Beiträge von Julchen86

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    Oh, ok. Den kann frau ein Jahr haben? Herrje!

    Ich wüsste eben nicht mal, an wen ich mich da wenden soll. Ich werd morgen mal meine Stillberaterin fragen.


    Ich hatte schon ab und zu mal was in der ganzen Zeit. Meistens eben tiefe Druckstellen von den Zähnen, die auch mal etwas aufgegangen sind.

    Aber das kommt mir jetzt einfach komsich vor.


    Danke für deine Erfahrung. Dann ist es also in dem Alter tatsächlich auch noch möglich.

    Hallo zusammen,


    ich habe seit ca 2 Wochen immer irgendwas an den Brustwarzen.

    Am Anfang war die große Kleine (3,5 Jahre) irgendwie unentspannt und hat meine Brustwarze etwas angekratzt. Und dann kam die andere Seite dazu, und klar, es dauert natürlich, bis so etwas verheilt, aber jetzt war es fast verheilt, und dann fängt die andere Seite an. Und das tut echt weh. Während sie trinkt, wird es besser. Aber ich sehe außen richtige kleine Verletzungen.


    Keine Ahnung, warum.


    Also, sie trinkt nicht anders als sonst. Sie "weiß" auch, wie es geht, denn es kommt noch Milch. Sie kann mittlerweile sogar "vorsichtig sein" umsetzen. Und macht es wirklich auch.


    Könnte das ein Soor sein? Gibt es das bei so großen Stillkindern überhaupt noch? Die Kleine beschwert sich nicht über Schmerzen im Mund (wäre das überhautp typisch?)


    Wie sieht Soor aus? Die Schmerzen sind ganz klar außen an der Brustwarze. Da wo auch die Risse sind.


    Also wirklich, dass ich hier mal so eine doofe Frage stellen muss. #angst Ich fühl mich gerade ehrlich doof.

    Mich haut ja wirklich nicht mehr viel um beim Stillen. Ich kenne die unterschiedlichen Stadien von "Brustweh" und kann gegen vieles etwas tun, aber das ist irgendwie seltsam.

    (Und die Corona-Unsicherheit insgesamt tut dann ihr übriges).


    Also mögt ihr mir schreiben, ob ihr auch einen Soor mit großen Stillkindern hattet? Oder ob es etwas anderes sein könnte? Oder was ich jetzt tun muss?

    Danke #hilfe

    Ich muss mal versuchen meine Gedanken in Worte zu fassen. Also entschuldigt, falls vieles schon gesagt und geschrieben wurde.


    Ich befürchte, dass wir in einer ganz schwierigen Zeit für Gleichberechtigung und Feminismus leben. Corona scheint das Rad der Zeit zurück zu drehen.

    Frauen organisieren ihr Home-Office, betreuen nebenher Kinder, machen Home-Schooling, Haushalt, whatever. Und Männer? Sitzen zu Hause im Büro, brauchen ihre Ruhe? Ist klar, oder?

    Mal ganz überspitzt.


    Strukturell:

    Es gibt die Möglichkeit ubezahlten Urlaub für die Kinderbetreuung zu beantragen, der dann vom Arbeitsamt unterstützt wird.

    Da gibt es dann aber nur 67% vom Nettolohn.

    Jetzt mal überlegen...

    Wer verdient gesamtgesellschaftlich weniger? Und dank der Steuerklasse nochmal weniger?

    Klar. Die Frauen. Also bleiben sie zu Hause und betreuen die Kinder. Da muss man ja nur Prozentrechnen können.


    Und die Notbetreuung? Klar. Für Eltern in "systemrelevanten" Berufen. Alles klar. Jetzt soll sie ausgeweitet werden, weil die Läden wieder öffnen, und dann da auch Kinder betreut werden müssen.

    Auch hier eine kleine Überlegung:

    Wie war das vorher? Beide Eltern in der Produktion? Oder beide Eltern auf dem Bau? (Da gibt es auch kein Home Office). Ne. Kein Prolem. Solche Konstellationen wird es schon nicht geben. Wie soll das erst werden,

    Also merke:

    Entweder die Frau ist Krankenschwester oder Verkäuferin. Ist doch klar.


    Und ja, wer MUSS denn jetzt das Kind in die -vorsicht Ironie- virenverseuchte Kita bringen? Ja nur die Familien, in denen die Frauen ARBEITEN.


    Nun dürfte doch auch wirklich dem letzten klar sein, dass das eine arbeitende Mutter nur Probleme mit sich bring. Wie viel einfacher ist es, wenn die Frau nicht arbeitet. Dann können die Kinder weiterhin im sicheren Zuhause (haha) bleiben.


    Disclaimer:

    Ich verurteile hier keine einzelnen Lebensentwürfe und Familienkonstellationen. Ich möchte hier nicht die Kitas schlecht machen und einzelne Berufsgruppen diskreditieren.

    Es ist mehr der gesellschaftliche Diskurs zu diesen Themen, der mich sehr umtreibt.

    Lasst euch alle mal drücken #knuddel


    Hier ging das Ablegen nach dem Einschlafen erst ab ca 1 Jahr wieder. Davor war ich zweimal täglich zwei Stunden mit Kinderwagen und Tuch (je nach Phase) unterwegs.

    Der Trost war damals, dass das Einschlafen abends besser geklappt hat, wenn sie tagsüber gut geschlafen hat.

    Ich war echt fit zu der Zeit #zwinker


    Ich wünsche euch gute Nerven! #sonne

    Milchstau/Brustentzündung?


    Ich frag so blöd, weil ich das mal hatte, ohne dass von außen was Hartes fühlbar war. Aber es hat total weh getan an der Brustwarze.

    Und nach 1 oder 2 Tagen hab ich es raus bekommen: Ein Milchgang in der Mitte war total verstopft. Da kam dann auch recht gelbe Milch raus, als ich die gelöst hatte.

    ich hab hier gerade etwas lädierte Brustwarzen. Und das bei einem 3,5-jährigen Stillkind. Irgendwie wsr sie vor ein paar Tagen recht angespannt und hat mit den Zähnen die Brustwarzen angekratzt. Nachts. Hab ich nicht gemerkt. Aber hinterher tats weh.

    Und ich kann es gut sehen.


    Vielleicht ist es so was? Eine kleine Verletzung?