Beiträge von Sakura

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    Es nervt! Ich mache schon seit Wochen mit meinen entzündeten Nasennebenhöhlen rum. Mal ist es besser, dann wieder schlechter. Einmal bin ich aufgewacht und meine Augen waren halb zugeschwollen. Und ich hatte keine Falten mehr im Gesicht. 8o #super


    Momentan ist es wieder besser, also einfach weiter Abwarten? Der Kinderarzt hat sich letztens erbarmt und mir ein Antibiotikum aufgeschrieben. Da bin ich aber noch unschlüssig, ob es das wirklich braucht. HNO und Kieferorthopäde hielten es noch nicht für nötig. Sollte ich doch mal zum Radiologen? Bringt mir das irgendeinen Erkenntnisgewinn?


    Ich nehme alle Tipps gern entgegen, von der chemischen Keule bis zum Handauflegen.

    ...

    Mit dem Bild dazu noch weniger. Ich bin glaube ich ganz schön naiv

    ...

    So hatte ich es sich gedacht. Es ist halt was zum Essen mit einem Loch in der Mitte.


    Es muss ka nicht jede Werbung lustig sein... zumindest kann ich bei ganz vielen Werbungen das witzige nicht erkennen.

    Hier kann ich der Einfachheit halber unterschreiben. Außer, dass ich mir meistens gar nichts dabei denke, weil ich immer so in Eile bin und in die Läden nur rein- und rausrausche und mit Gedanken ganz woanders bin. Werbung ist bei mir glatt für die Katz'. Ich bekomme von den Dingen am Rande meist recht wenig mit.

    Das ist ja interessant. Eine frühere Arbeitskollegin hat ihre Pille auch immer durchgehend genommen. Vielleicht 3 mal pro Jahr hat sie ausgesetzt. Ihr Vater war Gynäkologe und hat es ihr so empfohlen. Ich habe immer gedacht, was machen die denn für einen Quatsch? Hätte ich mich wohl mal näher damit beschäftigen sollen. Hätte mir somit viele Tage Schmerzen ersparen können.

    Susan Sto Helit , ich bräuchte ein "Ein-Personen-Abteil" für mich allein, dann wäre mir geholfen. Ich sitze gern freiwillig im Fahrradabteil, einfach nur um meinen Mitmenschen zu entgehen. Also auch den sympathischen Leuten, weil ich einfach meine Ruhe brauche, um von der anstrengenden Arbeit runterzukommen. Ich bin schon eher der Typ Eremit.


    Kleiner Scherz am Rande: Mein Auto habe ich gehörig vollgepupst, dass riecht zumindest nicht mehr fremd. (Anders als man jetzt vermuten könnte, riecht unser Auto nach nichts.)


    So, und jetzt nehme ich mir vor, mit dem OT hier aufzuhören.

    Ich liebe Langstrecken im Auto. Da kann ich mal so richtig entspannen und die Ruhe um mich herum genießen (mit lauter Musik aus dem Radio :D). Ich bin selbst im Stau entspannt, außer ich habe es eilig oder muss gerade auf den Lokus. Aber ich kann meist so planen, dass ich genügend Puffer zum Termin habe.

    Ich habe irgendwie immer das Pech im Zug neben nervenden Mitreisenden zu sitzen. Entweder sie riechen unangenehm oder sie telefonieren stundenlang oder sie schlafen auf meiner Schulter ein oder es fällt ihnen immer wieder etwas herunter, was ich aufheben darf oder sie müssen ständig aufs Klo oder oder oder.


    Ich war vor ein paar Jahren mehrmals in der Normandie und brauchte da von München aus um die 10 Stunden. Und weil ich kurz nach 3 Uhr morgens losgefahren bin, konnte ich bis zur Grenze ordentlich Tempo machen (#schäm) und mir so schöne lange Pausen herausarbeiten. Sogar mit Nickerchen, denn das gleichmäßige Tempo in Frankreich lullt mich immer ein und ich werde unkonzentriert.


    Früher - vor den Kindern - habe ich an die 3000 Euro pro Jahr an die Deutsche Bahn gezahlt, dafür dass jeder 2. Zug Verspätung hatte und ich oft 1,5 Stunden lang wegen Sitzplatzmangels stehen musste. Einmal habe ich 7 Stunden für den Weg zum Job gebraucht, habe dann im Büro kurz Hallo gesagt, meine E-Mails gecheckt und bin dann wieder umgedreht, um nochmals 5 Stunden nach Hause zu fahren.

    Matilda , die Autobahnen sind frei, weil eben nicht halb Deutschland nachts fährt. Und nur weil ich einer Minderheiten-Gruppe angehöre, muss ich ja nicht alles sang- und klanglos hinnehmen. Ich darf schon auch für meine Bedürfnisse einstehen.

    Nur kurz noch zum Tempolimit: Meist bin ich ja die Langmut in Person, aber nachts auf der menschenleeren, gut ausgebauten, 3-spurigen Autobahn 130 km/h zu fahren, treibt meinen Blutdruck wirklich hoch. Ich fahre gern (sehr) schnell, aber ich sehe mich nicht als Raser. Vielleicht überschätze ich mich, aber dann ist es halt so. Ich fahre sehr vorausschauend, mit sehr großen Abständen und hochkonzentriert. Ich fahre nur dann sehr schnell, wenn ich niemanden außer mir gefährde (fast kein Verkehr, keine weiteren Personen an Bord). Ich möchte kein Tempolimit, aber wenn es kommt, dann werde ich nicht rumlamentieren. Wobei es mir nachts mit noch 900 km Fahrtstrecke vor mir sehr schwer fallen wird. Ob es umweltbedingt so viel bringt, wer weiß das schon? Was ist besser, wenn ich die Strecke fliegen würde oder selbst fahre? Aber an sich stellt sich die Frage nicht, meine Destinationen haben meist keinen Flughafen in näherer Umgebung. Und mit dem Zug und zigfachem Umsteigen bin ich doppelt so lang unterwegs. Außerdem wüsste ich auch nicht, wohin mit dem vielen Gepäck.


    Ich sollte das hier wohl nicht schreiben, außerdem kommt es rüber wie kokettieren, aber hier kam eine diesbezügliche Frage auf. Drei mir bekannte und gut einsehbare rote Ampeln (keine Kreuzung sondern für Fußgänger) überfahre ich nachts um 2 Uhr tatsächlich (natürlich schaue ich vorher genau). Ich weiß, dass das nicht rechtens ist, aber ich habe kein Verständnis dafür, dass diese Ampeln nachts nicht abgeschaltet werden, so wie es in vergleichbaren Situationen üblich ist. Vielleicht geht es technisch nicht oder es hat andere Gründe, aber ich nehme mir da das Recht heraus, selbst zu entscheiden. Nichtsdestotrotz würde ich mich dann beim Erwischen und anschließender Strafe aber auch nicht beschweren.

    Ich bin da ganz gei Talpa .


    Den ganzen Kleinkram wie Fallen für Kaninchen stellen/leeren oder Steinschleudern bedienen, konnten sehr wahrscheinlich auch Frauen und Teenager. Nahrungsbeschaffung war ein hartes Brot, da konnte man nicht auf fitte Clansmitglieder verzichten. Genauso bei der seltenen (weil gefährlichen) Großwildjagd, da blieben anscheinend nur die Gebrechlichen daheim. Jede Hand wurde gebraucht.

    Ehrlich? Ich lasse einen Brüller los und dann geht es wieder. Ich habe nicht so viel Zeit lang und breit rumzuerklären. Ein paar Mal muss reichen, meine Kinder könnes es ja auch und wenn sie nicht wollen, tja, dann gibt es kurz Stress oder aber ich lasse es liegen und sitze es aus (sie stolpern dann halt über ihre eigenen Sachen). Bei vielen Personen im Haushalt muss es einfach halbwegs laufen. Sie nehmen mir die Brüller auch nicht krum, wissen aber, dass jetzt wohl eine Grenze erreicht war. Merkwürdigerweise werde ich tatsächlich immer noch vergöttert wie mir Personen aus meinem Umfeld immer wieder ungefragt versichern. Vielleicht haben sie aber auch nur Angst vor mir? :D

    Du brüllst ernsthaft ein knapp dreijähriges Kind an, weil es seine Jacke nicht weghängt?

    Stimmt, brüllen kann man so vielleicht gar nicht sagen. Also, wenn es nur keine Lust hat und es ins nächste Zimmer gehen will, dann rufe ich laut so etwas wie "Stopp, du hast die Jacke vergessen!" Je nach meiner Lust und Laune mit der entsprechenden Mimik garniert. Tut es dann noch nicht wie gewünscht, kann ich bei der nächsten (aus meiner Sicht unwichtigen, für das Kind aber im Moment gewünschten) Sache nicht helfen: "Nein, ich kann das Spielzeug X gerade nicht vom Schrank runterholen, weil du vorher erst noch schnell deine Jacke aufräumen musst." Je nach Typ und momentaner Verfassung, macht das Kind es dann ohne Murren oder jammernd oder ärgerlich schreiend oder gar nicht oder irgendetwas anderes. Meistens machen sie es aber.


    'Ein Brüller' heißt bei uns in der Familie, lauthals mit Nachdruck eine knappe Aussage ohne Erklärung zu rufen. So etwas wie "Ey!", "Halt!", "Sag' mal!", "Aber schnell!" und dergleichen.


    Ist das Kind krank oder anderweitig schlapp, ziehe ich selbst meinem größten Kind die Klamotten eigenhändig aus.


    Beim Laufrad hätte ich sinngemäß gesagt: "So geht das aber nicht. Du hast doch gerade eben getauscht, jetzt musst du erst warten bis das andere Kind fertig ist. Oder du fragst es, ob es jetzt gleich wieder zurücktauschen möchte." Ich würde es (eine angemessene Strecke, wo ich erkläre, dass das andere Kind eigentlich diese Strecke fahren wollte) nicht aufs Laufrad lassen, wenn es das andere Kind geschubst hat. Aber in diesem Fall würde ich mein Kind zumindest in seinen Emotionen begleiten.


    Edit: Oft bin ich aber auch so penetrant wie Midna2 und rufe ihnen immer wieder hinterher bis sie genervt sind. Und wir haben hier dieselben Diskussionen von wegen 'Bestimmer' wie bei Midna2.

    Ehrlich? Ich lasse einen Brüller los und dann geht es wieder. Ich habe nicht so viel Zeit lang und breit rumzuerklären. Ein paar Mal muss reichen, meine Kinder könnes es ja auch und wenn sie nicht wollen, tja, dann gibt es kurz Stress oder aber ich lasse es liegen und sitze es aus (sie stolpern dann halt über ihre eigenen Sachen). Bei vielen Personen im Haushalt muss es einfach halbwegs laufen. Sie nehmen mir die Brüller auch nicht krum, wissen aber, dass jetzt wohl eine Grenze erreicht war. Merkwürdigerweise werde ich tatsächlich immer noch vergöttert wie mir Personen aus meinem Umfeld immer wieder ungefragt versichern. Vielleicht haben sie aber auch nur Angst vor mir? :D

    Bei unbekannten Nummern (Vorwahl nicht aus unserem und den umliegenden Orten) gehe ich meist nicht ran.


    Wenn sie immer wieder anrufen, dann sage ich, dass ich die Nachmieterin bin.


    Komischerweise hat das immer funktioniert, die Leute entschuldigen sich und nehmen mich aus dem System.


    Kommen die nicht auf die Idee, dass es doch irgendwie merkwürdig ist, die Nummer seines Vormieters weiterzubenutzen?

    Es wäre möglich, dass sich aus Nordsicht der Anblick vielleicht gar nicht wirklich ändert.


    Ich frage mich, ob es nicht noch mehr Bewegung im Fels geben könnte, wenn der Südhang wegbricht. Sozusagen nachrutschende Masse von der Nordseite, wo jetzt anscheinend keiner davon ausgeht.

    Wenn ich mir die Bilder anschaue, bin ich jedes Mal fasziniert. Wenn es zum Schlimmsten kommen sollte, dann ist danach der halbe Berg weg.


    Schade, dass ich noch nicht auf dem Hochvogel war. Es ist ein sehr schöner Berg. Beim Prinz-Luitpold-Haus haben wir vor Jahren umgedreht.

    Ich bin schon eine Weile an dem Thema dran und dachte mir, vielleicht geht es jemandem ähnlich.


    Der Hochvogel ist ein Berg in den Allgäuer Alpen, 2.592 m hoch. Auf dem Gipfel verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich.


    Seit 50 Jahren entwickelt sich oben am Gipfelkreuz eine Spalte. Mehrmals hat sich bereits Gestein gelöst. Nun erwartet man demnächst einen gigantischen Felssturz an der Südflanke. Vielleicht sogar noch dieses Jahr. 260.000 Kubikmeter Fels, der eine extreme Staubwolke über das Hornbachtal legen würde.


    Forscher beobachten und vermessen die Spalte genau, es gibt regelmäßige Drohnenüberfliegungen. Man möchte in der Lage sein, die Bewohner des Tals sowie Wanderer und Bergsteiger rechtzeitig über dieses Großereignis zu informieren. Die Anstiegsroute aus Österreich (109 Jahre alt) wurde bereits 2014 wegen akuter Lebensgefahr dauerhaft gesperrt.


    Gigantischer Felssturz am Berg Hochvogel droht (merkur.de)