Beiträge von Sakura

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    Ich durfte ja lange Zeit bei Entrümpelungen helfen und es ist zum heulen was da Containerweise weggeschmissen wird.


    Vieles hab ich einfach mitgenommen um es zu verschenken damit es nicht im Schutt landet.

    ...

    Oh ja, mit Haushaltsauflösungen habe ich mir den Keller vollgestellt. Das Zeug muss endlich mal weg. Mein Großprojekt für 2024: Kellerentrümpelung.


    Ich habe Gläser, hunderte verschiedene Gläser. Wir alle trinken aus Schnapsgläsern (manche mit Gravur von mir unbekannten Namen), Weingläsern, Sektgläsern, Cognacschwenkern, übergroßen Senfgläsern und vielen Gläsern, wo ich den genauen Verwendungszweck gar nicht kenne. Ich hoffe immer, dass mal etwas zu Bruch geht, aber das passiert eher selten.


    Bei Tassen genauso. Viele Tassen: große Kaffeetassen, kleine Kaffeetassen, Werbetassen, Weihnachtsmarkttassen, Geschenketassen. Die reichen bis an mein Lebensende. Letztens habe ich mir meine erste Tasse gekauft: ein Frustkauf mit einem witzigen Spruch drauf. Das tat so gut.

    Ich hab hier Küchenkrams und anderes, den ich von meiner Oma (ein Küchenhandtuch sogar von meiner Urgroßmutter, ok, das darf nur noch aus Sentimentalitätsgründen bleiben, wenn wir ehrlich sind) geerbt hab. Und wenn ich was neu kaufe, ist es ruckzuck defekt. Es kotzt mich einfach an.

    Hier genauso. Wir haben von meiner Oma und anderen verstorbenen Leuten ewig haltbare Haushaltsgegenstände (teils sogar aus den 60er und 70er Jahren) im Einsatz. Ich könnte ein Museum aufmachen. Manchmal mag ich etwas Neues, was dann aber leider meist schwuppdiwupp kaputt geht.


    Ich habe noch nie in meinem Leben Handtücher gekauft. Ich würde so gerne mal, aber wir haben von verschiedenen Haushaltsauflösungen Massen davon...

    Interessehalber: Müssen bei einem Parkfeld auch die Außenspiegel in das Feld passen?

    Völlig ot aber das war mir bisher tatsächlich nicht bewusst.

    Ich ging davon aus solange ich in meinen Markierungen stehe ist das richtig so

    Ja, das dachte ich bis vor Kurzem auch. Ich habe dann gegoogelt und weiß jetzt, dass die weißen Markierungen keinen bindenden Charakter haben, außer es gibt einen weiteren expliziten Hinweis darauf, dass bei Überbreite dort nicht geparkt werden darf (wenn beispielsweise ein Notausgang vom Geschäft daneben ist).


    Verschiedene Gerichtsurteile besagen klar, dass es generell erlaubt ist, bei breiteren Autos (betrifft heutzutage die meisten neueren Modelle) den Streifen zu überfahren und einen Teil der nächsten Parkbucht zu nutzen. Dann passen in 4 Parkbuchten eben nur noch 3 Autos.


    Wir haben in der Stadt einen neuen Supermarkt, der breitere Parkbuchten angelegt hat. Das ist angenehm, denn vorher wurde sehr eng geparkt, so dass ich im schwangeren Zustand nicht mehr in mein Auto gekommen bin.

    Aber da kann doch Martita nichts für, wenn sie korrekt geparkt hat?


    Edit. Also ich würde es auch nicht gutheißen, jemand absichtlich zuzuparken. Hier muss man Glück haben, einen Parkplatz zu finden. Wenn genau ein Parkplatz frei ist, und der daneben hat mies geparkt, stelle ich mich da natürlich trotzdem hin.

    Sie hat nicht korrekt geparkt. Wenn man parkt, muss man jenen Abstand zu einem bereits parkenden Auto lassen, der es dem Besitzer ermöglicht, einzusteigen und auch wegzufahren (Wendekreis).


    Ich könnte mir vorstellen, dass es bei der Beifahrertür von untergeordneter Bedeutung ist, soweit es der Wendekreis zulässt (der Besitzer des fremden Autos muss dann beim Rausfahren mehr rangieren - das ist zumutbar), doch wenn sich beispielsweise rechts hinten eine Babyschale befindet, sieht die Sache schon wieder anders aus.

    ...

    Im Parkhaus sind diese Monster echt sehr häufig asozial geparkt. Ich quetschen mich notfalls daneben, korrekt auf "meinem" Parkplatz und steige notfalls durch den Kofferraum aus.

    5 cm reichen ja, solange ich nix anschramme.

    Nein, das reicht nicht. Jemanden mit Vorsatz zuzuparken ist Nötigung und kann dementsprechend bestraft werden inkl. Abschleppkosten und eventuell Entschädigung, die von dir zu tragen sind.

    Bekäme ich mit, dass jemand Luft aus Autoreifen lässt und dies mutmaßlich nicht vom Besitzer gewollt ist, dann würde ich sogar als unbeteiligte Dritte Strafanzeige erstatten. Selbstjustiz befürworte ich nicht.

    Bis jetzt war mir das Gendern relativ egal. Ich hab's gemacht, wenn ich dran gedacht habe. Und wenn ich es vergessen habe oder keine Lust zum Überlegen hatte, dann eben nicht.


    Manchmal finde ich es nach wie vor krampfig, wenn es beispielsweise unglücklich umgesetzt wurde oder man auch einfach mal darüber hinwegsehen könnte.


    Aber jetzt haben sie mich. Schulen und Behörden bekommen nie wieder Nachrichten von mir, die nicht von vorn bis hinten gegendert sind. Und auszufüllende Formulare werde ich auch ausbessern, wenn nötig.


    Ich lass' mir doch von einem Mann nicht eine Sprache verbieten, die mich als Frau aus der sprachlichen Diskriminierung holt und auch niemanden beleidigt.


    Ich weiß schon, dass sich das Verbot im Endeffekt nur auf die bisher verwendeten Unterstriche, Sternchen oder Doppelpunkte beziehen wird und ich als Elternteil ja gar nicht betroffen bin. Aber ich mag den Söder nicht und werde nun erst recht meine Kinder genau instruieren, wie sie das umgehen, aber dennoch gendergerecht schreiben können.

    Wir haben auch Umzüge zur heißesten Zeit des Jahres. 37 °C waren es dieses Mal und wir sind in der prallen Sonne schier zerflossen. Allerdings sind diese Umzüge nicht verpflichtend - es will nur fast jeder freiwillig mitmachen.


    Wir tragen streng genommen Tracht ohne Kopfbedeckung und Taschen. Nicht wenige Erwachsene hatten dieses Jahr für die Wartezeit vor dem Rathaus jedoch einen Schirm zum Schutz vor der Sonne dabei und kleine, relativ unauffällige Rucksäcke passend für ein zwei kleine Getränkeflaschen. Die Kinder hatten teils Sonnenhüte/Kappies auf und diese Sportbeutel zum Umhängen mit Trinken drin.


    Ich habe gefühlt die blassesten Kinder der Welt - ohne Sonnenschutz gehen die mir bei einem mehrstündigen Umzug in praller Sonne um die Mittagszeit nirgendwo hin. Pflicht hin oder her.


    Nächstes Jahr werden es bestimmt noch weit mehr der Teilnehmenden so machen. Wenn erstmal ein paar Leute damit anfangen, kann es sehr schnell gehen, dass die Kleiderschriften aufgeweicht werden. Ich würde das vorab mit einigen Eltern besprechen, damit die eigenen Kinder nicht die einzigen sind, die Sonnenhut und Trinken dabei haben.

    Danke Hedera !


    Hab's vergessen zu schreiben: Schlafen im Sitzen. Ist leider nicht wirklich bequem (der Po schläft einem meist ein bevor man selbst eingeschlafen ist) und auch nicht von Dauer, weil man rutscht dann immer tiefer und wacht irgendwann im Liegen hustend wieder auf. Aber dann hat man immerhin schon ein wenig gedöst bzw. manchmal sogar 1 - 2 Stunden geschlafen. Besser als nix.


    'Kopf und Rumpf erhöhen' bringt bei uns gar nichts. Sondern nur richtig aufrecht sitzen. Bett in die Ecke schieben, sofern es da noch nicht steht. Mit vielen Kissen den Rücken so auspolstern, dass man nicht sofort nach links oder rechts wegkippt und man auch bequem den Kopf ohne Wegkippen anlehnen kann. Als die Kinder klein waren, saßen sie dann vor mir und haben sich bei mir angelehnt und ich habe sie unterstützend festgehalten.


    Jetzt werden sie langsam zu groß, um vor mir zu sitzen (nebeneinander geht dafür aber gut; mit Kopf auf meiner Schulter) und ich werde gleichzeitig wohl alt, da ich nicht mehr so oft den Nerv dafür habe, meine Nächte im Sitzen zu verbringen - jedenfalls habe ich in letzter Zeit den Hustenstiller viel schneller zur Hand... 8o

    Wir nehmen bei starkem Reizhusten für die Nacht seit Beginn an erfolgreich Capval von InfectoPharm mit dem Wirkstoff Noscapin. Dieser Hustensaft ist verschreibungspflichtig.


    Hedera , bitte verzeih' mir den möglicherweise schlechten Witz, aber bei deinem Nick musste ich dran denken: Hast du schon einmal Hedera helix probiert? Gemeiner Efeu - hustenstillend... :D

    Ich möchte noch anmerken, dass ich theoretisch alles mit Fachliteratur, Studien und Quellen belegen kann, aber mir fehlt schlicht die Zeit dazu, das rauszusuchen und ein ordentliches Quellenverzeichnis zu erstellen. Und in den Disclaimer gehört auch noch, dass ich keine Ärztin oder zugelassene Fachfrau auf diesem Gebiet bin, mich aber seit Anfang der Pandemie auf dem Gebiet Virologie und Impfstoffforschung intensiv weiterbilde mit der Intention, mich diesem Bereich in Zukunft beruflich ein Stückweit zu widmen.

    Für eine vollständige Darm-Immunität reicht eine einzelne OPV-Dosis meiner Einschätzung nach nicht aus. Das würde sich auch mit dem aktuellen wissenschaftlichen Stand decken, dass es mindestens 3 OPV-Dosen bedarf. Ich vermute, dass auch 2 OPV-Dosen reichen (vor allem wenn man bereits eine vollständige IPV-Immunität hat oder parallel erwirbt) - das werden hoffentlich irgendwann die Daten aus Israel zeigen.


    Die vorerst einmalige Dosis in 2013 war möglicherweise eine teilweise politisch motivierte Entscheidung: Von zwei zusätzlichen OPV-Dosen kann man Eltern vollständig IPV-geimpfter Kinder schwerer überzeugen als von einer. Und eine Dosis bringt vermutlich mehr als gar keine Dosis. Zumal bei einer Riegelungsimpfung ja auch nur eine Dosis gegeben und danach in Ruhe weitergeschaut wird. Jetzt greift man also nochmals auf diese Alterskohorte zurück, da fast 10 Jahre vergangen sind (üblich sind mindestens 10 Jahre Abstand bei der Polio-Auffrischimpfung).


    Ich würde die Nachimpfung guten Gewissens sein lassen. Die Darm-Immunität deines Kindes wird nach einer Dosis voraussichtlich nicht vollständig sein, dein Kind hatte erst vor Kurzem (keine 10 Jahre Mindestabstand) eine Polio-Impfung und es ist 15 Jahre alt und somit in Sachen Hygiene besser sensibilisiert als ein Kindergartenkind, welches nach dem Toilettengang mit ungewaschenen Händen alle Spielzeuge betatscht oder auch ansabbert und andere Kinder diese dann in den Mund nehmen (fäkal-orale Infektion oder per Rachensekret). Es gibt interessanterweise anscheinend auch indirekte Übertragungen durch Fliegen. Deine Tochter dürfte also nicht die größte Gefahrenquelle für ungeimpfte Kinder, die von euch entfernt wohnen, darstellen. Ich würde hinsichtlich weiterer Polio-Impfüberlegungen mehr auf den Eigenschutz deiner Tochter und ihrer zukünftigen eigenen Kinder fokussieren, solange nicht bei euch vor Ort gehäuft Poliofälle auftauchen, wo man vielleicht alles nochmal einen Ticken genauer überdenkt und für ungeimpfte Kinder mitdenken muss/sollte/kann und die Nachteile eines zu kleinen Impfabstands eher in Kauf nimmt.


    Die OPV-Impfung (Schluckimpfung mit abgeschwächten 'lebenden' Viren) ist besser wirksam als die IPV-Impfung (Totimpfstoff intramuskulär verabreicht). Im Gegenzug ist das Nebenwirkungsrisiko der OPV-Impfung höher als bei der IPV-Impfung, hinzu kommt, dass die abgeschwächten Viren mutieren können und man in der Regel für etwa 6 Wochen ansteckend ist (immunsupprimierte Menschen können jahrelang Impfpolio-Viren ausscheiden).


    Ringelblume , bei Impfstoffen kann man in der Fachinformation nachlesen, welche Virenstämme und Bakterien(bestandteile) enthalten sind. Bei IPV-Impfungen kann man sich die Mühe des Heraussuchens jedoch sparen: die sind (zumindest in Deutschland und meines Wissens nach auch in Europa, wenn nicht sogar weltweit) alle trivalent. Bei OPV-Impfstoffen gibt es bivalente Impfstoffe (Typ 1 und 3) als auch monovalente Impfstoffe (entweder Typ 1 oder Typ 3). Typ 2 wurde vor einigen Jahren aus den OPV-Impfstoffen entfernt und darf auch nur noch in einigen wenigen Laboren aufgehoben werden, da offiziell ausgerottet. Deshalb ist für Typ 2 auch keine Titerbestimmung mehr möglich, außer im Speziallabor. Es ist in der Theorie nicht beabsichtigt, dass sich ungeimpfte Kinder bei OPV-geimpften Personen anstecken, aber in der Praxis lässt sich das nicht ausschließen.


    huehnchen69 , in Deutschland konnte man sich in den letzten Jahrzehnten gut darauf ausruhen, dass es Polio nur noch in einzelnen, meist entfernten Regionen der Welt gab und die Ausbrüche auch dort vor Ort geblieben sind. Ich habe von dieser Tatsache selbst Gebrauch gemacht. Nachdem aber im Zuge der Globalisierung die Welt immer enger zusammenrückt (heutzutage gehen selbst Urlaubsreisen nicht mehr nur in die Nachbarländer) und nun zusätzlich Polio-ungeimpfte ukrainische Kinder ins Land kommen, kann man jetzt an eine Polio-Impfung doch wieder ein paar Gedanken verschwenden und die persönliche Situation neu eruieren. Die Polio-Impfquote bei Säuglingen in der Ukraine betrug in 2015 nur 14 Prozent. Durch nachfolgende Impfkampagnen dürfte dies aber hoffentlich wieder ein Stückweit aufgefangen worden sein. Ende 2021 gab es in der Westukraine einen Impfpolioausbruch mit 20 infizierten Personen (Impfpolio Typ 2).


    Das Risiko ist heutzutage zumindest etwas höher als vor 10 - 15 Jahren und bei Polio muss man langfristig denken, denn es ist ja nicht nur mit einer einzigen Impfdosis kurz vor knapp getan bis ein guter Schutz aufgebaut ist. Offiziell empfohlen sind auch bei der IPV-Impfung mindestens 3 Impfdosen (bei Frühchen und immunsupprimierten Kindern 4 Dosen), wovon die letzte Impfung einen Abstand von mindestens 6 Monaten zur vorherigen Impfung benötigt, noch besser sind ein paar Monate mehr. Und nach weiteren 10 Jahren ist eine Auffrischimpfung für den Langzeitschutz vorgesehen. Kleiner Tipp: Nur 2 Impfdosen mit mindestens 8 Wochen Abstand reichten bei den Grundschulkindern von Bekannten für ein sehr guten Titer und damit Schutz für mindestens die nächsten paar Jahre, wenn nicht sogar länger. Und bei der Auffrischimpfung muss man sich auch nicht sklavisch an die 10 Jahre halten - da ist wie bei anderen Impfungen auch durchaus Potenzial für einen weitaus längeren Abstand vorhanden. Mithilfe von Titerbestimmungen kann man sich im Fall von Polio gut entlanghangeln, wenn man Impfungen einsparen möchte.


    Man kann auch darauf spekulieren, dass man im Falle eines Ausbruchs vor Ort eine Riegelungsimpfung durchführen lässt. Man darf jedoch dabei nicht vergessen, dass der Schutz bei nur einer Impfdosis möglicherweise nicht ausreichen könnte bzw. sich erst aufbauen muss (Stichwort Antikörperreifung), dass die Impfdosis möglicherweise nicht anschlägt (Impfversager), dass ausreichend Impfdosen für alle Personen im Umfeld des Poliofalles bereitstehen müssen, weil auch Geimpfte eine Impfdosis bekommen sollen (ich erinnere an nicht vorhandene Masken zu Anfang der Corona-Pandemie) und am wichtigsten, dass man möglicherweise selbst der Indexfall und es somit zu spät zum Impfen ist (da keine Kreuzimmunität entsteht, müsste man wegen der 2 anderen Typen dennoch nachimpfen). Bis eine Lähmung bei einer von 100 ungeimpften Personen in einer ansonsten durchgeimpften Bevölkerung auftritt, kursiert das Virus in der Regel schon lang und stark verbreitet unter der gesamten Bevölkerung, sofern es sich nicht gerade um einen Impfgegner-Hotspot handelt.

    In der von dir geschilderten Situation würde ich derzeit nicht mit OPV nachimpfen, sofern es kein Muss ist.


    Würde eine einmalige OPV-Impfung nach vollständiger IPV-Immunisierung bereits die gewünschte Darm-Immunität vermitteln? Wird dazu in Israel etwas kommuniziert?


    Bei ungeimpften Personen braucht es nach herrschender Meinung mindestens 3 OPV-Impfungen, bis die Darm-Immunität vollständig ausgereift ist. Ich könnte mir vorstellen, dass möglicherweise auch 2 OPV-Impfungen in größerem Abstand ausreichen, zumindest für ein paar Jahre oder sogar Jahrzehnte.


    Wie lautet das aktuelle Polio-Impfschema in Israel? Wie viele und welche Dosen (IPV, OPV) in welchem Abstand? Welcher OPV-Impfstoff wird verwendet? Ist er gegen die Polio-Virenstämme Typ 1 und Typ 3 wirksam oder nur gegen Polio Typ 3? Soweit ich mitbekommen habe, sind die jetzigen Fälle Typ-3-vermittelt.


    Sollte im Erwachsenenalter eine Auffrischimpfung infrage kommen, dann würde ich über eine OPV-Impfung ernsthaft nachdenken und anhand der neuesten Daten entscheiden.