Beiträge von kaeptnleela

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    Manches endet und dann geht etwas anderes los. Inzwischen kann ich die Brote schneiden wie ich will (meistens...) dafür hatten wir dann lange Dramen darum, wer wo sitzt/welchen Teller/welche Tasse hat. Als es am Schlimmsten war, habe ich dann den Kindern gesagt, dass ich das Gezanke und Geschreie am frühen Morgen leider nicht mehr aushalten kann und die vier populärsten Teller/Tassen mussten einige Monate im Keller eine Pause machen. Es war explitiz nicht als Strafe gemeint und kommuniziert aber ich konnte es einfach nicht mehr aushalten #haare


    Inzwischen sind die Teller schon lange wieder da und kein Thema mehr. Wer unzufrieden mit seinem Teller ist, darf gerne selbst aufstehen und sich einen anderen aus dem Schrank holen. Mal sehen was als nächstes kommt :D.

    ...und an der falschen Stelle durchgeschnittene Brote....jetzt wo Ihr das schreibt kommen die Erinnerungen zurück....irgendwann habe ich alles abgefragt: “Soll ich die Brotscheibe in zwei Teile teilen? Soll ich genau hier schneiden? Soll ich das jetzt machen? Ok, dann schneide ich also jetzt hier durch, ok?“ #freu


    Manchmal war es dann trotzdem noch falsch aber meist half das.


    Jetzt sind sie 4 und 7 Jahre und ich frage nicht mehr so viel weil es meist egal ist, wie das Brot zerteilt wird...bzw am besten gar nicht.


    Ich dachte "normal" und "Kinder" ist ein Widerspruch in sich? :D

    Wir waren mit einem Kind im selben Alter und vermutlich ähnlicher Diagnose ein paar Tage im Krankenhaus und haben uns ein paar Duplosteine und Männchen mitbringen lassen, mit denen wir sehr ausgiebig auf dem Bett gespielt haben.

    Was auch gut war, waren Aufkleber, die ich im Krankenhauskiosk gekauft habe - dafür musste ich zwar die Zeitung mitkaufen (Bild der Frau oder so), an der die Aufkleber dranhingen, aber an der Stelle musste ich halt über meinen Schatten springen #angst:D

    Die Kleine hat dann gerne aufgeklebt und ich hatte eine Pause.


    Bei uns war das Essen nicht sehr toll, deshalb haben wir uns leckeres Obst mitbringen lassen, damals war Weintraubenzeit und es gab kleine Tomaten, so dass unsere Tochter auch Lust hatte zu essen und auch über das Essen viel Flüssigkeit aufnahm.


    Ach ja, und als sie fieberfrei war, durften wir spazieren gehen, da habe ich sie immer im Tuch herum getragen und wir kamen mal aus dem Krankenhaus raus. Also falls es bei Euch auch so ist, und Ihr eine Trage oder ein Tuch habt, könntet Ihr das nutzen.


    Gute Besserung!


    Edit: Und etwas, was Du gerne isst und tust! Nüsse, Schokolade, was zu lesen, Ladekabel fürs Mobiltelefon, MP3-Player...

    Unser Sohn wollte die ersten drei Monate in kein Tuch, keine Trage..nix. Er fand das alles blöd. Auf dem Arm war es gut und Kinderwagen fahren (aber nicht stehen bleiben) fand er auch gut. Ab drei Monaten hat er dann quasi für ein halbes Jahr in der Trage (Manduca) gelebt, fand das ganz toll, Kinderwagen ging gar nicht mehr...Keine Ahnung wieso das so war. (Merke: Im KiWa kann man aber gut die Einkäufe nach Hause transportieren während das Baby in der Trage zufrieden schläft oder guckt).

    Also was nicht ist, kann noch werden :)

    Draussenkind : Ich kann es total verstehen, dass Du nur noch nach Hause wolltet. In dem Alter kann man es dem Kind ja nicht so richtig erklären was los ist und wenn dann das Kind weint und sich wehrt, dann ist das für alle einfach belastend! Ich hoffe immer (und glaube das auch), dass die Kinder auf irgendeiner Ebene spüren, dass die Eltern und Ärzt*innen ihnen helfen wollen und ihnen nicht aus "Gemeinheit" wehtun.

    Schön, dass Ihr zu Hause seid!!

    Ich kenne das auch mit dem Nierenultraschall, da sehen die dann, ob und wo eine Entzündung vorliegt. Es war bestimmt im Krankenhaus nervig und z.T. schmerzhaft für Euch aber eine nichtbehandelte Nierenbeckenentzündung kann z.B. bei so kleinen Kindern die Nieren dauerhaft schädigen, da finde ich es gut, dass das Krankenhaus genau geschaut hat und Ihr nun Sicherheit habt. Nun könnt Ihr Euch hoffentlich von dem Stress erholen und die Kleine wird schnell gesund. Gute Besserung!

    Ich habe beide Kinder anfangs sitzend gestillt, es aber auch immer wieder im Liegen mit dem Baby probiert, bis es dann nach ein paar Wochen geklappt hat. Im Liegen zu stillen ist eine große Erleichterung, finde ich. Im Sitzen habe ich versucht, das Baby und meine Arme etc auf Kissen abzustützen, um mich dabei wenigstens etwas erholen zu können. Unser Großer hat anfangs auch sehr sehr viel gestillt, die Kleine nicht, da war ich total überrascht.

    Alles Gute weiterhin!

    Eins unserer Kinder hat die ersten Nächte sehr geschrieen und eine osteopathische Behandlung hat ihm geholfen. Dadurch dass im Nacken etwas verspannt war, war der Darm besonders unbeweglich was wohl Schmerzen verusachte. Als das gelockert war, ging es ihn nachts deutlich besser.


    Osteopathie hilft nicht immer aber bei uns war es wirklich eine Verbesserung.

    Evt, kennt Deine Hebamme jemanden, der Euch da helfen kann?


    Kann Dein Partner am Wochenende evt gegen morgen (z.B. so um 5:00) mit dem Baby im Tuch lange draußen spazieren gehen, so dass Du dann noch mal Schlaf bekommst?

    Bei uns höre ich in letzter Zeit auf meine banalen Fragen (z.B. Was habt Ihr heute in der KiTa gegessen, gespielt...) ein energisches: "Das sage ich nicht, das ist ein Geheimnis!".

    Dann ich: "Weißt Du es denn noch?"

    Kind nachdenklich: "Nein, ich habe es vergessen."


    Also offenbar ist es so geheim, dass sogar das Kind es nicht wissen darf :D.