bei mir gehts auch nicht.
Abwarten und Tee trinken...
bei mir gehts auch nicht.
Abwarten und Tee trinken...
Jaennchen wie war die Fahrt?
... wenn du mit deinen Schwiegereltern über Nikolaus diskutieren musst...
... wenn du so Sätze hörst wie "Sag dann dem Papa, dass du noch die Oma besuchen möchtest"
... wenn du dich dann aber auch schlecht fühlst, weil es ja so schlimm gar nicht ist, und das Kind die Großeltern wirklich liebt, und die echt tolle Sachen machen. (wenn nur die Absprachen funktionieren würden)
unglaublich. Haben die keinen Blick aufs Kind?
Oder persönliche Probleme mit dem Windel-Thema? Das geht echt gar nicht!
ich trinke Espresso mit Zucker und meinen Kaffee mit viel Milch und Zucker.
Kopfweh kenn ich nicht, wohl aber so etwas wie das Vermissen des Rituals.
In der Schwangerschafthab ich von einem auf den anderen Tag aufgehört Kaffee zu trinken, weil es mich geekelt hat. Null Kopfweh.
Liebe Sóley
das Abstillen war gar nicht ernst gemeint. Ich habe es auch nie wegen des Milchstaus in Erwägung gezogen.
Und im Moment ist die Maus erkältet und leicht fiebrig. Was ein Glück, dass wir noch stillen, so kommt wenigstes etwas Essen ins Kind.
Klar, die Umwelt denkt ans Abstillen, aber die haben ja auch keine Ahnung.
Jede Woche ist wirklich heftig. Bei mir waren es wirklich nur alle 4 Wochen.
Bei Ibu habe ich wirklich das Gefühl, dass das Heiße und Geschwollene etwas weg geht.
bei T*chibo gibt es unter dem Motto "Da freut Mann sich",... (was wohl?)
Technische Geräte, Spielekonsole, Star Wars, Alkohol, etc.
Natürlich wie könnte es auch anders sein
(Sorry, ich weiss, dieses Thema hatten wir schon 1000 mal. Aber dieses Gender-Marketing geht mir auf den Keks)
Danke für die Erinnerung.
Also Milchstau ist bei mir auch so ein Thema. Wird jetzt vielleicht etwas ausführlich und lang.
Bis die Kleine ca 14 - 16 Monate alt war, so genau weiss ich es nicht mehr, hatte ich nur einmal einen Milchstau. Der war ziemlich schlimm. Und tatsächlich auch auf Stress zurück zu führen. So richtig mit Gliederschmerzen, Fieber, etc. Habe ich dann mit den üblichen Hausmitteln behandelt und gut war.
So, aber dann ging es los. Monat für Monat hatte ich einen Milchstau. Es lies sich nicht auf ein geändertes Trinkverhalten von Seiten des Kindes zurückführen und in meinen Augen auch nicht auf Stress.
Das war dann mein hauptsächliches Problem. Mit dem Stress-Argument komme ich überhaupt nicht klar. Denn für mich bedeutet es "Selber Schuld, hättest du dich eben weniger gestresst. Du musst nur langsamer machen, dann passiert das schon nicht". (Bitte nicht angegriffen fühlen. Ich meine es gar nicht hier im Forum, sondern eher so insgesamt). Dazu kommt noch die Frage der Aussenstehenden, warum ich denn überhaupt noch stille. Da war die Kleine ja bereits dem Standard-Stillalter entwachsen.
Jedenfalls habe ich zu Beginn vieles probiert und auch wieder aufgegeben.
Ich habe zwar meine Mens noch nicht, aber irgendwie scheint es mir doch ein bisschen so etwas wie ein Zyklus zu sein. Es war tatsächlich immer ziemlich genau nach 4 Wochen.
Da hat sich dann das Stress-Argument für mich erledigt, und auch die Frage, warum ich bei so einem grossen Stillkind überhaupt noch Milchstau bekomme. (Ich stille ziemlich unregelmässig. An 3 Tagen arbeite ich, da bin ich 8 Stunden ausser Haus, an den anderen Tagen wurde dagegen sehr viel gestillt. Und das hatte gefühlt nie eine Auswirkung auf den Milchstau)
So, also habe ich mich damit arrangiert und folgende Behandlungsmethode erprobt:
Sobald ich den Milchstau feststelle, nehme ich Ibuprofen. Damit geht es mir besser, und ich unterstelle einfach mal eine entzündungshemmende Wirkung.
Ausserdem streiche ich dann ziemlich gründlich aus. Heisst nicht unbedingt sehr viel, sondern gezielt. Da, wo die Milch gelb ist. Wenn sie sogar dazu noch dickflüssiger ist, streiche ich erst recht aus. Wie Kraichgau schreibt, suche ich auch nach "Verstopfungen". Denn die gehen beim Stillen einfach nicht weg.
Doch in den seltensten Fällen ist es so schlimm. Da hilft einfach in ein Tuch ausstreichen, öfter an der Seite anlegen, Ibuprofen nehmen.
Irgendwann hat es wieder aufgehört. Und gerade heute Nacht habe ich wieder einen Milchstau bekommen. Aus heiterem Himmel. Tja, da kann man wohl nichts machen, ausser abstillen
Von dem Lecithin habe ich noch nie gehört, das könnte ich natürlich auch mal ausprobieren.
Und, ach ja, ich bin froh, dass es noch jemandem so geht
ich möchte mich hier mal ganz herzlich bei den Verkäuferinnen bedanken!
Ich konnte bereits einen grossen Teil der Weihnachtsgeschenke und "Geschenke" für zwischendurch bei euch erstehen. Das freut mich in vielerlei Hinsicht!
ich möcht hier auch noch antworten. Habs nur schon wieder vergessen und jetzt hab ich grad keine Zeit. kannst du mich erinnern, wenn ich es vergesse?
zudecken hilft bei uns gar nichts. Die Füsse MÜSSEN frei sein. Immer.
Manchmal schläft sie mitten in der Bewegung ein. Also es muss gar nicht sein, dass sie zwingend vorher ruhig liegt.
Und ich werde dann auch gerne mal grantig bei dem ganzen Gehampel. Ich muss mich in Sicherheit bringen. Also ich habe z.B. neu eine Pause zwischen bettfertig machen und Stillen. Da liest der Papa Bücher vor. Während dessen wir je nach dem gehampelt oder geschmust.
Zum Stillen komme ich dann. Da bin ich aber ca 15 Minuten wo anders gewesen. Das hilft mir enorm.
Und ich gib mir innerlich Deadlines. Also z.B. jetzt noch 5 Minuten, dann muss sie deutlich näher am Schlafen sein, oder ich brech das Stillen ab und wir machen was anderes.
Klar, lässt sich nicht 1:1 auf eine 5-jährige übertragen, aber vielleicht hilft die Idee.
Ach, noch was: Ich kann auch nicht einschlafen, wenn jemand darauf wartet, dass ich einschlafe und mich im blödesten Fall auch noch die ganze Zeit anschaut. Bei uns funktioniert es am besten, wenn ich selbst döse oder mir über irgendetwas Gedanken mache (Rätsel, Poetry Slam o.ä.) dann merke ich manchmal nicht mal, dass sie eingeschlafen ist.
Mir hilft es, dass sie indem Moment einfach nichts fürs Hampeln kann (also hier, knapp 2.5 Jahre). Wenn ich sie frage, ob sie beim Stillen weniger hampeln kann, sagt sei nein. Ich glaub ihr das.
und das:
Mit den Händen ein Fernglas machen, dem Fuß beim Wackeln zuschauen usw.
vielleicht kommt alles zur Ruhe, die äusseren Einflüsse werden weniger, und dann kommen eben plötzlich Gedanken. wir können sie übersteuern, Kinder eben nicht.
also keine Tipps, aber ich kenne das Problem teilweise...
auch von mir alles Liebe!
Ich backe dir eine imaginäre Riesen-Torte mit deinem Lieblingskuchen! Und dann bringe ich noch Blumen und stelle den Sekt kalt
mir ist dazu noch etwas eingefallen:
Neben dem ganzen "sei doch froh, dann hast du deine Ruhe", das man so zu hören bekommt, fand ich die Zeit in der meine Tochter tagsüber sehr viel geschlafen hat, für mich gar nicht soo toll.
Anfangs hat sie immer im Kinderwagen geschlafen. Da musste ich dann zwar 2 mal 1 1/2 Stunden raus, aber ich konnte mich dann verabreden, andere treffen, etc.
Und dann hat sie im Bett geschlafen. 2 mal 2 Stunden am Tag. Und meine sozialen Kontakte sind total abgebrochen. Ich musste ja daheim sein, musste meinen Tag quasi um den Kinderschlaf herum organisieren.
Und auch jetzt schläft sie manchmal über 2 Stunden. Da musste ich schon einige Nachmittagsverabredungen absagen...
Ich weiss, kein echtes "Problem" aber irgendwie auch ein Punkt, der seine Berechtigung hat.
ich glaub dir das wirklich.
Ich hab nur leider keine Ahnung und keinen Tipp.
, wenn du magst
vielleicht willst du dich mit Midna2 zusammen tun
Sorry. Ist nicht hilfreich und nicht böse gemeint.
Meine schläft auch relativ viel im Verhältnis zu anderen Kindern. Ich weiss nicht, ob ich mir an deiner Stelle Sorgen machen würde. Wenn er wach ist, ausgeglichen, gut isst, irgendwie zunimmt, neue Dinge lernt, etc. fände ich es nicht so problematisch, glaube ich.
Möwe Stimmt. So wollte ich es eigentlich auch formulieren. Danke für die Richtigstellung.