Beiträge von Sakura

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    Falls die Symptome in den nächsten Wochen mit diversen Mitteln nicht in den Griff zu bekommen sind, spätestens dann an Lichen Sclerosus denken. Der tritt häufig mit Beginn der Menopause durch die Hormonumstellung auf (verläuft in Schüben) und wird oft nicht erkannt, sondern mit Scheidenpilz verwechselt.

    Meine Hebamme hatte mir gegen starken Milchstau Phytolacca in Niedrigpotenz dagelassen. Ob es gewirkt hat, kann ich nicht beurteilen. Jahre später, schon lange nicht mehr stillend, habe ich das ganze Fläschchen auf ex als Süße in einer Tasse schwarzen Tee getrunken. Ich habe daraufhin für ein paar Tage eine leichte Mastitis bekommen. Hatte ich vorher nie und nachher nur noch einmal als ich auf die Mumpsimpfung reagiert habe. Dafür kenne ich jetzt das Wort Arzneimittelprüfung.

    Seitdem nehme ich meine Globuli-Reste (weniges wird nachgekauft) wieder bestimmungsgemäß und je nach Fall zusätzlich zu schulmedizinischen Medikamenten, sie laufen ja angeblich nicht ab. Ob es hilft, weiß ich nach wie vor nicht.

    Aber meine ständig wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen meine ich mit einmaliger Gabe einer Hochpotenz von irgendetwas, was ich gerade nicht mehr weiß, tatsächlich wegbekommen zu haben. Danke huehnchen69 für den damaligen Tipp. Die ganzen Antibiotika in den Jahren zuvor hatten keinen dauerhaften Durchbruch gebracht. Vielleicht war es ja auch nur Zufall, was weiß ich. Mittlerweile zerbreche ich mir da nicht mehr den Kopf - die paar Fläschchen alle Jubeljahre kann ich mir locker leisten...

    Auf Weihnachtsplätzchen oder zum Süßen möchte ich so etwas jedoch nicht ohne expliziten Hinweis angeboten bekommen...

    Ich durfte ja lange Zeit bei Entrümpelungen helfen und es ist zum heulen was da Containerweise weggeschmissen wird.

    Vieles hab ich einfach mitgenommen um es zu verschenken damit es nicht im Schutt landet.

    ...

    Oh ja, mit Haushaltsauflösungen habe ich mir den Keller vollgestellt. Das Zeug muss endlich mal weg. Mein Großprojekt für 2024: Kellerentrümpelung.

    Ich habe Gläser, hunderte verschiedene Gläser. Wir alle trinken aus Schnapsgläsern (manche mit Gravur von mir unbekannten Namen), Weingläsern, Sektgläsern, Cognacschwenkern, übergroßen Senfgläsern und vielen Gläsern, wo ich den genauen Verwendungszweck gar nicht kenne. Ich hoffe immer, dass mal etwas zu Bruch geht, aber das passiert eher selten.

    Bei Tassen genauso. Viele Tassen: große Kaffeetassen, kleine Kaffeetassen, Werbetassen, Weihnachtsmarkttassen, Geschenketassen. Die reichen bis an mein Lebensende. Letztens habe ich mir meine erste Tasse gekauft: ein Frustkauf mit einem witzigen Spruch drauf. Das tat so gut.

    Ich hab hier Küchenkrams und anderes, den ich von meiner Oma (ein Küchenhandtuch sogar von meiner Urgroßmutter, ok, das darf nur noch aus Sentimentalitätsgründen bleiben, wenn wir ehrlich sind) geerbt hab. Und wenn ich was neu kaufe, ist es ruckzuck defekt. Es kotzt mich einfach an.

    Hier genauso. Wir haben von meiner Oma und anderen verstorbenen Leuten ewig haltbare Haushaltsgegenstände (teils sogar aus den 60er und 70er Jahren) im Einsatz. Ich könnte ein Museum aufmachen. Manchmal mag ich etwas Neues, was dann aber leider meist schwuppdiwupp kaputt geht.

    Ich habe noch nie in meinem Leben Handtücher gekauft. Ich würde so gerne mal, aber wir haben von verschiedenen Haushaltsauflösungen Massen davon...

    Interessehalber: Müssen bei einem Parkfeld auch die Außenspiegel in das Feld passen?

    Völlig ot aber das war mir bisher tatsächlich nicht bewusst.

    Ich ging davon aus solange ich in meinen Markierungen stehe ist das richtig so

    Ja, das dachte ich bis vor Kurzem auch. Ich habe dann gegoogelt und weiß jetzt, dass die weißen Markierungen keinen bindenden Charakter haben, außer es gibt einen weiteren expliziten Hinweis darauf, dass bei Überbreite dort nicht geparkt werden darf (wenn beispielsweise ein Notausgang vom Geschäft daneben ist).

    Verschiedene Gerichtsurteile besagen klar, dass es generell erlaubt ist, bei breiteren Autos (betrifft heutzutage die meisten neueren Modelle) den Streifen zu überfahren und einen Teil der nächsten Parkbucht zu nutzen. Dann passen in 4 Parkbuchten eben nur noch 3 Autos.

    Wir haben in der Stadt einen neuen Supermarkt, der breitere Parkbuchten angelegt hat. Das ist angenehm, denn vorher wurde sehr eng geparkt, so dass ich im schwangeren Zustand nicht mehr in mein Auto gekommen bin.

    Aber da kann doch Martita nichts für, wenn sie korrekt geparkt hat?

    Edit. Also ich würde es auch nicht gutheißen, jemand absichtlich zuzuparken. Hier muss man Glück haben, einen Parkplatz zu finden. Wenn genau ein Parkplatz frei ist, und der daneben hat mies geparkt, stelle ich mich da natürlich trotzdem hin.

    Sie hat nicht korrekt geparkt. Wenn man parkt, muss man jenen Abstand zu einem bereits parkenden Auto lassen, der es dem Besitzer ermöglicht, einzusteigen und auch wegzufahren (Wendekreis).

    Ich könnte mir vorstellen, dass es bei der Beifahrertür von untergeordneter Bedeutung ist, soweit es der Wendekreis zulässt (der Besitzer des fremden Autos muss dann beim Rausfahren mehr rangieren - das ist zumutbar), doch wenn sich beispielsweise rechts hinten eine Babyschale befindet, sieht die Sache schon wieder anders aus.

    ...

    Im Parkhaus sind diese Monster echt sehr häufig asozial geparkt. Ich quetschen mich notfalls daneben, korrekt auf "meinem" Parkplatz und steige notfalls durch den Kofferraum aus.

    5 cm reichen ja, solange ich nix anschramme.

    Nein, das reicht nicht. Jemanden mit Vorsatz zuzuparken ist Nötigung und kann dementsprechend bestraft werden inkl. Abschleppkosten und eventuell Entschädigung, die von dir zu tragen sind.

    Bekäme ich mit, dass jemand Luft aus Autoreifen lässt und dies mutmaßlich nicht vom Besitzer gewollt ist, dann würde ich sogar als unbeteiligte Dritte Strafanzeige erstatten. Selbstjustiz befürworte ich nicht.

    Bis jetzt war mir das Gendern relativ egal. Ich hab's gemacht, wenn ich dran gedacht habe. Und wenn ich es vergessen habe oder keine Lust zum Überlegen hatte, dann eben nicht.

    Manchmal finde ich es nach wie vor krampfig, wenn es beispielsweise unglücklich umgesetzt wurde oder man auch einfach mal darüber hinwegsehen könnte.

    Aber jetzt haben sie mich. Schulen und Behörden bekommen nie wieder Nachrichten von mir, die nicht von vorn bis hinten gegendert sind. Und auszufüllende Formulare werde ich auch ausbessern, wenn nötig.

    Ich lass' mir doch von einem Mann nicht eine Sprache verbieten, die mich als Frau aus der sprachlichen Diskriminierung holt und auch niemanden beleidigt.

    Ich weiß schon, dass sich das Verbot im Endeffekt nur auf die bisher verwendeten Unterstriche, Sternchen oder Doppelpunkte beziehen wird und ich als Elternteil ja gar nicht betroffen bin. Aber ich mag den Söder nicht und werde nun erst recht meine Kinder genau instruieren, wie sie das umgehen, aber dennoch gendergerecht schreiben können.

    Wir haben auch Umzüge zur heißesten Zeit des Jahres. 37 °C waren es dieses Mal und wir sind in der prallen Sonne schier zerflossen. Allerdings sind diese Umzüge nicht verpflichtend - es will nur fast jeder freiwillig mitmachen.

    Wir tragen streng genommen Tracht ohne Kopfbedeckung und Taschen. Nicht wenige Erwachsene hatten dieses Jahr für die Wartezeit vor dem Rathaus jedoch einen Schirm zum Schutz vor der Sonne dabei und kleine, relativ unauffällige Rucksäcke passend für ein zwei kleine Getränkeflaschen. Die Kinder hatten teils Sonnenhüte/Kappies auf und diese Sportbeutel zum Umhängen mit Trinken drin.

    Ich habe gefühlt die blassesten Kinder der Welt - ohne Sonnenschutz gehen die mir bei einem mehrstündigen Umzug in praller Sonne um die Mittagszeit nirgendwo hin. Pflicht hin oder her.

    Nächstes Jahr werden es bestimmt noch weit mehr der Teilnehmenden so machen. Wenn erstmal ein paar Leute damit anfangen, kann es sehr schnell gehen, dass die Kleiderschriften aufgeweicht werden. Ich würde das vorab mit einigen Eltern besprechen, damit die eigenen Kinder nicht die einzigen sind, die Sonnenhut und Trinken dabei haben.

    Danke Hedera !

    Hab's vergessen zu schreiben: Schlafen im Sitzen. Ist leider nicht wirklich bequem (der Po schläft einem meist ein bevor man selbst eingeschlafen ist) und auch nicht von Dauer, weil man rutscht dann immer tiefer und wacht irgendwann im Liegen hustend wieder auf. Aber dann hat man immerhin schon ein wenig gedöst bzw. manchmal sogar 1 - 2 Stunden geschlafen. Besser als nix.

    'Kopf und Rumpf erhöhen' bringt bei uns gar nichts. Sondern nur richtig aufrecht sitzen. Bett in die Ecke schieben, sofern es da noch nicht steht. Mit vielen Kissen den Rücken so auspolstern, dass man nicht sofort nach links oder rechts wegkippt und man auch bequem den Kopf ohne Wegkippen anlehnen kann. Als die Kinder klein waren, saßen sie dann vor mir und haben sich bei mir angelehnt und ich habe sie unterstützend festgehalten.

    Jetzt werden sie langsam zu groß, um vor mir zu sitzen (nebeneinander geht dafür aber gut; mit Kopf auf meiner Schulter) und ich werde gleichzeitig wohl alt, da ich nicht mehr so oft den Nerv dafür habe, meine Nächte im Sitzen zu verbringen - jedenfalls habe ich in letzter Zeit den Hustenstiller viel schneller zur Hand... 8o

    Wir nehmen bei starkem Reizhusten für die Nacht seit Beginn an erfolgreich Capval von InfectoPharm mit dem Wirkstoff Noscapin. Dieser Hustensaft ist verschreibungspflichtig.

    Hedera , bitte verzeih' mir den möglicherweise schlechten Witz, aber bei deinem Nick musste ich dran denken: Hast du schon einmal Hedera helix probiert? Gemeiner Efeu - hustenstillend... :D

    Ich möchte noch anmerken, dass ich theoretisch alles mit Fachliteratur, Studien und Quellen belegen kann, aber mir fehlt schlicht die Zeit dazu, das rauszusuchen und ein ordentliches Quellenverzeichnis zu erstellen. Und in den Disclaimer gehört auch noch, dass ich keine Ärztin oder zugelassene Fachfrau auf diesem Gebiet bin, mich aber seit Anfang der Pandemie auf dem Gebiet Virologie und Impfstoffforschung intensiv weiterbilde mit der Intention, mich diesem Bereich in Zukunft beruflich ein Stückweit zu widmen.