Beiträge von Sakura

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    Bei uns gibt es das nicht. Glaube ich jedenfalls, denn ich habe bisher noch nicht Wind davon bekommen. Wenn Kuchen übrig bleibt, dann gebe ich den mit, für Geschwisterkinder daheim oder die Eltern. Aber selbst wenn es üblich wäre, weiß ich nicht, ob ich mich dieser Sitte beugen würde. In deinem Fall fände ich Indoorspielplatz schon teuer genug und würde nicht noch extra Kram erwarten. Vielleicht ginge auch so eine Art Schrottwichteln mit Spielzeug, welches nicht mehr benötigt wird... #angst

    Etwas vom letzten Kochwasser zu verwenden, finde ich ok. Da ist ein Großteil bestimmter Stoffe schon weg.


    Ich bekomme meine Kichererbsen immer weich, ich koche sie so lange, bis mir das Ergebnis gefällt.


    Diese veganen Rezepte mit dem Kochwasser von Hülsenfrüchten stoßen mir immer sehr unangenehm auf. Würde ich tatsächlich nie machen. Alles neumodische Rezepte, die es vor 2000 Jahren noch nicht gab. Da esse ich lieber echtes Ei oder verzichte.

    Was passiert kurz zuvor, bevor er sich unter den Tisch setzt? Was ist für ihn der Auslöser? Warum mag er nicht mitarbeiten? Was genau macht er nicht? Und was sagt er, warum er es nicht machen will. Warum singt er, wenn andere Schüler arbeiten? Was sagt er dazu?

    Ich habe euch alle gelesen und werde so bald wie möglich antworten.

    Ich versumpfe in allerlei Fachpublikationen, um nur eine einzige Frage zu beantworten.

    Und ich habe doch noch so viele Fragen. #hmpf Das wird wohl ein länger andauerndes Projekt werden. #yoga

    Ich bin bis zum Anschlag durchgeimpft, habe allerdings keine Ahnung vom Impfen. Das soll sich nun ändern, ich möchte mich in die Thematik einarbeiten. Mir gibt es zu denken, dass selbst einige Ärzte teils massive Vorbehalte gegen Impfungen haben und ich frage mich weshalb. Ich würde gern verschiedene Punkte ansprechen, denn ich habe viele Fragezeichen im Kopf. Ich selbst bin Naturwissenschaftlerin und würde es begrüßen, wenn wir uns hier nur anhand seriöser Quellen austauschen könnten. Trotzdem dürfen auch unbewiesene Aussagen in den Raum gestellt werden, ich werde mich dann in den Datenbanken auf die Suche nach belastbaren Fakten begeben.


    Ich habe mir den Gesetzentwurf von der Seite des Bundesgesundheitsministeriums heruntergeladen. Auf dieser Website steht unter "Hintergrund" etwas, was ich schon nicht verstehe.


    Zitat: "Zwar haben 97,1 Prozent der Schulanfänger die erste Impfung bekommen. Aber bei der entscheidenden zweiten Masernimpfung gibt es große regionale Unterschiede..."


    Wieso ist die zweite Masernimpfung die entscheidende?

    Und warum sollen sich Erwachsene dann nur einmal impfen lassen?


    Alle Diskutierfreudigen sind herzlich willkommen, gleich ob Impfbefürworter, Impfkritiker oder Impfgegner.

    Rechtfertigung in Anführungszeichen. Mir ist klar, dass ihr lösungsorientiert herangeht und nicht die Lehrerin fertig machen wollt. Aber welche neuen Erkenntnisse können in so einem Termin gewonnen werden? Dadurch, dass die Bitte um ein Gespräch vom Elternbeirat kommt, würden bei mir Anspannungsgefühle entstehen. Dafür kann keiner etwas, es wäre aber leider so. Emotionen lassen sich ja so schlecht unterdrücken.

    Entschuldige, wenn ich etwas zu straight war.


    Ich denke gerade an die Lehrerin, die vielleicht dauermüde ist und zusätzlich von Übelkeit geplagt wird (schwangerschaftsbedingt). Da hätte ich keine Kraft mehr für ein "Rechtfertigungs"-Gespräch mit dem Elternbeirat gehabt, vermutlich auch noch abends, wenn ich lieber auf der Couch abhängen würde. Die Arbeit außerhalb der Schule (Stoff vor- und nachbereiten) flutscht vermutlich auch gerade nicht mehr so flott von der Hand und es geht mehr Zeit drauf. Außerdem weiß man ja nie, wie die Vorgeschichte war, vielleicht hat sie schon zig frühe Fehlgeburten hinter sich und mag' überhaupt nicht mehr als notwendig über dieses Thema sprechen.

    Ich weiß nicht, wie das Prozedere ist und ob jede Schule es anders handhabt.


    Meine Gedanken dazu:


    Super, die Kinder wissen schon Bescheid. Das ist toll, falls die Lehrerin kurzfristig ausfallen sollte.

    Wenn es irgendetwas Elternrelevantes geben sollte, wird es euch bestimmt mitgeteilt, sobald es klar ist.

    Zusätzlich würde ich der Lehrerin irgendwann nach der 13. Schwangerschaftswoche gratulieren.


    Wozu benötigst du weitere Infos? Deine gestellten Fragen kann ich meinem Kind auch beantworten, wenn ich die Antwort nicht weiß: Kann sein, dass die Lehrerin nicht mehr lange da ist, kann aber auch sein, dass sie noch einige Monate da ist. Das wird das Kind schon sehen. Wann sie wiederkommt, wäre mir egal. Das weiß doch eh keiner, vermutlich nicht mal sie selber. Eine Vertretungslösung gibt es vermutlich noch nicht, aber irgendeine Lösung wird es schon geben, wenn es so weit ist.


    Zu der Mail vom Elternbeirat waren meine spontanen Gedanken: Der Elternbeirat scheint Langeweile zu haben. Die arme Lehrerin, jetzt muss sie höflich sein und einem Gespräch zustimmen, welches für die Katz' ist. Welche Fragen möchtet ihr denn klären? Sie ist schwanger und gut ist. Alles ist möglich und keiner weiß es im Vorfeld. Und warum geht man davon aus, dass nicht von allen Seiten versucht wird, für die Klasse eine gute Lösung zu finden? Ich würde tatsächlich schicksalsergeben warten. Warum sollte mit den Eltern darüber geredet werden, welche Optionen bestehen? Das ist Sache der Schulleitung und Ebenen weiter drüber. Ich möchte die fertige Lösung mitgeteilt bekommen und wenn diese mir nicht zusagen sollte, dann kann man versuchen, da etwas daran zu ändern.


    Da die Mail an die Lehrerin vermutlich schon raus ist, würde ich versuchen, zu retten, was zu retten ist. Gratulieren, einen Blumenstrauß überreichen und fragen, wie man die Kinder im Hinblick auf einen Lehrerwechsel unterstützen kann. Alles andere von wegen wie lange sie in Elternzeit bleibt, ist meines Erachtens Privatsache der Lehrerin. Auch ob sie demnächst schon ausfällt, weil sie vielleicht gegen irgendeine Krankheit nicht immun ist, geht keinen etwas an und unterliegt dem Datenschutz.

    Mir ist noch nicht ganz klar, was genau du mit den Ohren hast. Ich würde in solch einem Fall wohl davon absehen, irgendetwas hineinzuträufeln.


    Achtung medizinisches Laienwissen: Bei Entzündungen kann es Schwellungen geben, die schmerzen. Ich würde dann wohl Homöopathie probieren: Apis, Hepar sulfuris, Kalium bichromicum, Lachesis. Aber da kennst du dich bestimmt besser aus als ich blutiger Anfänger.


    Kannst du nochmal deine Symptome beschreiben? Trommelfell ist intakt? Gibt es einen Paukenerguss? Hinter dem Ohr am Knochen ist alles fein, wenn man fest draufdrückt? Hast du eine verstopfte Nase? Irgendwelche gehäuften Infekte in letzter Zeit, die die Adenoide zum Wachstum anregen? Verspannungen? Irgendwelche Zahngeschichten?

    Ich habe gerade im TV die Aussage gehört, dass es normal ist, täglich zu duschen. Alles andere sei unhygienisch und widerlich. Da ich nicht als der letzte Ekel wahrgenommen werden will, frage ich mich, ob ich meine Routine überdenken sollte.


    #baden


    Ich muss zugeben, dass ich nicht täglich dusche. Sondern nur alle 2, manchmal sogar 3 Tage, außer ich schwitze oder bin sonstwie verdreckt. Ich meine aber, dass ich nicht müffele. Meine Familie hat diesbezüglich noch nichts gesagt.


    Schlimmer noch, seit ein paar Jahren dusche ich ohne Duschgel und Intimlotion. Aber meiner Haut geht es seitdem sehr gut. Keine trockenen Stellen mehr, keine Rötungen, keine Ekzeme. Sie sieht an jeder mir einsehbaren Körperstelle gesund aus und riecht nach nichts. Ich habe mich gerade nochmal intensiv beschnuppert. :) Auch der Intimbereich macht keinerlei Zicken mehr. Das war früher trotz intensiver Reinigung anders.


    Also, wie handhabt ihr das?

    Wenn es Wellness sein soll, dann die Therme Schwangau. Der Blick aus der Panorama-Sauna auf die Berge und Schloss Neuschwanstein ist einfach toll. Da gibt es noch mehr Saunen und halbstündlich sehr gute Aufgüsse. Und in den Sole-Becken fühlt man sich wie im Toten Meer. Man kann herrlich floaten. Und immer mit Blick auf die Berge... Ach herrlich.

    Ich persönlich gebe Bescheid, sobald ich erahne, dass ich so krank sein werde, dass ich morgen nicht zur Arbeit kommen kann. Ich teile dann mit, dass es sein könnte, dass ich morgen flachliege und melde mich dann nochmal am nächsten Morgen so zeitig wie möglich, dass ich krank bin.


    Meine Arbeit beende ich in der Regel noch, denn von einem Moment auf den anderen die Arbeit abzubrechen, das geht nicht, es sei denn, ich habe einen Herzinfarkt oder ähnliches. Falls ich etwas Ansteckendes vermute, verhalte ich mich dementsprechend vorsichtig, bin dabei aber grundsätzlich nicht panisch, weil ich ja in den meisten Fällen auch schon ansteckend war, als ich noch keine Symptome hatte. Bei vielen Krankheiten ist man ja schon mehrere Tage vorher ansteckend, da sind die 3 Stunden bis Arbeitsende jetzt auch nicht mehr entscheidend.

    JooBoo interessant. Du gefährdest dann also Neugeborene, die Mutter und dich selber sich mit Magen-Darm anzustecken, weil dein Arbeitgeber nicht für Ersatz sorgt?

    Ich würde lieber das Neugeborende und die Mutter durch Magen-Darm gefährden, als dass ich unter der Geburt alles stehen und liegen lasse und das Kind mit der Schulter steckenbleibt und beide daran sterben.

    Es ist illusorisch, dass ein "Arbeitgeber" zu jedem Zeitpunkt für jeden sofort Ersatz organisieren kann.

    Genau so.


    Mir ist Mondschein s Punkt schon klar, dass es Misstände gibt, die beseitigt gehören, aber dass sollte man dann im Nachhinein thematisieren, anstatt Personen zu gefährden, weil ich aus Prinzip die Misstände genau jetzt in diesem Moment ändern möchte. Ich vermute, dass es sogar vor Gericht kritisch werden könnte, sollte man in bestimmten Situationen "den Stift fallen lassen" und es führt zu einem größeren personellen oder materiellen Schaden, obwohl es noch gegangen wäre.

    Wir hatten mal alle sehr heftig MD, nur bei mir kam es nicht zum Erbrechen, weil ich über mehrere Tage nichts (gar nichts) gegessen habe, außer 3 mal täglich einen Teelöffel Heilerde, um das Virenzeug im Magen-Darm-Trakt zu binden und auszuscheiden. Durchfall war allerdings da (mäßig) und ein ständiges starkes Übelkeitsgefühl, bei dem ich immer wieder überlegt habe, doch zu essen und dann mal gepflegt zu kotzen, um es endlich los zu sein. Da aber der Rest der Familie über 2 - 3 Tage gebrochen hat, konnte ich mich motivieren, doch nichts zu essen. Mich zu übergeben strengt mich körperlich immer so an und einer von uns Erwachsenen musste wegen der Kinder halbwegs funktionieren.


    Edit: Bei mir hat die ganze Sache dafür allerdings doppelt so lange gedauert (6 statt 3 Tage) als beim Rest der Familie. Sich übergeben ist ja für den Körper ein hilfreiches Mittel, um Krankmachendes loszuwerden.

    Ich habe schon ein wenig gegoogelt, aber einige Punkte sind mir noch nicht klar geworden.


    Kommen mögliche Erkältungssymptome bei einer Borreliose erst im 2. Stadium oder schon im 1. Stadium?

    Wie lange dauert es vom Auftreten der Wanderröte bis zum Beginn der Erkältungssymptome, sofern man überhaupt welche hat?

    Wie lange dauert es vom Stich bis zu den Erkältungssymptomen?


    Wie lange mussten eure Kinder unter 9 Jahren Antibiotika nehmen?

    Die Leitlinien sagen das eine und 2 Arztaussagen ergaben 2 weitere Varianten.

    Wie verändert sich eine Wanderröte bei AB-Gabe? Und wie schnell?

    Muss man AB geben, wenn die Wanderröte innerhalb von Tagen von selbst verschwindet?

    Ich würde das (bin allerdings komplett unerfahren) als Zeichen deuten, dass der Körper allein damit klar kommt.


    Muss man unbedingt Antibiotika nehmen? In Untersuchungen wird immer wieder festgestellt, dass viele Leute Antikörper gegen Borreliose haben, aber nie Medikamente genommen haben, weil sie gar nicht bemerkt haben, dass sie eine hatten. Wie hoch ist das Risiko, irgendetwas Manifestes zu entwickeln? Woran liegt es, dass manche Immunsysteme damit klarkommen, andere nicht?