpft, aber immerhin hat er sich aufgemacht und sich unter den Farn verkrochen, als es eben anfing zu regnen. Hinken war keines zu sehen.

    Mal sehen, wann er wieder bei Kräften ist und sich tiefer ins Gebüsch zurückzieht.


    Der Hund hat erstmal Gartenverbot bis morgen. Die Kaninchen laufen hier frei, aber die werden ihm nichts tun, oder?

    Gerade wollte ich das Tier zum Transport zum Tierarzt abholen, da sah mich der Kerl(?) in voller Größe ganz selbstbewusst an. Und am Besten: das restliche Netz konnte er ganz alleine abstreifen. Ich habe ihn jetzt aus der Kiste gelassen und schaue ihm noch eine Weile zu, ob er verletzt wirkt. Sah eben nicht so aus.

    Das Tier ist beeindruckend groß, er hat, ausgestreckt, fast die Kiste gefüllt.

    Braucht er es dunkel? Er liegt immer noch auf dem Rücken, eingerollt. Eben war ich draußen und er hatte sich etwas entspannt, atmet gleichmäßig. Aber er taucht mich nicht an, also ganz beinand ist er siche nicht. (Igel kenne ich dank Hund nur sich rauchend verteidigend #rolleyes

    Habt Ihr eine Igelhilfe in der Nähe? Die gibt es an vielen Orten. Die Eier so in die Kiste bringt gar nichts. Wenn Du ihm was Gute tun möchtest, dann biete etwas Katzenfutter an. Aber nur Pastete, nichts mit Gelee oder Sauce. Ansonsten frag, welcher TA Igel behandelt. Ich war mit meinem beiden Überwinterungsgäste letzten Herbst mehrfach beim TA.

    Tierarzt ist eine Idee, da rufe ich Mal an. Ob sie Igel behandelt, weiß ich nicht, aber sie ist eine nette, emphatische Person.

    Nein keine Wildtierstation. Nachher kommt meine Nachbarin. Die ist sehr aktiv im Tierschutz. Vielleicht hat sie eine Idee...


    Mein Problem ist, ich habe so furchtbare (völlig irrationale, bescheuerte, aber nicht wegzubekommende) Angst vor Igeln. Vorhin beim Rausschneiden musste ich mir meinen Vetter zu Hilfe rufen, weil mein Puls irgendwo bei 180 war und ich völlig aufgelöst vor Zittern die Schere nicht bedienen konnte. Doof.

    Hallo, ihr wisst doch immer alles.

    Heute hat sich in unserem Garten ein Igel in einem kunststoffnetz verfangen. Wie lange er schon in dieser misslichen Lage war, weiß ich nicht. Der Hund hat es mir eben beim rausgehen angezeigt, morgens war er noch nicht da. Wir haben den Igel nun aus dem Netz schneiden können, aber er hat sich dabei eingerollt und ein Teil des Netzes hängt ihm noch an den Krallen fest. Ich komme da nicht ran, weil er sich mit aller Kraft zur Kugel macht. Fürs erste habe ich ihn mal in eine Kiste mit Heu unter das Dach gesetzt, damit er sich nicht mit dem Netz am Bauch auf dem Weg in die Wildnis macht.


    Glaubt ihr, er bekommt das Netz los? Was soll ich tun?

    Igel fressen doch Eier, oder? Hab ihm die beiden letzten aus dem Kühlschrank Grad noch als Snack dazu in die Kiste. Wasser?


    Bekomme ich ihn irgendwie dazu, sich zu entrollen, damit ich den Netz-Rest lösen kann?


    Liebe Grüße eine etwas ratlose Mia

    Nützt das was?

    Naja, sterben weil man recht hat, nützt auch nichts. Defensiv und sicher schließen sich nicht aus und beides steht allen am Verkehr Teilnehmenden gut an meiner Meinung nach. (Und auch meiner Erfahrung nach als Rad- und Autofahrerin gleichermaßen, und beides gilt für Innerstädtisch wie für Landstraßen, die ich im übrigen als noch gefährlicher erlebe als Stadtverkehr). Ja, ich möchte, dass meine Kinder beim Fahren immer auch für andere mitdenken und Rücksicht üben, weil das Blech- und Personenschäden deutlich reduziert.

    Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Kids als Haltung verinnerlichen, defensiv zu fahren. Wenn das nicht sitzt, fallen auch schon mal welche durch. Zusätzlich zur Prüfung gibt es ein "Fahren in der Verkehrswirklichkeit". Das ist eine ziemlich anspruchsvolle Strecke in der Innenstadt und da wird den Kids oft klar, warum sie vorher so geschult wurden. (Ich bin da öfter Streckenposten und finde beeindruckend, mit wie viel Konzentration sie bei der Sache sind :D)


    In diesem Schuljahr gab es, erstmalig laut der Polizist:innen eine Durchfallquote von fast 50%. Auch an vielen anderen Schulen in der Stadt anscheinend und die Beamt:innen führten das darauf zurück, dass die Kids durch Corona ganz viel Praxis und Übung an Verkehrsteilnahme im Alltag verpasst haben, und sie deshalb so unsicher waren.

    Gibt es sogar im Set mit Knieschützern. Und wenn das Kind an die Steckdose will, dann ein kräftiger Leinenruck....


    Aber PS: wie habt ihr, die ihr Anti-Abhau-Leinen genutzt habt, eure Kinder dazu gebracht, zu kooperieren? Unsere Versuche endeten immer damit, dass das Kind sich mit einem Heidenspaß auf dem Boden liegend von uns hinterher schleifen ließ. Irgendwie sah das dann wohl seltsam aus, darum ging das Ding bald in die Tonne.

    bei dem 14-Jährigen hätte ich keine Probleme, auch der fast 12-Jährigen würde ich es zutrauen, aber sie hätte letztlich glaube ich doch Angst. Die 10-Jährige sehe ich da noch gar nicht. Wichtig wäre es mir, dass sie sich wo hin wenden können, wenn sie Angst bekommen oder etwas passiert. Eventuell auch per Handy an uns.

    Letztlich stellt sich bei uns die Frage Dank Mehr-Generation-Haus nicht, weil irgend jemand immer daheim ist.