Ein Jurist, ein Mediziner und ein Mathematiker diskutieren die Frage, ob es besser sei, eine Freundin zu haben oder mit einer Frau verheiratet zu sein.
Genauso isses!
Ich habe noch einen gefunden, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn verstehe...:
Da geht es um Aussagenlogik. Es gibt Regeln dafür, welche Aussagen aus welchen folgen, ob sie wahr oder falsch sind wenn Teile davon wahr sind, ob sie sich umkehren lassen etc. Im Allgemeinverständnis wird oft angenommen "wenn kein Gemüse, dann kein Eis" würde bedeuten "wenn Gemüse, dann Eis". Das stimmt aber nicht. Wenn nur die Regel "wenn kein Gemüse, dann kein Eis" gilt, kann man keine Aussage treffen über "wenn Gemüse, dann" (genaugenommen kann daraus etwas beliebiges folgen, aber das - ex falsum quodlibet - führt vielleicht zu weit ) Aussagenlogisch ableitbar wäre aber gewesen "wenn Eis, dann Gemüse".