hier 2,5 Jahre. Aber sie spricht nicht viel. Da fehlt manchmal die Möglichkeit sich genauer auszudrücken.
Andererseits. Es geht ja nur um ja und nein...
hier 2,5 Jahre. Aber sie spricht nicht viel. Da fehlt manchmal die Möglichkeit sich genauer auszudrücken.
Andererseits. Es geht ja nur um ja und nein...
Heute beim Frühstück:
Möchtest du ein Frühstücksei? - Nein
Ich also 2 Eier gekocht. Eins für meinen Mann, eins für mich (ihr ahnt den Fehler )
Das Kind kommt in die Küche. Sieht 2 Eier im Kocher. Ich sage: Für dich habe ich keins gemacht. Oh NEIN!
10 Minuten ein unglückliches weinendes Kind. Immer wieder gefragt, ob sie doch eins will, wir können noch eins kochen, etc. nein - nein - nein.
Dann am Frühstück haben wir ihr einfach eins hingestellt. Sie hat es freudestrahlend aufgegessen.
Ja und Nein, das ist immer noch soo schwierig...
Hagendeel das spricht mir aus der Seele. Nur dass ich noch direkt drin bin in der Kleinkindzeit.
Marienkaefer schön geschrieben!
Ich sehe auch einfach keine Alternative, die einfacher wäre.
Ich bin einfach nicht der Typ für Autorität
...statt zum Fasnachtsumzug zu gehen im Hotel neben dem schlafenden Kind sitzt, weil der Kindermittagsschlaf einfach so wichtig für den Rest des Tages ist.
ich stimme da Freda und Trin zu.
Obwohl unsere Kleine eigentlich überhaupt nicht schwierig ist, bekomme ich schon auch vermittelt, dass das oder jenes so ist, weil wir den "bedürfnisorientierten" Weg gehen, nicht schimpfen (haha) und viel erlauben.
Andersherum hat man eben "Pech", weil man doch voller Konsequenzen alles versucht.
Allerdings habe ich Glück und in meinem Bekanntenkreis einige, die ähnlich denken wie ich.
Was ich persönlich tue?
Erzählen, wie ich es mache.
Andere Mamas ehrlich loben, wenn ich es toll finde, oder ihnen meine Bewunderung aussprechen.
Mamas von Neugeborenen ehrliches Verständnis entgegen bringen, weil es eben nicht so ist, wie im Hochglanz-Katalog.
Nah an meinem Kind bleiben. Mir vor Augen führen, wie viel Erleichterung unser Weg bringt. Sie bewundern für ihren Eigensinn. Mir in nervigen Zeiten bewusst das Schlne in Erinnerung rufen.
Einfach machen. Mein 2,5 jähriges einfach stillen, oder das wütende Kind trösten statt ermahnen, ...
Ich hätte nie gedacht, dass ein Kind großziehen so ist, wie es ist, und dass ich mal so handeln würde. Und auch davon erzähle ich gerne mal.
stimmt. Das ganze Programm besteht wahrscheinlich aus Witzen dieser Art.
Hahaha
achso. sorry. Das wusste ich nicht. Mir war nicht klar, dass das der Vorfall war, der weiter oben beschrieben wurde.
Da nehm ich meine Äusserung zurück. Danke patrick*star
(Wobei sie die doffen Witze auch hätten rausschneiden können)
und danke, lieber WDR, dass ihr uns die Unterbrechung erspart und nur die üblen Witze sendet.
spannend, VivaLaVida ! Danke
aufgehangen mit gefangen
grandios Fiawin klingt sehr kompatibel...
Och bin ja echt froh, dass ich normalerweise an den freien Tagen nicht vor 7 geweckt werde.
Ich kann ja nicht alles haben.
gerade eben wieder festgestellt:
Der aktuelle Lieblings-Schlafrhythmus meiner Tochter ist 21-8 Uhr. Seit fast 2 Monaten versuchen wir den mit mäßigem Erfolg vor zu verlegen, weil wir Erwachsenen ab 19:30 ko sind. Aber es scheint nichts zu helfen.
Früher aufstehen hilft auch nicht immer. Gat heute dazu geführt, dass sie sehr müde war abends. Also mehr Tränen. Aber nicht früher ins Bett.
Kanin Ich dachte Zuckerhof
schläft noch mal so lang aber nur mit Nuckeln und ich kann nicht mehr aufstehen.
Das hatten wir auch. Ging glücklicherweise bald vorbei.
also ich habe mir da echt auch schon viele Gedanken gemacht. Gerade weil viele in dem Alter, in dem meine gerade ist, den Mittagsschlaf "abgewöhnen". Und ich habe es auch schon überlegt, weil es abends öfter mal später wird, als uns lieb ist.
Aber sie braucht den Schlaf, und wenn sie mal nicht schläft, ist der Tag echt mega anstrengend und sie schläft dann evtl. um 18 Uhr einfach ein und ist dann doch ewig wach.
Also für mich ist der Schlaf echt heilig. Und ich finde, das gilt nicht nur für Elternschlaf. Ich mag mein Kind nicht wecken, damit es um eine gewisse Zeit wieder müde ist.
Ich kann sie aber auch nicht wach hinlegen. Wie bei dir. Sie steht dann einfach wieder auf. Oder wir stillen ewig und sie schläft dann doch nicht, aber das ist ja gerade nicht das Thema.
Du siehst, das Thema Schlaf treibt mich gerade auch um.
Ich versuche mir zu sagen, dass die Kleine ja nichts für die Uhr kann. Sie weiss nicht, dass wir nach der Uhr leben und hat eben ihren Rhythmus.
Was ich öfter gemacht habe, ist die Leute zu mir eingeladen. Die waren dann da, während das Kind noch schlief, und das war auch echt nett. Aber ich habe auch schon oft die schönsten Stunden des Nachmittags verpasst, weil das Kind geschlafen hat.
Erfahrungen: Ja
Tipps: Leider nein
Bei uns ist es auch so. Meine ist mittlerweile 2.5 Jahre. Der Mittagsschlaf muss einfach sein. Sonst ist sie unausstehlich. Und mit 1.5 Jahren war der absolut Pflicht.
Ich war so froh, als ich den Mittagsschlaf endlich vom Kinderwagen ins Bett verlegt hatte, und damit auch mal Zeit zu Hause hatte um etwas zu erledigen. Tja, und dann hab ich mich schon fast eingesperrt gefühlt, weil ich gefühlt nichts mehr planen konnte.
Und es ist einfach so, dass sie im Bett besser schläft und erholter ist, als im Kinderwagen.
Erst letzte Woche musste ich wieder eine Verabredung absagen, weil die Kleine statt um halb 1 bereits um 10 wieder schlafen wollte. Ja, und dann? Bei mir gilt die Regel, dass ich das schlafende Kind nicht wecke, wenn es nicht total dringend ist.
Von dem her
Möwe ist war mir eben auch nicht sicher. Streiten über oder Streiten um? Es hat sich nur so falsch angefühlt beim Lesen.
Nächste Raterunde
Wer Sturm säht, braucht sich nicht zu wundern