Beiträge von kaeptnleela

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    Vorneweg: Ich habe keine Ahnung und keine medizinischen Kenntnisse aber mein Gedanke als ich den Titel las, war: hat der Arzt sie auf Keuchhusten hin untersucht?

    Soweit ich weiß (ist aber nur Laienwissen) kann das sehr lange dauern und bei Erwachsenen auch untypisch verlaufen. Und man kann es auch kriegen, wenn man geimpft ist (ist dann aber weniger wahrscheinlich).

    Sie könnte ihn ja evt. fragen, ob es sinnvoll sein könnte, das zu testen.

    Wir haben tatsächlich bisher ein Verbot für "Handfeuerwaffen" im Haus. Dazu gehören auch Playmobilpistolen. Ich habe den Kindern (3 und 6) bisher gesagt, mich machen die traurig weil damit andernorts wirklich viele Leute getötet werden. Sie wissen also dass es sich da um meine Befindlichkeit handelt. Vielleicht ändern wir es auch irgendwann. Vermutlich verläuft das dann stufenweise wie bei Trin beschrieben ;) Raufen oder "Stockkampf" im Garten nach Regeln, sind hier ok, wenn alle Beteiligten das so wollen und die Regeln berücksichtigen.

    Unserer Erfahrung nach ist ein BERA-Test überhaupt nicht unangenehm. Idealerweise schläft das Kind dabei, damit es möglichst still liegt. Das Personal in einer Uniklinik ist typischerweise sehr erfahren damit. Das Kind bekommt so eine Art Kopfhörer auf und dazu Elektroden auf den Kopf geklebt, das ist wirklich nicht schlimm, die sind wie kleine Pflaster.


    Ich würde den Termin machen. Absagen könnt Ihr ihn immer noch aber wenn Ihr in ein paar Monaten den Termin wahrnehmen könnt, schadet das ja auch nicht.

    Bis dahin hat sich die Corona-Lage in den KKH vielleicht auch wieder etwas enstpannt (also von wegen Frühling und Impfungen).


    Alles Gute Euch, so eine Aufregung kann man ja grad echt nicht gebrauchen #knuddel.

    Vielleicht haben sie wirklich magisch gesagt. Und nur Du hast es gehört, weil Du zur Zauberer-und-Hexen-Community gehörst! Die Muggle um Dich herum haben natürlich automatisch gehört, die haben halt keine Ahnung.

    Mein mittlerer hat es mit 5 in Frankreich durchschaut, dass bei den Spaziergängen immer einer zurückblieb und den Baum anzündete...


    Wir sagen das auch immer aber... ich musste gerade so lachen! Der Pyromane bleibt zu Hause und zündet den Baum an #super


    Ansonsten habe ich noch nicht alles gelesen, wollte mich aber für den Begriff der Mama-Magie bedanken. Das haben wir jetzt übernommen. Natürlich gibt es jetzt auch Papa-Magie und (Name des Kindes)-Magie!

    Die vergessene Option - wir behaupten nicht, dass es Weihnachtsmann etc gäbe aber wir behaupten auch nicht, dass es ihn nicht gibt. Wir verweisen üblicherweise darauf, dass wir Kinder kennen, die an den Weihnachtsmann glauben, dass es uns selbst aber schwer fällt, weil wir ihn noch nicht gesehen haben. (Andererseits ist das Universum unendlich groß und ich kann nicht beweisen, dass es nicht doch irgendwo einen Weihnachtsmann gibt :) ).

    Jeder kann selbst entscheiden, was er glaubt. Meistens frage ich dann das Kind zurück, was es selbst glaubt und üblicherweise sagen unsere Kinder, dass sie daran glauben. Mal sehen, wie es dieses Jahr ist.

    Wir sagen aber bei den Geschenken dann schon, was von wem kommt (Eltern, Großeltern...) und die Kinder werden also nicht in den Glauben versetzt, irgendetwas unter dem Baum käme vom Weihnachtsmann.


    Ich habe aber schon mal laut gemutmaßt, dass es sein könnte, dass der Weihanchtsmann evt. nicht die Geschenke bringt, aber vielleicht den Eltern etc. im Schlaf gute Ideen zuflüstert, was sie dem Kind schenken könnten. Aber wie gesagt, ich äußere meist meine Zweifel an der Existenz des Weihanchtsmanns, verweise aber darauf, dass jeder glauben sollte, was er möchte.

    Bei uns war das Tuch/die Tragehilfe die ersten Monate ü-ber-haupt nicht beim Baby beliebt. Wir fanden das so schade, konnten es aber nicht ändern, das Kindlein wollte lieber in den KiWa.

    Dann, von einem Tag auf den anderen, war der KiWa schrecklich und es ging nur im Tuch/Manduca. Wir haben eine Weile gebraucht bis wir das verstanden hatten.

    Als er dann sitzen konnte, war der KiWa auch ok aber die Trage war immer noch beliebter.


    Beim zweiten Kind war es anders, es mochte alles gerne - Tuch, KiWa, Trage... .


    Jedes Baby ist anders und kann auch seine Vorlieben von einem Tag auf den anderen ändern.

    Bleibt auch so - nur weil etwas gestern gut/schlecht lief/funktioniert hat heißt das nicht, dass es heute genauso sein muss.

    Noch zu den Encasings: Wir hatten zunächst auf Rezept aber mit Zuzahlung welche fürs Elternbett gekauft (betroffene Person ist Erwachsen). Aber es war ja auch blöd, dass man dann nicht mit dem Kind im Bett liegen kann um vorzulesen ohne Niesanfälle zu kriegen...also haben wir noch mal auf eigene Kosten nachgekauft und siehe da, bei der zweiten Bestellung hat der Hersteller uns dann irgendeinen Rabatt gewährt, so dass es zumindest günstiger war als auf der Homepage angegeben. Da loht sich also ggf. das Nachfragen.

    Ich lese gerade die Werbung von Aldi: "Kirchenzubehör" 8o

    Oha, was die mittlerweile alles anbieten... 8o


    Aber es ist doch nur Küchenzubehör.

    Dabei wäre Kirchenzubehör für den Gottesdienst zu Hause (wegen Corona) vielleicht eine gute Marktlücke :D#angst

    Ich sehe es so ähnlich wie Hagendeel : Als Eltern entscheiden wir manchal Dinge, die das Kind nicht gut oder sogar schlimm findet. Aber wir sind erwachsen und können die Folgen von ausbleibender medizinischer Behandlung besser abschätzen.


    Wenn jetzt eine Behandlung aufgrund einer fehlenden Blutabnahme ausbleibt, obwohl diese notwendig ist, dann würde das Kind darüber später vermutlich auch sehr unglücklich sein. Dann mache ich es lieber jetzt unglücklich, und stelle aber langfristig seine Gesundheit sicher.


    Mit sechs würde ich auch vorher kindgerecht erklären wieso Blut abgenommen werden muss. Dann aber würde ich das Kind festhalten wenn das notwendig ist, und im Nachhinein trösten, noch mal erklären und ggf. etwas kleines schenken oder etwas besonderes zu essen holen - nicht im Sinne einer Belohnung (also nicht: "wenn Du mitmachst, dann bekommst Du...") sondern einfach um zu feiern, dass das Kind und ich diese wichtige Untersuchung nun gemeistert haben.

    Vorgestern habe ich einen Ausschnitt aus einem Gespräch mit Mutter und Sohn mitgehört.

    Die Mutter wies auf Sand-Spielzeug oder so hin:

    "Das ist jungsfarben, genau, für Jungs, und das ist mädchenfarben, und das hier...ist grün, das weiß man nicht so genau für wen es ist".


    Ich: #blink


    Leider hatte ich keine Zeit mich danach zu erkundigen, was denn nun genau jungsfarben ist und darauf hinzuweisen, dass unser Junge genau die selbe Farbe hat wie seine Schwester.

    Wir hatten eine Weberschale im Chariot/Thule Anhänger und haben die ab 3 Monaten genutzt, also als das Baby schon den Kopf halten konnte. Daneben saß der große Bruder und hat fürs Baby gesungen (naja, manchmal). Und ja, wir sind bis zum Alter wo die Kleine selbst sitzen konnte sehr vorsichtig gefahren.