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"Das ist die Mama und das ist das Baby. Und der Papa ist auf der Arbeit."
Ich wollte hier der Vollständigkeit halber folgende Geschichte erzählen:
Wir schauen ein Wimmelbuch an, die Maus erzählt die Geschichte.
Der Papa musste die Bettdecken aufschütteln und kochen, während Mama und Kind unterwegs waren
Allerdings war bei einem anderen Beispiel der Papa weg, bei der Arbeit
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Pfadfinder wollte ich auch gerade vorschlagen.
hanna
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Die Maus benennt ihre ganzen Tiere...
"Bello...Hütehund"
Ich war eher . Das Wort hab ich bisher vielleicht einmal gesagt.
Ja, der hütet die Kühe und Pferde
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(Sorry, das Handy kann nicht zitieren)
Da stimme ich dir absolut zu.
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wo sie Recht hat, hat sie Recht...
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ja eben lilu deshalb machen Frauen ja auch nur das bisschen Haushalt.
Und pixxi das weiß ich leider nicht. Wir sollten ainu fragen.
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siehst du, und wenn es doch auch im TV kommt. Dann wird es ja wohl stimmen. Jawohl!
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@casa deine Geschichten sind im Moment der Hammer Deine beiden zaubern mir immer ein Lächeln ins Gesicht
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eben ainu Die Gene! Und wer wird denn was gegen die Biologie sagen? (Viel Spass beim Lesen)
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Ich hätte sagen sollen: so ein Pech, mein Mann ist nicht da, was machen wir denn jetzt?
Das wäre super gewesen. Aber was soll denn diese Frage Hat nur noch gefehlt "Ach so, SIE haben das Auto geparkt, Ja kein Wunder. Frauen können ja auch nicht Einparken
Rattenkind
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Ich nehme an, das ist genetisch veranlagt. Die Papas gehen eben wegen des Y zur Arbeit. Nur weil das bei euch nicht so ist... Kann ja das Kind nichts dafür.
Wo kommen wir denn hin, wenn wir den Mythos des Ernährers nicht mehr an unsere Kindergeneration weiter geben
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Rattenkind Bei den Tierkindern bin ich auch immer recht zwiegespalten. Es ist ja tatsächlich so, dass bei den meisten Arten, die so in den Büchern oder auf Bildern vorkommen, tatsächlich die Mütter die Aufzucht übernehmen, und die Väter meistens gar nicht Teil der Gruppe sind, und im schlimmsten Fall sogar den Nachwuchs töten würden. Da sage ich dann eben nicht "Ja, es könnte aber auch ein Elefantenpapa sein". Bei meiner Kleinen ist das ziemlich Thema gerade. Da ist immer das Grosse eine "Mama" und das Kleine ein "Kind" (davon abgesehen, dass ALLE Tiere ihren Nachwuchs stillen ), und eben nur, wenn ein zweites grosses Tier da ist, ist das der "Papa".
Aber das erklärt nicht, warum deine Tochter immer die Väter zur Arbeit schickt
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Immerhin kann man das im Kontext der Zeit erklären. Bei heutigen Bilderbüchern finde ich das schlimmer.
Genau. Im Kontext der Zeit finde ich das auch vollkommen in Ordnung.
Aber in diesem Hasenbuch... Die Geschichten sind ohnehin so vollkommen inhaltsleer, dass es echt keinen inhaltlichen Bruch gegeben hätte, wenn mal eine Hasenfrau arbeitet und der Hasenpapa auf die Kinder aufpasst und mit den Kindern wartet, bis die Mama von der Arbeit kommt.
Irgendwie fühlt es sich einfach nach "nicht zweimal darüber nachgedacht" an.
Und ich stimme dir zu. Diese "Kleinigkeiten" verankern das Rollenbild. Denn sie sind so präsent und geben ja "nur" den Rahmen für die Geschichte. So selbstverständlich eben.
Und gnadenlos unreflektiert.
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bei uns ist jetzt ein Osterhasenbuch eingezogen. Schlimm genug, dass es an Ostern scheinbar nur um Ostereier bemalende und versteckende Hasen geht, aber nun gut.
Das Familien- und Rollenbild in diesen Geschichten ist so unterirdisch, dass ich es fast nicht ertragen kann. Klar, die Hasen-Männer arbeiten viel, müssen die schönen Eier bemalen, etc. Die Hasen-Frauen passen auf die Kinder auf und backen Kuchen. Die Mädchen helfen total gerne, machen fleissig ihre Hausaufgaben, während die Jungs lieber toben und Sachen kaputt machen.
Und dazu diese Illustrationen von der absoluten Idylle.
Ach, ihr wisst schon.
Nur kleines mimimi, aber ich muss es mal los werden.
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@casa siehste!
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Danke
@Kiwi
(Bitte versuche jetzt NICHT an einen rosa Elefanten zu denken )
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ich habe keine Tipps. Möchte aber anmerken
die Erbse wird schon 1 Jahr alt??
Alles Gute für euch!
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mimimi.
Das Kind kann nicht schlafen, obwohl sie seit 19 Uhr müde ist.
Wir hatten jetzt endlich wieder Ruhe beim Einschlafen, nachdem Dez /Jan/Angang Februar so anstrengend waren mit einschlafen.
Und jetzt ist wieder alles durcheinander. Menno!