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Ich nehme an, das ist genetisch veranlagt. Die Papas gehen eben wegen des Y zur Arbeit. Nur weil das bei euch nicht so ist... Kann ja das Kind nichts dafür.
Wo kommen wir denn hin, wenn wir den Mythos des Ernährers nicht mehr an unsere Kindergeneration weiter geben
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Rattenkind Bei den Tierkindern bin ich auch immer recht zwiegespalten. Es ist ja tatsächlich so, dass bei den meisten Arten, die so in den Büchern oder auf Bildern vorkommen, tatsächlich die Mütter die Aufzucht übernehmen, und die Väter meistens gar nicht Teil der Gruppe sind, und im schlimmsten Fall sogar den Nachwuchs töten würden. Da sage ich dann eben nicht "Ja, es könnte aber auch ein Elefantenpapa sein". Bei meiner Kleinen ist das ziemlich Thema gerade. Da ist immer das Grosse eine "Mama" und das Kleine ein "Kind" (davon abgesehen, dass ALLE Tiere ihren Nachwuchs stillen ), und eben nur, wenn ein zweites grosses Tier da ist, ist das der "Papa".
Aber das erklärt nicht, warum deine Tochter immer die Väter zur Arbeit schickt
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Immerhin kann man das im Kontext der Zeit erklären. Bei heutigen Bilderbüchern finde ich das schlimmer.
Genau. Im Kontext der Zeit finde ich das auch vollkommen in Ordnung.
Aber in diesem Hasenbuch... Die Geschichten sind ohnehin so vollkommen inhaltsleer, dass es echt keinen inhaltlichen Bruch gegeben hätte, wenn mal eine Hasenfrau arbeitet und der Hasenpapa auf die Kinder aufpasst und mit den Kindern wartet, bis die Mama von der Arbeit kommt.
Irgendwie fühlt es sich einfach nach "nicht zweimal darüber nachgedacht" an.
Und ich stimme dir zu. Diese "Kleinigkeiten" verankern das Rollenbild. Denn sie sind so präsent und geben ja "nur" den Rahmen für die Geschichte. So selbstverständlich eben.
Und gnadenlos unreflektiert.
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bei uns ist jetzt ein Osterhasenbuch eingezogen. Schlimm genug, dass es an Ostern scheinbar nur um Ostereier bemalende und versteckende Hasen geht, aber nun gut.
Das Familien- und Rollenbild in diesen Geschichten ist so unterirdisch, dass ich es fast nicht ertragen kann. Klar, die Hasen-Männer arbeiten viel, müssen die schönen Eier bemalen, etc. Die Hasen-Frauen passen auf die Kinder auf und backen Kuchen. Die Mädchen helfen total gerne, machen fleissig ihre Hausaufgaben, während die Jungs lieber toben und Sachen kaputt machen.
Und dazu diese Illustrationen von der absoluten Idylle.
Ach, ihr wisst schon.
Nur kleines mimimi, aber ich muss es mal los werden.
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@casa siehste!
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Danke
@Kiwi
(Bitte versuche jetzt NICHT an einen rosa Elefanten zu denken )
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ich habe keine Tipps. Möchte aber anmerken
die Erbse wird schon 1 Jahr alt??
Alles Gute für euch!
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mimimi.
Das Kind kann nicht schlafen, obwohl sie seit 19 Uhr müde ist.
Wir hatten jetzt endlich wieder Ruhe beim Einschlafen, nachdem Dez /Jan/Angang Februar so anstrengend waren mit einschlafen.
Und jetzt ist wieder alles durcheinander. Menno!
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hier gibt es ja (aktuell) keine Nr. 2. Ich möchte dir aber trotzdem einen Gedanken mitgeben:
Eine Freundin von mir hat eine Nr 2 bekommen. Der Ältere ist im Alter meiner Kleinen. Ganz viel von dem Verhalten, das bei ihm ab und zu mal als "Eifersucht" betitelt wird (also wieder klein sein wollen, plötzlich nichts mehr selber machen können, nur Mama darf, etc) hat meine Kleine auch ohne kleines Geschwister.
Mit 2,5 sind sie eben noch klein. Und nur, weil sie einmal selbst die Hose angezogen hat, heisst das nicht, dass sie nicht plötzlich wieder meine Hilfe braucht. Und das ist eben auch ohne kleines Geschwisterchen der Fall.
Nur so als Gedanke zum Thema herbeigeredete Eifersucht
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Marau (mit Kaffee?)
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heute beim Aufstehen ging es erstaunlicherweise. Aber jetzt kommt die Müdigkeit und haut mich fast um
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Keine Ahnung. Aber ich winke dir mal
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Ich weiß Titel und Autorin nicht mehr:
Gewöhn dich nicht
Du darfst dich nicht gewöhnen.
Sag dem Schosshundgegegstand ab.
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Keine Ahnung, warum mir das un Erinnerung geblieben ist.
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Meine Fibel war mit Quisel. Kennt den noch jemand? Gabs auch als Handpuppe. Blau, Schnabel (?)
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Ich kann nur von mir sprechen: Ich hatte Spanisch und fand es super. Physik als Hauptfach wäre mein Untergang gewesen.
Und in der Oberstufe habe ich dann (als einzige meiner Stufe) Englisch abgewählt und Spanisch und Chemie zum Abitur gemacht. (Ich weiss, das ist mittlerweile sicher anders organisiert).
Spanisch war schon aufwendig im Sinne von viele Vokabeln lernen. Weil man die Sprache später lernt, sind es mehr Vokabeln pro Jahr. Dafür waren wir aber auch viel schneller bei den wirklich interessanten Themen wie Landeskunde und Lektüren. Deshalb habe ich es viel interessanter in Erinnerung als z.B. Englisch.
Wenn ihm Sprachen liegen, würde ich ihm Spanisch empfehlen. Die Naturwissenschaften hat er ja dann trotzdem noch weiterhin und kann sie, je nach Schulsystem in der Kursstufe trotzdem noch vertiefen. Dann aber die, die im gefällt.
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flummi Klar, wenn sich alle im Weg herum stehen
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Sakura Ich denke mir auch, dass ich meine Gehirnkapazität besser benutzen könnte, als mit Gedichten. Aber so komische Sachen bleiben.
Noch schlimmer sind Liedtexte. Die kann ich ewig noch auswendig.
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Simsalabim bamba saladu saladim auf einem Baum ein Kuhuckuck sass.
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Wir hatten eine Chor AG mit einer wirklich eindrücklichen Lehrerin, die voll Enthusiasmus dirigiert hat.
In einen Harung jung und stramm, 2 3 4 st tata tirallala
Der auf dem Meeresgrunde schwamm, 2 3 4 st tata tirallala
Verliebte sich oh Wunder, ne olle Flunder, ne olle Flunder
Verliebte sich oh Wunder, ne olle Fluhuhuhunder