Beiträge von turquoise

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    In Hamburg wird diese ganze Regelung noch verschärft. Auch Beugehaft wird zukünftig schneller und häufiger verhängt, wenn Bußgelder nichts nützen oder nicht gezahlt werden. 15jährige, aus schwierigem Umfeld, und dann noch ab in den Knast... honi soit qui mal y pense.


    Das betrifft dann Fälle, wo Schulen und zuständige Ämter konsequent ab Klasse 1 weggeguckt haben und Eltern von vornherein keine Unterstützung für ihre Kinder waren. Und noch die Brachialmethode draufsatteln. Ich wette, der Schuss geht komplett nach hinten los.


    Mir geht es mittlerweile tierisch auf den Geist, dass eine erfolgreiche Schulbildung und eine darauf aufbauende erfolgreiche Karriere mittlerweile allgemein als das höchste im Leben anzustrebende Gut kommuniziert wird. Echt mal #sauer

    Zu der Stellungnahme von Hr. Steinbach:


    Habt ihr schon mal Eltern getroffen, die Langzeitstillend waren und dazu ihre Haltung "wie eine Monstranz" (seine schönen Worte) vor sich hergetragen haben?


    Ich habe schon einige Langzeitstillende getroffen, aber außerhalb des Forums - und das kam öfter vor, als ich erwartet hätte - ergab sich sowas immer aus dem Gespräch, vorsichtig nach gegenseitigem Abchecken, ob man ungefähr gleicht tickt und nicht ins offene Messer rennt.


    Wenn ich es mal einfach so zum besten gegeben habe, ohne Kinderkontext, gab es durchaus schon angewiderte Blicke.


    So diskret sind die Langzeitstillenden wohl nicht ohne Grund. Gesellschaftliche Akzeptanz ist da noch weit entfernt.

    welche blinden Kuckucks? Hört sich interessant an ^^


    In unserer immer kühlen Parterrewohnung ist 22 Grad. Ich ziehe die Vorhänge zu, wenn die Sonne rumkommt und die Fenster bleiben zu, so wird sich daran hoffentlich nicht viel ändern.


    Im Winter fröstelt man hier schnell, ich habe mir grad für den nächsten Winter eine knielange Strickjacke gekauft.

    Na ich meine, die Mutter hat z.B. einfach keine Lust zu stillen. Da kann das Kind noch so sehr nach der Brust verlangen. Und wenn es wirklich ein so profaner Grund ist - und ich glaube schon, dass das häufig vorkommt - dann ist das auch nicht mein Bier, aber gutheißen mag ich das auch nicht.

    Schätze auch. Und ich nehme auch an, dass dies dem Hirn eines Mannes oder einer nicht stillenden Frau entsprungen ist. Eine entfernte Bekannte, Krankenschwester, meinte mal zu meiner Freundin (die ihren Sohn 14 Monate gestillt hat), Jungs wuerden dann schwul werden ....Aha....
    Gut, dass ich zwei Maedchen habe wohl ;)
    Insofern, ich wäre ja echt sehr froh , mal eine Fuenfjaehrige stillend auf dem Spielplatz anzutreffen ...


    Der Artikel ist so polemisch, da zieht es mir echt die Socken aus.


    Das Stammtischgerede, dass (lang) stillende Jungs schwul werden würden, fand ich schon immer unlogisch. Immerhin werden sie doch auf die weibliche Brust und ihre Vorteile geprägt, wenn man diese Denkweise anwendet #weissnicht


    Ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein soll, dass das Stillen möglicherweise sexuelle Empfindungen auslöst. Da ist ein Stimulans und der Körper reagiert bekanntlich auch mal ganz unabhängig von bewußten Wünschen und gängigen Normen. Außerdem betrifft das nicht nur Langzeitstillende, sondern alle Stillenden und demzufolge müsste Stillen per se verteufelt werden. Zumal da eine Verbindung Sex-Kind hergestellt wird, die sofort als sexueller Missbrauch interpretiert wird. Stellt euch mal vor, eine Mutter genießt das Prickeln. Dennoch stillt das Kind nur sein ureigenes Bedürfnis und wird nicht missbraucht.


    Ich habe in meiner Stillbeziehung ab und zu das Stimulans gespürt. Ein sexueller Genuss war es deswegen nicht. Fürs Protokoll, meine Tochter hat sich mit 3 3/4 abgestillt, bis dahin bestand das Bedürfnis bei ihr. Egal was heute als richtig, natürlich oder sonstwas dargestellt wird, das hat sie gar nicht interessiert :)

    Ehrlich - ich musste gerade durchgehend kichern, weil ich den Artikel überhaupt nicht ernst nehmen kann. Ich kann nicht mal glauben, dass der Autorin eine Laus über die Leber gelaufen ist oder sie sich aus anderen Gründen abreagiert - ich denke, der Artikel ist künstlich hochgebauscht und spielt bewusst mit allen erdenklichen Klischees, um Stimmung zu machen und eine Diskussion in Gang zu bringen, die das Sommerloch füllen soll.


    Ich fands auch lustig. Die Hutu und Tutsi gebären im Graben und noch schlimmer, sie essen Insekten. Passt ja gut zum langen Stillen, wie unzivilisiert!


    Ansonsten schließe ich mich Neonbeige an, stilistisch war es auch schlecht, eine unterirdische Polemik, aus dem Bauch heraus, also bitte... das lohnt doch die Zeit zum aufregen nicht.

    Und Assange ist nun der Anlass, diese Regelung anzuwenden? Ich meine, er ist kein Risiko für die nationale Sicherheit, droht nicht die Welt in die Luft zu sprengen oder sonstwas - wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit? Die Speichelleckerei der Briten bei den Amis ist doch nur noch Panne.

    Mir wurde dafür eine Salbe mit einer geringen Dosierung Cortison gegeben. Ich denke, eine Mückenstichsalbe tut es aber auch, ohne Cortison.


    Wichtig ist, die betroffenen Stellen bis zum Abklingen von Sonne fernzuhalten und anschließend mit Sonnencreme eincremen, die einen UV-A und einen UV-B-Filter hat.


    Da ist aber doch ein Denkfehler drin - die meisten Organfunktionen erlöschen mit dem Hirntod. Unter anderem die Atmung. Deswegen ist der Apnoetest ja ein Test in der Hirntoddiagnostik.
    Und ich persönlich fände es für mich gnädiger, meinen Angehörigen extubiert und "körperlich tot" verabschieden zu können als zu gucken wie das Beatmungsgerät ausgeschaltet (oder umgestellt) wird, auf die Nulllinie im EKG zu warten etc.


    Damit benennst Du, wie es für Dich am ehesten erträglich ist Abschied zu nehmen.


    Aber was ist mit dem Sterbenden? Es wurde auf den Eingangsseiten viel darüber diskutiert, wie ein Tod als Organspender ist, was da vielleicht noch mit einem passiert und ob man das ggf. für sich in Kauf nehmen mag. Und das finde ich vorrangig bei einer Entscheidung für oder gegen Organspende.


    Und da greift Heras Argumentation in meinen Augen zu kurz, das hört sich ja schon an wie unterlassene Hilfeleistung. Aber das ist eine höchstpersönliche Entscheidung über die letzten Dinge und solche Wertungen finde ich da einfach unpassend.

    Oder er profitiert davon, bestimmt Impfstoffe von bestimmten Pharmafirmen zu verwenden...


    Bei uns gab es übrigens mal einen falschen Eintrag im Impfpass. Das habe ich gemerkt, als ich zum nächstenmal nachvollziehen wollte, was gemacht werden muss. Es war der Aufkleber Priorix-Tetra, der Arzt hat aber auch ein Kreuz zu viel gesetzt. Um wirklich sicherzugehen, hat er dennoch auch die Akte geprüft.

    Hier wird ja gern und öfter mal hervorgehoben, wie lange man schon dabei ist und dass mein echter alter Hase ist. Das scheint denjenigen, die das betonen, unheimlich wichtig zu sein, das ist eine Art Insider-Status.


    Mich nervt das immer. Hier stößt man ja nicht hinzu, weil man schon früh den neuesten Trend erkannt hat, sondern weil man aus einem gegebenen Anlass begonnen hat, sich mit Kindern mehr zu beschäftigen.

    Meine Tochter ist nicht oft krank und dann eigentlich nie lange. Meistens muss sie sich dann häufig übergeben und ist ein, zwei Tage außer Gefecht. Ich könnte jetzt theoretisch zum KiA mit ihr gehen und eine Krankschreibung holen,ldas verlangt mein Arbeitgeber (auch wenn Kollegen Kind-krank-Tage auch mal ohne Krankschreibung bekommen haben). Das würde ich ihr aber nicht zumuten, es ist ein Stück dahin, und dann in dem elenden Zustand, und es ist ja auch nichts Ernstes. De facto nehme ich an solchen Tagen einen Gleittag aus Überstunden, Kind-krank-Tage habe ich noch nie genutzt.