Beiträge von kaeptnleela

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    Vielleicht kann die KiÄ den Entzüngungswert bestimmen. Das ist bei uns oft ein Hinweis ob es nur ein Virus ist oder noch was baktetielles obendrauf. Gute Besserung!

    Die meisten Leute fühlen sich besser als vorher, wenn sie jemandem geholfen haben. Du hast also quasi jemandem einen Gefallen getan indem Du um Hilfe gebeten hast ;)


    Ich brauchte auch ab und an mal Hilfe wenn im Manduca auf dem Rücken die Schalmütze des Kindes verrutscht war und habe um Hilfe gebeten ("mein Kind sieht nichts mehr, könnten Sie eventuell bitte.."). Ich habe auch nichst gegen Leute, die helfen wollen, im Gegeneil! Nur halt nicht ungefragt.

    ich hätte auf dem Rücken getragen hätte ich immer jmd gehabt der mir hilft#pfeif

    Eine Bekannte vor mir hat immer Leute auf der Straße um Hilfe gebeten, weil sie ihr Kind nur mit Hilfe auf den Rücken gebunden bekam.

    Damit hat sie vorwiegend gute Erfahrungen gemacht. Geht natürlich vor Allem gut wenn man wo wohnt, wo viele Leute sind, die am besten selbst kleine Kinder haben.

    ich habe ja auch viel und lange getragen, und das einzige was ich als echt negative Einmische empfunden habe, waren all die, die immer meinten, ohne ihre Hilfe könnte ich das Kind doch nicht auf den Rücken kriegen zum Tragen und immer dazwischen fummeln wollten...


    Das müssen die selben Leute sein, die unseren Vierjährigen auf langen (völlig ungefährlichen) Treppen an die Hand nehmen (oder gleich runtertragen) wollen wenn ich gerade den Kinderwagen samt kleiner Schwester herunterwuchte. Ich weiß, dass es total nett gemeint ist - aber er ist sehr schüchtern und wenn er sie ängstlich anguckt, dann nicht weil er die Treppe so gruselig findet, sondern sie sind das Problem.

    Ich bleibe da aber auch bestimmt und trotzdem freundlich - ich finde es ja prinzipiell gut wenn Menschen anderen helfen, sie sollen aber vorher fragen (und die Antwort abwarten...).


    Zum Tragen habe ich schon viel nettes gehört :)

    Bei uns gibt es immer noch eine Schatzsuche (im Garten oder umzu, je nachdem wie bewegungshunrig wir die Kinder einschätzen) da gibt es dann eine reihe Aufgaben, die gelöst werden müssen, zB Fragen zu Tieren beantworten, auf etwas hinaufklettern (wenn sich das anbietet), ein Merkspiel (10 Gegenstände hinlegen und dann mit einem Geschirrtuch zudecken - die Gruppe muss sich an alle 10 erinnern).

    Mit jeder gelösten Aufgabe gibt es den nächsten Hinweis. Am Ende wird dann der Schatz gefunden. ZB Seifenblasen, das ist dann auch etwas zu weiterspielen. Wir lassen aber auch Zeit fürs freie Spiel.


    Dosenwerfen habe ich schon mit Pappbechern gesehen es darf aber nicht windig sein.

    Vor Dartpfeilen hätte ich noch zu viel Respekt.

    Ich wurde schon mehrmals von Männern mittleren Alters angesprochen, die auch getragen werden wollten#blink#kreischen

    Ich habe dann immer erklärt, dass das leider nur bis 15 kg geht, damit war das Thema dann zum Glück erledigt.

    Das habe ich auch schon oft gehört, allerdings nicht nur von Männern, sondern von Männern und Frauen jeden Alters.

    Ich habe das gar nicht als sexstisch erlebt sondern eher als etwas wehmütigen Kommentar, dass man selbst gerne noch mal so umsorgt werden würde. Die Leute sagen das selbe wenn sie die Kinder im (sehr bequemen) Fahrradanhänger sehen. Aber vermutlich kommt es auf den Ton an. Ich sage dann auch immer, leider sind Sie ein wenig zu schwer dafür :)


    Eine Bekannte aus der Stillgruppe wurde aber mal drauf angesprochen, ob das Baby, dass sie vorne trug, ein Junge wäre. Der fragende ältere Mann fand es wohl ganz unvorstellbar, dass ein männliches Baby so nah an der Brust einer Frau getragen wird und sich da ankuscheln darf. Offenbar hatte er keine Ahnung, was Babys sonst noch so mit den Brüsten ihrer Mütter zu tun haben, vermutlich wäre er höchst schockiert gewesen :D

    Die Mutter hat erst gar nicht kapiert worauf er hinauswill und konnte deshalb nichts Schlaues erwiedern.

    Ich glaube, vieles weiß man dazu noch gar nicht. Früher hatten fast alle Masern, Mumps, Röteln etc und waren erst mal immun. Im weiteren Leben kam man immer mal wieder mit den Viren in Kontakt, das war dann wie eine Auffrischungsimpfung. Da ist es ja naheliegend zu denken, eine Impfung reicht - so wie bei der Erkrankung.


    Aber: Ich hatte aber zB als Kind ganz sicher Röteln und trotzdem in der ersten Schwangerschaft keine nachweisbare Immunität, noch nicht mal ein bisschen. Vielleicht fehlte die "Auffrischung" durch Kontakt mit Rötelnerregern. Während der Schwangerschaft war ich ganz froh, dass es nicht so viele Rötelnerkrankungen mehr gibt denn ich war ja nicht immun.

    Ich habe mich dann vor der zweiten Schwangerschaft impfen lassen, und zwar MMR (gibts ja auch keine Alternative) aber nur einmal, quasi als Auffrischung. Der Rötelntiter war dann ok.


    Vielleicht gilt die lebenslange Immunität nach Krankheit/Impfung nur, wenn man öfter mal Kontat zu den Viren hat und wenn nicht braucht man eine Auffrischungsimpfung?


    (Fürs Protokoll: auch die Kinder sind MMR geimpft aber ich bin gegen eine Impfpflicht und einigermaßen fassungslos, dass diese jetzt scheinbar so "durchgeht").

    Ich hatte den Großen (damals 2 Jahre) immer mit. Vorlesen beim ctg ging ganz gut. Bei den Untersuchungen war er dabei auf einem Stuhl neben mir mit einem tollen Blinkespielzeug, das die Gyn hatte. Ihm war ziemlich egal was da genau untersucht wurde da er noch so klein war. Mit 3 oder 4 wäre das sicher anders gewesen und hätte mehr Erklärungen gebraucht. Für mich war es OK. Nicht entspannt aber OK. Ging auch nicht anders. Die Nachuntersuchung mit Baby auf dem Bauch ging auch.

    Noch eine Stimme fürs Rückentragen. Wir hatten und haben den Manduca. Allerdings musste ich eine Weile üben bis ich unser erstes Kind sicher auf den Rücken und wieder runter gebunden hatte. Es hat sich aber so gelohnt! Ich nutze die Technik auch beim zweiten Kind und fand und finde es sehr praktisch, sie mal länger oder auch nur kurz auf dem Rücken "parken" zu können. Jetzt ist sie schon zwei und mag es noch immer ab und zu.

    die Erwachsenen werden alles WiPos gehabt haben

    darauf würde ich mich nicht verlassen - ich kannte mal jemanden mit der Einstellung, der sich wissentlich in die "Windpocken-Höhle" (Kinder eines Bekannten) begeben und dann 3 Wochen damit flach lag. Das war echt kein Spass....


    Zur Gürtelrose selbst: da würde ich mich selbst gut belesen, was Behandlungsoptionen angeht und ob das dem antspricht was der Arzt verschrieben hat. Soweit ich weiß muss man manche Sachen sehr schnell machen um längerfristige Probleme zu vermeiden. Ich glaube, es gab da auch irgendwas Alternativmedizinisches, was man evtl. machen kann. Gute Besserung

    Ich kenne es auch so, dass nur der Kontakt mit Bläschen ansteckend ist. Also theoretisch könnten die Kinder sich angesteckt haben, man kann ja auch mit Impfung Windpocken bekommen. Und dann könnten sie in den nächsten zwei bis drei Wochen Windpocken kriegen. Das ist aber nicht sehr wahrscheinlich. Ich würde wohl wie geplant feiern (die Erwachsenen werden alles WiPos gehabt haben, die Kinder sind geimpft oder eben bewusst nicht geimpft). Da ich supervorsichtig bin, würde ich vielleicht nicht unbedingt Schwangere einladen.

    Ich kannte es schon auf deutsch mit der Formulierung: "ein Mitglied des Chirurgie-Teams". Beim ersten Mal lesen hatte ich damals auch gestutzt - der Prototyp eines Chirurgen ist bei mir nämlich eher ein Mann. Schade eigentlich, es müsste ja nicht so sein. Vielleicht habe ich damals zu viel Emergency Room geguckt...;) Inzwischen versuche ich beim Vorlesen, darauf zu achten. Bei diesen Feuerwehrleuten in ihrer Montur zB kann man ja nicht erkennen ob Mann oder Frau. Da variiere ich öfter. Und die kurzhaarige Person im Blaumann kann doch auch eine Klemptnerin sein etc

    Wir haben das noch nie gemacht aber man kann auf eigene Kosten die Zecke ein schicken und auf Bortelliose testen lassen. Ich würde das in Zukunft in Betracht ziehen, wenn z.B. unklare Symptome auftreten. Also Zecke raus und aufbewahren (nicht lebend), Stelle merken und Datum notieren. Wenn dann in den nächsten 6 bis 8 Wochen unklare Symptome auftreten, könnten wir die Zecke ein schicken. Falls sie keine Borrellien in sich trägt (oder wie auch immer die das untersuchen), würden wir auf das AB verzichten, falls sie Borrellien in sich hat, würden wir auf Borreliose tippen und behandeln (immer in Absprache mit dem Arzt). Wobei ist nicht weiß, wie treffsicher der Test bei den Zecken selbst ist.