Beiträge von *Amelie*

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    Tja, das ganze Spiel funktioniert so lange, wie es Menschen gibt, die den bettelnden Geld geben...würde ich mal sagen.


    Von mir bekommen sie garnichts. Ein nettes Lächeln bekommen sie.



    Klar sind die Kinder die Leidtragenden....aber die Einstellung der Erwachsenen muss sich ändern, dann ist auch den Kindern geholfen. Da muss der Staat eingreifen. Ich kann da als Einzelperson nichts tun.


    Also wenn man etwas machen will, könnte man sich mit Plakaten neben die Bettelnden stellen und so auf die Situaton aufmerksam machen.

    Ich mag meinen Namen sehr. Meinen zweiten Namen mag ich auch - MagdalenE.
    Eine Zeit lang nannte mich eine Freundin 'Magda', weil sie meinen Perso gesehen hatte. Plötzlich nannten mich alle so. Dann wurde ich die 'Ali' - DAS fand ich doof #augen


    Seit ich 17 bin, bin ich einfach Amelie und finde das gut so. #ja

    Zitat von »Talpa«


    Aber was machen Menschen, deren Klan entweder: nicht in greifbarer Nähe wohnt, nicht mal annähernd kompatible Erziehungsvorstellungen hat, selbst noch erwerbstätig ist...?
    Eine solche Möglichkeit zu haben ist wunderbar - aber halt eben auch eher ein Luxus, nicht?


    Für die anderen, nicht so glücklichen Eltern muss es doch auch Möglichkeiten geben, Kinder betreuen zu lassen.


    Liebe Grüsse


    Talpa





    Ich schrieb ja zu Anfang, dass ich deshalb zu Hause geblieben bin bis sie 3 Jahre alt war, weil ich eben auch nicht die Möglichkeiten hatte mit Betreuung durch Oma etc.
    Das war jetzt für mich mein Weg. Wenn ich aus Geldgründen hätte arbeiten MÜSSEN, hätte ich sie ja auch abgeben MÜSSEN. Musste ich aber nicht und deshalb auch zu Hause betreut bis 3.


    Ich rede auch keine Kita schlecht. Für mich wär das einfach nichts.



    @ elena
    Nein, das ist kein Problem.

    Tja, das sehe ich eben anders.


    Und mit 'Klan' meine ich in meinem Fall: meine Schwester/Schwägerin/Oma/Tante.... halt Menschen, die eine Verbindung zu meinem Kind (und zu mir) haben und es nicht nur als ihren Job ansehen.




    Familie eben.



    Und zum Thema 'Kind mit zur Arbeit nehmen': ich schrieb ja schon, dass ich nur sehr wenige Jobs kenne, wo das möglich wäre.



    Echt man...ihn könnt einen schon stumm machen! Ich schreib ja schon fast garnix mehr, weil man sich für jeden Fetzen rechtferigen muss und alles bis ins kleinste Detail erklären muss.


    Oder ich bin zu blöd zum schreiben ^^

    Ich wäre viel eher wieder arbeiten gegangen, wenn ich mein(e) Kinder hätte mitnehmen können oder bei einer sehr engen, dauerhaft zu unserem 'Klan' gehörenden Person hätte lassen können (Schwägerin, beste Freundin, Oma etc..).


    Oder wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, dass ich mir mit irgend einer Tätigkeit, die von zu Hause aus durchführbar wäre, Geld verdient hätte.


    Ich fand es herzzerreißend, mein Baby oder Kleinkind mehrere Stunden am Stück nicht zu sehen oder einer Person zu geben (Erzieherin), die dann in 2 Jahren nicht mehr präsent ist in seinem Leben.
    Für mich war '3 Jahre' die Grenze, wo ich es ertragen konnte.


    Und das ist für mich persönlich einfach der springende Punk: dass es nicht möglich ist, das Baby/Kind mitzunehmen, dass ich sehr wenige Arbeitsstellen kenne, wo das überhaupt nicht gefährlich fürs Kind und somit machbar wäre.

    :)


    Wir gehen da sehr wahrscheinlich hin.


    Ich finde GERADE diese inszenierten Darstellungen sehr interessant und sehenswert. Ich habe meinen Kindern vorher Bilder davon gezeigt und erklärt, dass das mal echte Menschen waren.
    Die Kleine ist noch nicht sicher, ob sie da mit will, die zwei Großen finden es auch super interessant. Bevor ich die Tickets kaufe, zeig ich Nina nochmal Bilder und frag sie. Wenn sie nicht mag, gehen wir halt ohne sie.


    Herrje - was soll schlimm daran sein?!
    Wir waren am WE im Naturkunde Museum Münster. Da war ein riiiiesen Walpenis ausgestellt mit farbenfrohen Bildern und Videos, wie diese Tiere sich fortpflanzen. Ninas Kommentar: Man, der hat aber nen großen Schniedel!


    Ich finde es toll zu sehen, wie ich unter der Schale aussehe, auch als schwangere Frau. Man sieht richtig, wie wenig Platz das Baby hat..wow!


    Und im Grunde auch nichts anderes als Mumien ;) nur nicht so alt...

    Ich fahre auch ständig.


    Die Judostunden 2x / Woche ist jahrelang mein Vater mit Luca gefahren- das hatte ich nicht gewuppt. Mittleiweile geht er alleine hin und Opa oder ich hohlen ihn ab (anderes Ende der Stadt).


    Ballett ist zum Glück fußläufig zu erreichen, aber ich musste jahrelang mitlaufen, weil die Mädchen eine gefährliche Strasse überqueren mussten und ich Angst hatte. Zudem hat es die Ballettlehrerin nicht gern gesehen, wenn nochnichtSchulkinder alleine gehen. Beim Ballett gibt es drei Termine / Woche.


    Nora hat noch 1x / Woche reiten und die restliche freie Zeit sind die Kinder halt oft verabredet. Ich fahre das eine Kind zur Freundin, das andere rufe ich von unterwegs an, dass es zum Ballett los muss (oder stelle die Küchenuhr) usw..


    Auch sind ständig Kinder hier, so dass eigentlich nur noch der Sonntag als reine Familienzeit da ist. Am Abend versuche ich oft, mit einem der 3 Kinder Zeit zu verbringen - mit Luca ein Spiel spielen oder den Mädchen etwas vorlesen o.ä.



    Ja, das ist stressig - aber das gehört dazu #ja

    Da bin ich auch! :)


    Arbeite bis (vorraussichtlich) Ende Februar 20 Stunden in einer 12 km entfernten Stadt, gurke mit dem Auto da hin.
    Ab März werde ich zu Hause arbeiten und kann mir dann meine Zeit reltiv flexibel einteilen.


    Alle drei in der Schule (Klasse 7, 5 und 2), alle an verschiedenen Schulen.


    Der Große fährt 13 km Bus und da brauch ich mich um nix außer wecken zu kümmern, die Mittlere geht zu Fuß, die Kleine auch. Im Moment habe ich etwas Bauchschmerzen, weil sie 2x die Woche zur zweiten Stunde hat und dann 1,5 Stunden alleine zu Hause sitzt und meist liest, bevor sie los muss. Sie ruft mich dann immer2-4 x an, um mir zu sagen, dass ihr langweilig ist #augen :S
    Ich tröste mich, dass es ja nur noch bis März so ist.


    Langsam finde ich es ok, wie es ist. Als Nina noch in den Kiga ging, fand ich es stressig- diese hin und her Fahrerei hat mich manchen Nerv gekostet. Dann ging sie zuerst auf eine andere Schule, ich musste da auch einen Umweg fahren, um sie vor der Arbeit zu bringen und danach abzuholen.
    Ich finde, es macht verdammt viel aus, ob man selbst die Kinder wegorganisieren muss oder ob sie alleine fahren/gehen können!
    Mittags leg ich sofort hier los mit Kochen & Haushalt (...diese Wäscheberge mit 3 Kindern....), ich ruh mich manchmal aus, wenn sie Freunde zu Besuch haben.


    Für mich bleibt seit ca. 2 Jahren schon relativ viel Zeit übrig, für uns als Paar leider immer zu wenig :S


    Ach ja, meinen Mann gibts ja auch noch #pfeif .... der passt ca. 1-2 x /Monat morgens auf Mini auf, weil er dann mal einen freien Tag hat. Das ist der Beitags, den ER leistet #zaehne

    Ich kann sagen, dass ich immer sehr gerne 100% Mutter war/bin, weil das in meiner Welt ;) einfach ein Teil der weiblichen Natur ist. Ich bin aber auch stolz/froh, mit meiner halben Stelle zum Familieneinkommen etwas beitragen zu können.


    Nie im Leben würde ich freiwillig die Situation wählen, dass ich eine 100% Stelle hätte und meine Kinder bis 17:00 Uhr in der Betreuung wären. (Dafür bin ich am Nachmittag einfach zu gerne mit ihnen zusammen, kümmer mich um Hausaufgaben, ermögliche es meinen Kindern, dass ihre Freunde hier zu Besuch sein können anstatt im Hort usw..)
    Aber ich weiß, dass ich es tun würde und auch könnte, wenn es finanziell nötig wäre.
    Ich bin froh, die Wahl zu haben und hoffe, dass wir noch viel mehr Wahlmöglichkeiten bekommen, damit jede/r sein Leben so gestalten kann, wie er es wünscht.


    Ich fände es z.B. toll, wenn ich 20 Stunden und mein Mann mich mittags ablösen und auch 20 Stunden arbeiten könnte bei ausreichend gutem Gehalt- aber das bleibt wohl ein Traum. So bleibt es bei uns klassisch- ich bin zu 95% für die Kinder (und Kinder betreffende Dinge) zuständig und anwesend, mein Mann zu 95% für das Geld.
    Das bringt auch viele Probleme mit sich, weil wir in zwei verschiedenen Welten leben (müssen).

    Gerade doch noch auf der ada*c hp gefunden:


    'Körpergröße und Gewicht des Kindes über den Kindersitzangaben (z.B. über 36 kg)


    Bis zu einer Körpergröße von 150 cm bzw. bis zum vollendeten 12. Lebensjahr gilt die Pflicht zur Verwendung von Kinder-Sicherungssystemen. Im Bereich 6 bis 12 Jahre wird in Verbindung mit einem Sitzerhöher insbesondere ein guter Fahrzeuggurt-Verlauf im Becken- und Schulterbereich erreicht. Obwohl die ECE-Zulassung für Sitzerhöher aus prüftechnischen Gründen auf 36 kg beschränkt ist, müssen auch schwerere Kinder die Systeme verwenden. Nach Auskunft der Bundesanstalt für Straßenwesen und dem Verkehrsministerium ist die Eignung der Sitzerhöher auch für Kinder über 36 kg gegeben. Es empfehlen sich möglichst breite und stabile Modelle. Eventuell muss auch auf einen Sitzerhöher mit sehr niedrigen Gurthaken zurückgegriffen werden. Nur für den Fall, dass der Körperumfang des Kindes so groß ist, dass es in keinen im Handel erhältlichen Kindersitz passt, kann durch die Straßenverkehrsbehörde (Stadt bzw. Landratsamt) eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden.'


    http://www.adac.de/infotestrat/ratgeber-verkehr/kindersicherheit/kindersitzberater/probleme/gewicht-oberhalb-systemgrenze-antwort-4.aspx?ComponentId=25670&SourcePageId=48213



    witzig: Nora ist überhaupt nicht dick #freu , sie hat eher eine 'normal-sportliche' Figur.


    Nun, dann wird es wohl die Sitzerhöhung werden, da der Kidfix von der Höhe her nicht mehr passt #flop

    Hallo zusammen,



    ich hab da mal eine Frage.


    Nora ist jetzt 9,5 Jahre alt, 149 cm lang und 36,2 kg schwer. Ihr Römer Kidfix bzw. eigentlich alle Kindersitze, die ich je gesehen habe, gehen nur bis 36 kg.
    Darf ich die jetzt überhaupt noch für sie benutzen?


    Bisher hatte ich für kurze Strecken seit einiger Zeit nur noch eine Sitzerhöhung für sie, jetzt für die lange Fahrt in den Urlaub wollte ich den Kidfix einstellen, aber sie kommt oben mit den Schultern an die Kopfwangen 8I und kann so sicher nicht fahren.


    Sie ist ja noch 2,5 Jahre von der 12 entfernt und 1cm fehlt ihr auch noch :S (allerdings schneidet der Gurt nicht in ihren Hals ohne Sitz, sondern liegt über der Schulter; ich kann ihn in der Höhe verstellen).


    Ich frage auch, weil wir nach Ungarn fahren und auf der ada*c Seite steht, dass dort die gleichen Bedingungen für Kinder im Auto gelten wie hier - 12 Jahre, 150 und 36 kg.



    Kann mir da jmd. helfen? Ich möchte ungern ein Knöllchen kassieren und habe auch etwas Sorge, dass sie wie ein Schluck Wasser ohne Sitz hinten im Auto hängt, wenn sie während der Fahrt einschläft.

    Mein größter Wunsch ist ja, diese Reservierungsregelung ganz abzuschaffen #angst #angst. Entweder ich möchte was kaufen, dann kaufe ich es. Wenn ich nicht entschlußfreudig bin und ein anderer war schneller, tja, Pech gehabt! (Dann wars wahrscheinlich auch nicht wichtig genug.....)
    Aber meiner Erfahrung nach werden 80 % der reservierten Sachen dann doch nicht gekauft oder der reservierende meldet sich nicht in der Frist und es ist nur einen Hinterherlaufen.



    Das finde ich nicht gut.


    Ich habe manchmal noch Fragen zum Schnitt/Farbe oder warte mit dem Kauf, bis der Verkäufer evtl. noch mehr einstellt, damit sich das Porto lohnt.
    Manchmal bin ich auch arbeiten und möchte den Kauf nochmal überdenken ...
    Also: Bitte weiterhin reserv. Möglichkeit! #ja

    Meine Tochter geht in die dritte Klasse einer Waldorfschule. Wir sind bisher sehr zufrieden. Aber das ist doch total abhängig von der einzelnen Schule! Unsere ist nicht technologiefern und kümmert sich gut um den einzelnen Schüler. Ein Mobbing-Geschehen, wie bei Funky gäbe es hier nicht bzw. es würde ganz anderes damit umgegangen.
    Die Theorie ist ja eh schwere Kost, zumindest in der Steiner-Fassung. Das war mir so an Theorie von den Lehrern entgegenkam, war zu 95 % positiv. Die Praxis auch so um den Dreh.


    Hier kann ich unterschreiben. Nur ist es bei uns die Kleine, die in die 1. Klasse der WD Schule geht.
    Ich bin bisher mit fast allem zufrieden. Die Lehrer machen unheimlich viele Aktionen ausser der Reihe. Leider ist Ninas Klasse sehr groß und ich habe das Gefühl, dass sie lieber schneller und mehr lernen würde. Trotzdem passt die Schule grundsätzlich zu ihrem Charakter. Ich habe einfach das Gefühl, die Lehrer 'leben' Schule.... und es ist nicht bloß ein Job.

    Nora war ähnlich.


    Seit einem Kinder Koch Kurs in der Schule is(s)t sie sehr viel entspannter und auch Dinge, die sie davor niemals angerührt hätte!
    Sogar Nudelsalat hat das Kind selbst zubereitet und gegessen 8I


    ...vielleicht gibt es bei euch auch Kochkurse für Kinder, wo er mit einem Freund hingehen könnte...?


    edit: Nora hat als Kleinkind anch einer Impfung auch auf so gut wie alle Lebensmittel allergisch reagiert und sich dann ganz verweigert.

    Ich bin da ganz bei Hera.


    Der Vater meines Großen hat sich einen scheixx um sein Kind gekümmert, NIE Unterhalt gezahlt.


    Ich wollte das Baby - er, dass abgetrieben wird. So siehts aus.


    Und solche 'Väter' sollen in Zukunft mitentscheiden dürfen, wie das Leben (und damit das auch der Mutter) eines Kindes verläuft?! - Nee danke.


    Ich denke, es gibt vieleviele Frauen, die sich TROTZ eines schlechtes Partners für das Kind entscheiden bei einer unerwünschten Schwangerschaft. Ich selber kenne EINEN getrennt lebenden Vater, der sich wirklich Gedanken um seine Kinder macht und sich sorgt. Sonst im RL leider niemand.


    Mann muss da schon die Realität im Auge behalten und nicht nur an *Schubladeauf* 'gut verdienende Patchworkfamilien' der oberen Mittelschicht *Schulbladezu* denken....

    Es kommt vor, dass Menschen miteinander eine Nacht verbringen, auch wenn sie beziehungstechnisch nichts voneinander wollen. Und es kommt vor, dass aus diesen One-Night-Stands Schwangerschaften hervorgehen. Davon kann man jetzt halten was man will, aber es kommt eben vor.


    Bisher konnten Frauen sich dann für das Kind entscheiden, ohne eine jahrelange Sorgerechtspartnerschaft mit einem Mann einzugehen, der sonst kein Interesse am Kind zeigte. Es gab Unterhaltsvorschuss, falls der Kindsvater keinen Unterhalt zahlte, und ansonsten waren Mutter und Kind nicht abhängig von der Güte des Kindsvaters.
    .


    Nunja- man muss den Namen des Kindsvaters ja nicht preis geben nach der Geburt. Name des Vaters: weiß ich nicht. Unterhaltsvorschuss gibt es ja dennoch für 12 Jahre.
    Aber zu wollen, dass der Vater jeden Monat zahlt und ihm dann keinerlei Recht am Kind einzuräumen finde ich falsch.