Beiträge von kaeptnleela

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    Unsere Tochter hat sich mit 5 Gravitrax zu Weihnachten gewünscht. Sie hat dann idR ganz einfache Bahnen alleine gebaut oder zusammen mit einem Erwachsenen komplexere Bahnen gebaut. Jetzt ist sie 7 und baut schon größere Bahnen alleine aber das ganze Potential der Möglichkeiten nutzt sie noch nicht, das kommt dann noch in den nächsten Jahren. Wenn ein Teil verloren wäre, wäre es ja kein Drama, es sind ja viele Schienen etc. Sie hat ein Grundset und ein paar kleine Erweiterungen, das reicht im Moment völlig aus. Wobei ich ja gerne mehr davon hätte ;)

    Wenn ich das lese haben wir echt Glück. Unsere Kinderarztpraxis wie auch die Hausarztpraxis ermöglichen es immer, mit akuten Beschwerden (wie z.B. Infekt mit starken Schmerzen, entzündete Wunde, schlimmer Husten…) am selben Tag zu kommen. Es ist nicht leicht, telefonisch durchzukommen aber wenn man es eine Weile probiert, klappt es immer und das unabhängig von der Art der Versicherung.


    HNO und Gynäkologe haben Akutsprechstunden, die man aufsuchen darf.

    Orthopäde, Hautarzt, Rheumatologe… muss man sehr viel Geduld haben, das ginge privat versichert schneller.

    Aber AB drauf nur weil die Ohrenschmerzen macht man doch schon lange nicht mehr


    Schmerzmittel, Wärme, trinken, Nasenspray ist erstmal die standartempfehlung, nach drei Tagen sieht man weiter.

    Genau. Aber wenn es sich schon ein paar Tage zieht und dann trotz Behandlung mit Nasenspray etc. nicht besser wurde, würde unser Kinderarzt evt. auch ein AB verschreiben, auch wenn das Trommelfell noch intakt ist. Ist bei uns schon länger her und ich weiß nicht ob da evt. noch eine Bestimmung der Entzündungswerte stattfand.

    Ich finde, starke Ohrenschmerzen sind ein akuter Notfall. Ich würde damit beim KiA um einen Notfalltermin bitte oder beim HNO in die Notfallsprechstunde gehen.


    Habt Ihr Nasivin Spray zu Hause? Gibt es auch rezeptfrei in der Apotheke. Das wirkt abschwellend und oft läuft dann Flüssigkeit innen ab und es tut nicht mehr so weh.

    Wir testen, wenn hier einer kränker ist, als nur mit einem kleinen Schnupfen.

    Wenn es dann Corona ist (bisher drei mal) versucht die Person sich besonders gründlich zu schonen und Andere nicht anzustecken, soweit in der Familie möglich. Und wenn einer von uns Corona hat, testen wir auch die Anderen.

    Ich würde z.B. ein Kind mit einem leichten Schnupfen zur Schule gehen lassen aber wenn z.B. der Vater Fieber hat und wir sehen es ist Corona, dann testen wir auch das Kind - und wäre es positiv, dann bliebe es auch mit dem leichten Schnupfen zu Hause.

    Wer kränker ist als nur mit einem kleinen Schnupfen bleibt eh zu Hause, egal was der Test sagt.

    Ich würde es aber in diesen Fall, weil es erst mal nur ein einziger Fall ist, nicht der Waldorfschule „anlasten“. Die anderen Eltern sind ja auch waldorf-affin aber deren Kinder sind ja geimpft.

    Zum Glück sind viele geimpft, das soll ja auch extrem ansteckend sein.

    Ich denke schon, dass das ein Thema ist, was mit Anthroposophie einhergeht und damit natürlich auch mit Waldorf.

    Waldorfschulen haben immer noch ein viel zu gutes Image. Die ideologischen Inhalte sind wirklich sehr kritisch zu hinterfragen.


    Aber die meisten Kinder an der Schule sind ja gegen Diphterie geimpft. Ihre Eltern befürworten doch die Impfung.

    Und gleichzeitig waren die 145 (?) Fälle in D im Jahr 2023 vermutlich nicht alles Waldorfschüler oder Antroposophen.

    Darum finde ich es problematisch, wenn der Eindruck entsteht, es sei quasi typisch für Antroposophen, dass sie nicht gegen Diphterie impfen.

    Ja, es ist eine ganz schlimme Erkrankung. Meine Tante wäre als Kind fast daran gestorben und die Behandlung war damals auch schlimm. Ich denke, die Impfung ist sehr gut.

    Es gab laut Statista in den letzten beiden Jahren viel mehr Fälle als vorher (über 100 im Jahr).

    Ich würde es aber in diesen Fall, weil es erst mal nur ein einziger Fall ist, nicht der Waldorfschule „anlasten“. Die anderen Eltern sind ja auch waldorf-affin aber deren Kinder sind ja geimpft.

    Ich habe den Artikel gelesen und es so verstanden, dass ein einzelnes Kind sehr schwer erkrankt ist, das nicht gegen Diphterie geimpft war. Ein weiteres Kind ist gegen Diphterie geimpft und mild erkrankt. Die Impfung schützt generell nicht vor Ansteckung sondern vor den schweren Symptomen, heißt es in dem Artikel.

    Ansonsten gibt es keine Fälle und die meisten Kinder aus der Klasse sind gegen Diphterie geimpft.


    Ich weiß dass an Waldorfschulen öfter mal Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen und es tut mir sehr leid für das Kind. Ich hoffe, es wird wieder gesund.

    Gleichzeitig wirkt es auf mich nicht so, als wäre das nun auf die Schule zurückzuführen, die meisten anderen Kinder sind ja geimpft (sagt der Artikel).