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Darf ich mich kurz mal anhängen? Tochter fährt im August zum ersten Mal auf ein Pfadfinder-ähnliches Lager und wir grübeln echt wegen des Gepäcks (man reist mit dem Zug). Sie ist nämlich mit 1,25 und 22kg ziemlich zierlich und muss ja irgendwie Schlafsack, Isomatte und alles andere transportieren.
Doch alles unfahrtenmäßig in einen Rollkoffer stopfen und hoffen, dass ihr jemand über das Gelände hilft? Oder einen Rucksack, Isomatte extra und hoffen, dass das Kind nicht hintenüber kippt? Was sind eure Erfahrungen? Danke!
gibts evtl. einen Materialtransport? Dann könnt ihr da evtl. Isomatte und Schlafsack mitgeben. (Und wenn das nicht geplant ist, schlag es den Leitern mal vor, denn immer diese vielen Gepäckstücke im Zug, das ist überaus nervenaufreibend).
Ansonsten nein, kein Rollkoffer, wie Nachtschattengewächs schreibt.
Ich würde sagen:
Rucksack, wenig einpacken. Wenig Klamotten, wenige Extras.
Isomatte und Schlafsack extra, so, dass es zum Tragen am Rucksack befestigt werden kann, aber nicht muss, um z.B. umzusteigen oder so.
Einfach mal die Leiter kontaktieren. Bei uns würde dann versucht eine Lösung zu finden.
Bei uns steht aktuell das ganze Pfadfinder-Sommerlager auf der Kippe, wegen absolutem Feuerverbot.
Ja, da mag man sagen, dass es eben wichtigeres gibt. Aber es gibt viele Kinder und Eltern, die auf die Betreuung in Sommerlagern angewiesen sind. Die Kinder profitieren davon immens. Und für uns als Leitende ist es aktuell einfach ein riesiger Aufwand.
Im schlimmsten Fall müssen wir es absagen.
Und ich rede ja nicht von Lagerfeuer (die auf jeden Fall fehlen werden), sondern von der Basis-Küche mit Gaskocher.
Da kommt wirklich was auf uns zu...Keine Ahnung, wie solche Veranstaltungen in Zukunft noch umsetzbar sein sollen.
Es ist wirklich das kleinste aller Probleme, aber ich habe gestern meine Feuerschale stehen sehen und war traurig. Das geht dieses Jahr unter keinen Umständen und die Sommerabende mit Marshmallows und Stockbrot fehlen mir.
Ich bin bei der DPSG. Ja, bei uns funktioniert das so nicht. Alleine schon wegen der Ferienzeiten... Ich hatte das mal mitbekommen, wegen Wölflings-Bundeslager (Meuterei, wer war dabei?). Diese Bundesunternehmen-Sache finde ich auch immer ziemlich aufwendig organisatorisch für die teilnehmenden Gruppen.
Diözesanlager klappt da besser.
Und leider musste unser Ringe-Lager vor 2 Jahren wegen Corona abgesagt werden. Da wären es vermutlich um die 7'000 Menschen gewesen.
Nachbarin nach dem Spaziergang auf dem Gehweg getroffen, kurz geschnackt. Meine Freundin und ich klagen über die anstrengende Babyzeit. Nachbarin: "Aaaaaaaaaach, ich dachte Jungen sind viel pflegeleichter!?!"
Edit: Das Kind ist nicht mal ein halbes Jahr alt!!
wichtig war hier, dass ich nicht erst kurz vor dem Schlafen gehen gegangen bin. Ich wollte es manchmal besonders gut machen und hab dann noch Schlafanzug angezogen etc. Das hat dann dazu geführt, dass ich eben doch ins Bett gebracht habe, weil das Unglück dann zu gross war, und ich dann doch zu spät zu meinem Termin kam.
Also: rechtzeitig gehen. Evtl. sogar schon vor dem Abendessen oder zumindest recht zügig danach. Lieber anderswo die Zeit rum bringen.
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