Beiträge von Sakura

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    Danke Hedera !


    Hab's vergessen zu schreiben: Schlafen im Sitzen. Ist leider nicht wirklich bequem (der Po schläft einem meist ein bevor man selbst eingeschlafen ist) und auch nicht von Dauer, weil man rutscht dann immer tiefer und wacht irgendwann im Liegen hustend wieder auf. Aber dann hat man immerhin schon ein wenig gedöst bzw. manchmal sogar 1 - 2 Stunden geschlafen. Besser als nix.


    'Kopf und Rumpf erhöhen' bringt bei uns gar nichts. Sondern nur richtig aufrecht sitzen. Bett in die Ecke schieben, sofern es da noch nicht steht. Mit vielen Kissen den Rücken so auspolstern, dass man nicht sofort nach links oder rechts wegkippt und man auch bequem den Kopf ohne Wegkippen anlehnen kann. Als die Kinder klein waren, saßen sie dann vor mir und haben sich bei mir angelehnt und ich habe sie unterstützend festgehalten.


    Jetzt werden sie langsam zu groß, um vor mir zu sitzen (nebeneinander geht dafür aber gut; mit Kopf auf meiner Schulter) und ich werde gleichzeitig wohl alt, da ich nicht mehr so oft den Nerv dafür habe, meine Nächte im Sitzen zu verbringen - jedenfalls habe ich in letzter Zeit den Hustenstiller viel schneller zur Hand... 8o

    Wir nehmen bei starkem Reizhusten für die Nacht seit Beginn an erfolgreich Capval von InfectoPharm mit dem Wirkstoff Noscapin. Dieser Hustensaft ist verschreibungspflichtig.


    Hedera , bitte verzeih' mir den möglicherweise schlechten Witz, aber bei deinem Nick musste ich dran denken: Hast du schon einmal Hedera helix probiert? Gemeiner Efeu - hustenstillend... :D

    Ich möchte noch anmerken, dass ich theoretisch alles mit Fachliteratur, Studien und Quellen belegen kann, aber mir fehlt schlicht die Zeit dazu, das rauszusuchen und ein ordentliches Quellenverzeichnis zu erstellen. Und in den Disclaimer gehört auch noch, dass ich keine Ärztin oder zugelassene Fachfrau auf diesem Gebiet bin, mich aber seit Anfang der Pandemie auf dem Gebiet Virologie und Impfstoffforschung intensiv weiterbilde mit der Intention, mich diesem Bereich in Zukunft beruflich ein Stückweit zu widmen.

    Für eine vollständige Darm-Immunität reicht eine einzelne OPV-Dosis meiner Einschätzung nach nicht aus. Das würde sich auch mit dem aktuellen wissenschaftlichen Stand decken, dass es mindestens 3 OPV-Dosen bedarf. Ich vermute, dass auch 2 OPV-Dosen reichen (vor allem wenn man bereits eine vollständige IPV-Immunität hat oder parallel erwirbt) - das werden hoffentlich irgendwann die Daten aus Israel zeigen.


    Die vorerst einmalige Dosis in 2013 war möglicherweise eine teilweise politisch motivierte Entscheidung: Von zwei zusätzlichen OPV-Dosen kann man Eltern vollständig IPV-geimpfter Kinder schwerer überzeugen als von einer. Und eine Dosis bringt vermutlich mehr als gar keine Dosis. Zumal bei einer Riegelungsimpfung ja auch nur eine Dosis gegeben und danach in Ruhe weitergeschaut wird. Jetzt greift man also nochmals auf diese Alterskohorte zurück, da fast 10 Jahre vergangen sind (üblich sind mindestens 10 Jahre Abstand bei der Polio-Auffrischimpfung).


    Ich würde die Nachimpfung guten Gewissens sein lassen. Die Darm-Immunität deines Kindes wird nach einer Dosis voraussichtlich nicht vollständig sein, dein Kind hatte erst vor Kurzem (keine 10 Jahre Mindestabstand) eine Polio-Impfung und es ist 15 Jahre alt und somit in Sachen Hygiene besser sensibilisiert als ein Kindergartenkind, welches nach dem Toilettengang mit ungewaschenen Händen alle Spielzeuge betatscht oder auch ansabbert und andere Kinder diese dann in den Mund nehmen (fäkal-orale Infektion oder per Rachensekret). Es gibt interessanterweise anscheinend auch indirekte Übertragungen durch Fliegen. Deine Tochter dürfte also nicht die größte Gefahrenquelle für ungeimpfte Kinder, die von euch entfernt wohnen, darstellen. Ich würde hinsichtlich weiterer Polio-Impfüberlegungen mehr auf den Eigenschutz deiner Tochter und ihrer zukünftigen eigenen Kinder fokussieren, solange nicht bei euch vor Ort gehäuft Poliofälle auftauchen, wo man vielleicht alles nochmal einen Ticken genauer überdenkt und für ungeimpfte Kinder mitdenken muss/sollte/kann und die Nachteile eines zu kleinen Impfabstands eher in Kauf nimmt.


    Die OPV-Impfung (Schluckimpfung mit abgeschwächten 'lebenden' Viren) ist besser wirksam als die IPV-Impfung (Totimpfstoff intramuskulär verabreicht). Im Gegenzug ist das Nebenwirkungsrisiko der OPV-Impfung höher als bei der IPV-Impfung, hinzu kommt, dass die abgeschwächten Viren mutieren können und man in der Regel für etwa 6 Wochen ansteckend ist (immunsupprimierte Menschen können jahrelang Impfpolio-Viren ausscheiden).


    Ringelblume , bei Impfstoffen kann man in der Fachinformation nachlesen, welche Virenstämme und Bakterien(bestandteile) enthalten sind. Bei IPV-Impfungen kann man sich die Mühe des Heraussuchens jedoch sparen: die sind (zumindest in Deutschland und meines Wissens nach auch in Europa, wenn nicht sogar weltweit) alle trivalent. Bei OPV-Impfstoffen gibt es bivalente Impfstoffe (Typ 1 und 3) als auch monovalente Impfstoffe (entweder Typ 1 oder Typ 3). Typ 2 wurde vor einigen Jahren aus den OPV-Impfstoffen entfernt und darf auch nur noch in einigen wenigen Laboren aufgehoben werden, da offiziell ausgerottet. Deshalb ist für Typ 2 auch keine Titerbestimmung mehr möglich, außer im Speziallabor. Es ist in der Theorie nicht beabsichtigt, dass sich ungeimpfte Kinder bei OPV-geimpften Personen anstecken, aber in der Praxis lässt sich das nicht ausschließen.


    huehnchen69 , in Deutschland konnte man sich in den letzten Jahrzehnten gut darauf ausruhen, dass es Polio nur noch in einzelnen, meist entfernten Regionen der Welt gab und die Ausbrüche auch dort vor Ort geblieben sind. Ich habe von dieser Tatsache selbst Gebrauch gemacht. Nachdem aber im Zuge der Globalisierung die Welt immer enger zusammenrückt (heutzutage gehen selbst Urlaubsreisen nicht mehr nur in die Nachbarländer) und nun zusätzlich Polio-ungeimpfte ukrainische Kinder ins Land kommen, kann man jetzt an eine Polio-Impfung doch wieder ein paar Gedanken verschwenden und die persönliche Situation neu eruieren. Die Polio-Impfquote bei Säuglingen in der Ukraine betrug in 2015 nur 14 Prozent. Durch nachfolgende Impfkampagnen dürfte dies aber hoffentlich wieder ein Stückweit aufgefangen worden sein. Ende 2021 gab es in der Westukraine einen Impfpolioausbruch mit 20 infizierten Personen (Impfpolio Typ 2).


    Das Risiko ist heutzutage zumindest etwas höher als vor 10 - 15 Jahren und bei Polio muss man langfristig denken, denn es ist ja nicht nur mit einer einzigen Impfdosis kurz vor knapp getan bis ein guter Schutz aufgebaut ist. Offiziell empfohlen sind auch bei der IPV-Impfung mindestens 3 Impfdosen (bei Frühchen und immunsupprimierten Kindern 4 Dosen), wovon die letzte Impfung einen Abstand von mindestens 6 Monaten zur vorherigen Impfung benötigt, noch besser sind ein paar Monate mehr. Und nach weiteren 10 Jahren ist eine Auffrischimpfung für den Langzeitschutz vorgesehen. Kleiner Tipp: Nur 2 Impfdosen mit mindestens 8 Wochen Abstand reichten bei den Grundschulkindern von Bekannten für ein sehr guten Titer und damit Schutz für mindestens die nächsten paar Jahre, wenn nicht sogar länger. Und bei der Auffrischimpfung muss man sich auch nicht sklavisch an die 10 Jahre halten - da ist wie bei anderen Impfungen auch durchaus Potenzial für einen weitaus längeren Abstand vorhanden. Mithilfe von Titerbestimmungen kann man sich im Fall von Polio gut entlanghangeln, wenn man Impfungen einsparen möchte.


    Man kann auch darauf spekulieren, dass man im Falle eines Ausbruchs vor Ort eine Riegelungsimpfung durchführen lässt. Man darf jedoch dabei nicht vergessen, dass der Schutz bei nur einer Impfdosis möglicherweise nicht ausreichen könnte bzw. sich erst aufbauen muss (Stichwort Antikörperreifung), dass die Impfdosis möglicherweise nicht anschlägt (Impfversager), dass ausreichend Impfdosen für alle Personen im Umfeld des Poliofalles bereitstehen müssen, weil auch Geimpfte eine Impfdosis bekommen sollen (ich erinnere an nicht vorhandene Masken zu Anfang der Corona-Pandemie) und am wichtigsten, dass man möglicherweise selbst der Indexfall und es somit zu spät zum Impfen ist (da keine Kreuzimmunität entsteht, müsste man wegen der 2 anderen Typen dennoch nachimpfen). Bis eine Lähmung bei einer von 100 ungeimpften Personen in einer ansonsten durchgeimpften Bevölkerung auftritt, kursiert das Virus in der Regel schon lang und stark verbreitet unter der gesamten Bevölkerung, sofern es sich nicht gerade um einen Impfgegner-Hotspot handelt.

    In der von dir geschilderten Situation würde ich derzeit nicht mit OPV nachimpfen, sofern es kein Muss ist.


    Würde eine einmalige OPV-Impfung nach vollständiger IPV-Immunisierung bereits die gewünschte Darm-Immunität vermitteln? Wird dazu in Israel etwas kommuniziert?


    Bei ungeimpften Personen braucht es nach herrschender Meinung mindestens 3 OPV-Impfungen, bis die Darm-Immunität vollständig ausgereift ist. Ich könnte mir vorstellen, dass möglicherweise auch 2 OPV-Impfungen in größerem Abstand ausreichen, zumindest für ein paar Jahre oder sogar Jahrzehnte.


    Wie lautet das aktuelle Polio-Impfschema in Israel? Wie viele und welche Dosen (IPV, OPV) in welchem Abstand? Welcher OPV-Impfstoff wird verwendet? Ist er gegen die Polio-Virenstämme Typ 1 und Typ 3 wirksam oder nur gegen Polio Typ 3? Soweit ich mitbekommen habe, sind die jetzigen Fälle Typ-3-vermittelt.


    Sollte im Erwachsenenalter eine Auffrischimpfung infrage kommen, dann würde ich über eine OPV-Impfung ernsthaft nachdenken und anhand der neuesten Daten entscheiden.

    Wie geht's euren Kindern?

    Mein Teenie in der 8. Klasse kann nicht mehr. Bei ihm gab es nie ein Stosslüften, sondern immer nur Fenster auflassen. Er trägt unzählige Kleidungsschichten, Skiunterwäsche usw. Aber er war schon immer verfroren, in der Pause schleichen sich er und seine Mitschüler in den Heizungskeller, weil es dort warm ist. Verbotenerweise.

    Ich würde ihn am liebsten zuhause lassen, aber ist in NRW nicht möglich. Heute ist es so bitterkalt hier.

    Was sagt der Rektor oder die Rektorin zum dauerhaften Fenster geöffnet lassen?

    Ist es sinnvoll 14 Tage nach der Impfung Blut spenden zu gehen?

    Weiß das keiner?

    Bei Totimpfstoffen darf man wohl gleich am nächsten Tag zur Blutspende gehen. Theoretisch bestimmt auch am selben Tag - ich kann da spontan keinen Unterschied erkennen, persönliches Wohlbefinden mal ausgenommen. Ich würde an deiner Stelle dort nachfragen, wo du zum Blutspenden hingehst und schauen, was sie raten.

    Wenn man also zweimal im Leben schwer an Grippe erkrankt ist, wäre es möglich, dass man damit beide Typen des Hämagglutinins abgedeckt hat und sämtliche Influenza-Folgeerkrankungen milder verlaufen könnten. Vielleicht trägt die Impfung also gar nicht zum Erfolg bei, sondern behindert diesen Prozess eher? Müsste man halt mal systematisch erforschen...

    Uuh, was für ein Tonfall mir hier entgegenschlägt... #weissnicht

    In den letzten 12 oder 13 Jahren habe ich mich jährlich gegen Grippe impfen lassen. Der Rest der Familie nie. Ich lag 4 mal mit bestätigter Grippe flach (Abstrich) und 1mal unbestätigt (Arbeitskollege hatte sie ein paar Tage vor mir). Die Hälfte meiner Kinder hatte es einmal und nie wieder, die andere Hälfte noch gar nicht und mein Mann war auch dauergesund.


    Die nächsten Jahre lasse ich mich nicht mehr impfen und beobachte mal, was passiert.

    Das klingt strange und steht im Widerspruch zu aller Logik. Impfungen sollen virale Krankheiten verhindern. Das ist hierzulande ja auch hinreichend geprüft und gesichert , bevor so ein Impfstoff zugelassen wird. Es mag unangenehme Impfreaktionen geben und Erkrankungen trotz Impfung, aber wenn ich dich richtig lese, behauptest du, dass du WEGEN der Grippeimpfung regelmäßig erkrankst? Was hat man dir denn da gespritzt? Ich wittere Verschwörung....

    Tja, die Natur arbeitet nicht immer logisch. Der Mensch meinte schon oft, der Natur ein Schnippchen schlagen zu können und ist oft gescheitert... Ich behaupte gar nichts, sondern schildere nur. Maximal behaupte ich, dass die Impfung bei mir oftmals (immer?) nicht schützt.

    Wow. Hochunwahrscheinlicher Zufall eingetreten - es sind immer mehrere Influenza-Stämme im Umlauf, und Du hast 4mal (oder 5mal?) den Minderheiten-Stamm erwischt, der nicht mit abgedeckt ist? Das ist ja ein Rechenbeispiel für die Statistik!

    Oder hast Du ein generelles Problem mit Deinem Immunsystem?

    Ich hatte einmal einen Stamm, der nicht in meiner Impfung enthalten war, die anderen 3mal je einen Stamm, der in meiner Impfung drin war. Meine Hausärztin macht schon seit Jahren beim Influenza-Sentinel mit und testet immer genau. Mein Immunsystem hat kein Problem, danke der Nachfrage. Meine Hausärztin wundert bei der Grippe-Impfung nichts mehr, sie sagt, dass Problem sei beim RKI bekannt: In ihrer Praxis sind je nach Saison zwischen 55 - 80 % der Influenza-Erkrankten ungeimpft und zwischen 45 - 20 % gegen Grippe geimpft. Tja, da scheint es mit der Wirksamkeit nicht allzu weit her zu sein... #weissnicht

    Irgendeinen Grund wird es gegeben haben, warum sie sich selbst immer hat impfen lassen, aber die Familie nicht.

    Genau, ich muss es nicht bezahlen im Vergleich zum Rest der Familie. Und ich bin viel mit dem öffentlichen Personennahverkehr unterwegs gewesen.

    Warum wirkt die Impfung nach ein paar Wochen nicht mehr?

    Ich komme gerade von der Impfung und habe das Wochenende vor mir, um die Nebenwirkungen auszukurieren

    Ich plane dafür immer bewusst 24h nix ein. Nur Sofa, Bett, Gartenbank, Tasse Tee und Antikörper ausbrüten. Schlafen. Gesund essen.

    ...

    Warum nur 24 Stunden? Die Antikörperproduktion springt doch erst an und dauert bis zu 14 Tagen (dann meist im Blut nachweisbar)?

    In den letzten 12 oder 13 Jahren habe ich mich jährlich gegen Grippe impfen lassen. Der Rest der Familie nie. Ich lag 4 mal mit bestätigter Grippe flach (Abstrich) und 1mal unbestätigt (Arbeitskollege hatte sie ein paar Tage vor mir). Die Hälfte meiner Kinder hatte es einmal und nie wieder, die andere Hälfte noch gar nicht und mein Mann war auch dauergesund.


    Die nächsten Jahre lasse ich mich nicht mehr impfen und beobachte mal, was passiert.

    Die Schule verlangt bis in spätestens 3 Wochen eine Kopie des Impfpasses aufgrund des Masernschutzgesetzes.

    Du kannst die Schule nach der Rechtsgrundlage dafür fragen. Im Gesetz steht nur "vorlegen". Alles andere verstößt gegen den Datenschutz, Stichpunkt Prinzip der Datenminimierung (Art. 5 Abs. 1 lit c).

    Solid Ground , kannst du mir bitte die Stelle im Gesetz geben? Das soll überhaupt kein Angriff gegen dich sein. Das wäre nämlich für die Ausübung des Gesetzes sehr entscheidend. Soweit ich weiß, darf überhaupt keine Kopie gemacht werden (Datenschutz). Tatsächlich darf nur angeschaut werden und in der Akte vermerkt werden, dass ein Nachweis vorgelegen hat oder nicht. Wir hatten dazu einen Vortrag von einem Datenschutzbeauftragten. Und wenn das Gesundheitsamt Kopien fordert, dann könnte das angezeigt werden. Außer natürlich es steht glasklar in irgendeinem Gesetz oder Rechtsverordnung oder so.

    Das Gesundheitsamt muss nur benachrichtigt werden, wenn der Nachweis nicht vorgelegt wird oder wenn sich ergibt, dass ein Impfschutz gegen Masern erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist oder vervollständigt werden kann (Paragraf 20 Absatz 9 IfSG).


    Wenn ihr einen dem Gesetz entsprechenden Nachweis erbracht habt, muss gar nichts an das Gesundheitsamt gemeldet werden. Es ist aber wohl in ganz Deutschland häufig so, dass die Leitungen von den Gemeinschaftseinrichtungen mit dem Gesetz überfordert sind und sich bei den Gesundheitsämtern rückversichern. Aber auch hier gilt, außer den personenbezogenen Angaben muss nichts weiter übermittelt werden. Es gilt der Datenschutz.


    bärin , rein rechtlich (Datenschutz) darf kein Datum der Impfung erfasst werden.