Beiträge von kaeptnleela

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    #lol

    Eins unserer Kinder ist mit 2-3 Jahren sehr picky geworden und eins nicht. Ich kann nicht feststellen, dass das mit dem Zuckerkonsum/der Beikost zusammenhing. Es ist einfach ihr Charakter, sie sind verschieden.

    Genau genommen ist das zweite Kind, welches schon jünger Zucker essen durfte, dasjenige, das offener für neues Essen ist. Es liebt Obst und Gemüse.

    Beide liebe Süßigkeiten, aber die sind nicht immer im Haus 😉 und es gibt für uns alle feste Tage für „süßes Frühstück“ oder „unsüßes“ Frühstück.

    Ich finde Deinen Satz gut verständlich und sehr treffend.


    Wir waren vor drei Jahren im Herbst in der JH Tönning. Die JH war eher einfach aber in Ordnung. Wir waren mit dem Zug dort und sind einen Tag mit dem ÖPNV nach St Peter Ording gefahren. Im Multimar in Tönning waren wir auch, das war sehr schön.

    Wir fanden es insgesamt schön aber Sandstrand (zb wie in Dänemark) haben wir in Tönning nicht entdeckt.

    Vielleicht lieber an die Ostsee oder eben doch auf eine Insel?

    Bei uns passte es irgendwie mit dem Tageslicht. Ich habe dem Kind (15 Monate) tagsüber erklärt, dass die Milch müde ist und wir daher abends stillen (zum Einschlafen) und dann ist es Nacht und alle schlafen: die Mama, der Papa, das Kind, die Katze, die Blumen…und die Milch!

    Ich glaube, wir haben im Bett auch getauscht wer wo liegt damit das Kind nicht den Milchgeruch in der Nase hatte. Es war bei uns kein großes Drama, statt stillen gab es kuscheln und Wasser. Die Nächte wurden bei uns dann ruhiger.

    Wir haben dann noch ein Jahr tagsüber gestillt und zum Einschlafen auch aber eben nicht nachts.


    Von daher: vielleicht klappt es mit dem Licht. Aber ich glaube, es ist auch einfach Glückssache, ob das Kind es ohne Milch akzeptiert oder nicht.

    Dann gibt es Besuche von der Schulzahnärztin aber der Sinn erschließt sich mir nicht ganz weil man keine Rückmeldung über das Untersuchungsergebnis bekommt

    Hier, ebenfalls sh, gibt es eine Rückmeldung. Der Besuch ist unangekündigt, damit niemand absichtlich fehlt. Vielleicht landkreisabhaengig?


    Ja, vermutlich landkreisabhängig. Hier weiß man vorher wann der Zahnarzt zur Schule kommt, die Eltern werden informiert dass die Untersuchung an Tag X stattfindet, aber eine Rückmeldung gibt es nicht 🤷‍♀️.

    Hier (SH) gibt es auch Zahnärztliche Prävention, da üben die Kinder Zähneputzen, tlw mit Schwarzlicht.

    Dann gibt es Besuche von der Schulzahnärztin aber der Sinn erschließt sich mir nicht ganz weil man keine Rückmeldung über das Untersuchungsergebnis bekommt.

    Und einige Schule nehmen am Wohli-Programm teil, da gibt es auch ein nettes Kuscheltier, welches die Klasse begleitet.

    fit und stark plus – Gesundheitsförderung in der Grundschule – Ein Projekt der IFA gGmbH

    Ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein für die Gefahren beim Baden insgesamt in den letzten 40 Jahren eher gestiegen ist. Man sieht auch in der Statistik, dass es bis Anfang der 80iger deutlich mehr Todesfälle durch Ertrinken gab: Todesfälle durch Ertrinken bis 2024| Statista Aus der DLRG-Statistik 2024 geht hervor, dass im Jahr 2024 mindestens 411 Personen in Deutschland ertranken. de.statista.co

    Weißt Du aus welchen Quellen die historischen Daten stammen? Wie ist da z.B. die DDR berücksichtigt? Woher (aus welchen Regionen) stammen die Zahlen vor 1949?

    Tatsächlich nicht. Ich hatte im Kopf, dass Badeunfälle gegenüber "früher" rückläufig sind und hatte das bei Statista nachgucken wollen aber ich habe keinen Account um die Quellen einsehen zu können.

    Deine Fragen sind ja total berechtigt - wenn es heißt, die Quelle ist der DLRG dann weiß man ja noch nicht, welche geographsichen Regionen das abdeckt. Aber auch wenn es sich ab 1949 nur auf die BDR beschränkt, dann wäre es ja ein Rückgang seit den 80igern.

    Ich habe den Eindruck, dass das Bewusstsein für die Gefahren beim Baden insgesamt in den letzten 40 Jahren eher gestiegen ist. Man sieht auch in der Statistik, dass es bis Anfang der 80iger deutlich mehr Todesfälle durch Ertrinken gab:

    Todesfälle durch Ertrinken bis 2024| Statista
    Aus der DLRG-Statistik 2024 geht hervor, dass im Jahr 2024 mindestens 411 Personen in Deutschland ertranken.
    de.statista.com


    Dennoch wurde uns vor 5 Jahren auch bei einem Tretbootverleih an einem großen See vom Vermieter gesagt, er habe keine Schwimmwesten und man "solle halt seine Kinder so erzogen haben, dass sie auf einen hören und im Boot sitzen bleiben". Wir sind dann nicht gefahren, denn die Kinder waren 3 und 6 Jahre alt und für das Alter schon recht vernünftig aber wir dachten, wenn ein Kind etwas spannendes sieht, dann steht es vielleicht doch auf und stolpert und fällt ins Wasser.

    Hier ist es auch insgesamt trocken, gerade der Mai hatte kaum Regentage.

    Mich entmutigt, dass insgesamt wenig fürs Klima getan wird, auch auf politischer Ebene. Und manchmal denke ich mir dann auch: „Ja was bringt es jetzt, wenn wir nicht fliegen/regional einkaufen/was auch immer“. Daher kann ich eine gewisse Resignation schon verstehen, auch wenn ich kognitiv verstehe, dass jeder kleine Schritt hilft.