Mit 11 kann er sicher schon sagen, was er anziehen möchte und was nicht.
Beiträge von BioBio
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Mit 11 haben sich meine Kinder geweigert, Sandalen zu tragen. Entweder Sneaker oder Adiletten. Das ist auch jetzt mit 15 noch so.
Ja, mit 11 wollte mein Sohn auch keine Sandalen mehr.
Vorher (so bis 8/9) war es ihm egal, nur die Plastikschuhe mochte er nicht.
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Gibts schon einen Strang zu dem Thema?
Ich würde gern mal sammeln was es da so gibt, kleine ( und nicht so kleine) Handlungen im Alltag die strukturelle Ungleichheiten zeigen.
Als Beispiel wird oft genannt eben nicht mehr auszuweichen, gerade im öffentlichen Bereich.
Können wir mal sammeln was es noch so gibt? Was ihr einsetzt, zur Inspiration?
Ich werde nämlich oft gefragt wie lange ich im Büro bin, Frauen arbeiten ja gerne Teilzeit. Und ich frag das nun auch Konsequent die Männer wenn es um Termine geht, und ca. 99% stutzen und sagen " natürlich Vollzeit".
Das werde ich (und auch meine Chefinnen) auch öfter gefragt - aber wir haben das noch nie negativ verstanden (bzgl. Frauen und Teilzeit), sondern einfach als Info, wann jemand anrufen oder vorbei kommen kann. Wir arbeiten viel im HO, bzw. haben wir Außentermine, daher empfinde ich das (zumindest in unserem Fall) als berechtigte Frage.
Dann ist dies einfach kein Strang für dich wenn Du nichts beizutragen hast, aber schön dass Du das kundgetan hast.
Oh, Entschuldigung!
Dann schreib' doch bitte nächstes Mal im Titel, wer schreiben darf und wer nicht.
Ich sollte wirklich endlich lernen, dass man sich hier nicht äußern darf, wenn man eine andere Meinung hat als die TE.
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Gibts schon einen Strang zu dem Thema?
Ich würde gern mal sammeln was es da so gibt, kleine ( und nicht so kleine) Handlungen im Alltag die strukturelle Ungleichheiten zeigen.
Als Beispiel wird oft genannt eben nicht mehr auszuweichen, gerade im öffentlichen Bereich.
Können wir mal sammeln was es noch so gibt? Was ihr einsetzt, zur Inspiration?
Ich werde nämlich oft gefragt wie lange ich im Büro bin, Frauen arbeiten ja gerne Teilzeit. Und ich frag das nun auch Konsequent die Männer wenn es um Termine geht, und ca. 99% stutzen und sagen " natürlich Vollzeit".
Das werde ich (und auch meine Chefinnen) auch öfter gefragt - aber wir haben das noch nie negativ verstanden (bzgl. Frauen und Teilzeit), sondern einfach als Info, wann jemand anrufen oder vorbei kommen kann. Wir arbeiten viel im HO, bzw. haben wir Außentermine, daher empfinde ich das (zumindest in unserem Fall) als berechtigte Frage.
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Danke!
Ja der Hund hat Spot on, bekommt er jetzt gleich noch mal
Nein! Nicht einfach drauf kippen! Das ist Gift pur. Bitte nur nach Herstellerangaben verwenden. Wenn es nicht wirkt, ein anderes Mittel, aber keine höhere Dosis bitte.
Hat/Hatte der Hund denn Zecken? Bei den meisten Spot-Ons landen die Zecken zwar auf dem Hund, sterben dann aber beim Biss.
Deine Tochter kann sich die Zecke überall geholt haben, da ist nicht zwangsläufig der Hund schuld.
Keine Sorge, die letzte Behandlung war am 1.4. Da der Hund im Saarland bei meiner Mutter war (tägliche Zecken) und hier hatte sie auch schon 3 seit ca 1 Woche. Es wäre also eh wieder an der Zeit.
Alles gut
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Danke!
Ja der Hund hat Spot on, bekommt er jetzt gleich noch mal
Nein! Nicht einfach drauf kippen! Das ist Gift pur. Bitte nur nach Herstellerangaben verwenden. Wenn es nicht wirkt, ein anderes Mittel, aber keine höhere Dosis bitte.
Hat/Hatte der Hund denn Zecken? Bei den meisten Spot-Ons landen die Zecken zwar auf dem Hund, sterben dann aber beim Biss.
Deine Tochter kann sich die Zecke überall geholt haben, da ist nicht zwangsläufig der Hund schuld.
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Ruhig bleiben
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Das Biest ist raus, Bissstelle markieren, Allgemeinbefinden beobachten.
Ist der Hund gegen Zecken behandelt? Halsband, Spot-on?
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Ist ja aber auch nicht der einzige Aufwand.
Fängt ja damit an, dass kein Auto leicht genug ist, um es sich unter den Arm zu klemmen, oder klein genug, um es in meiner Küche abzustellen.
Ich find's einfach nur interessant.
Selbst wenn ich Google frage, bekomme ich keine vollständige, belastbare, eindeutige Auskunft zum Ablauf beim Autoverkauf/Autokauf.
Erinnert mich an die Vorgehensweise bei der Freigabe von Grundschulden - nur komplizierter.
Anschauen, zusagen, Vertrag erstellen, bezahlen, zulassen - fertig.
Da fehlt jetzt aber der ganze Detailkrams, über den hier im Thread gerade diskutiert wurde.
Welche Details? Es ging rein um den zeitlichen Ablauf.
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So von außen ist es immer wieder verblüffend, wie viel Aufwand so ein Auto macht.
Naja, Zulassung ist ja nichts regelmäßiges, das zist einmal alle paar Jahre und gut
.
Ist ja aber auch nicht der einzige Aufwand.
Fängt ja damit an, dass kein Auto leicht genug ist, um es sich unter den Arm zu klemmen, oder klein genug, um es in meiner Küche abzustellen.
Ich find's einfach nur interessant.
Selbst wenn ich Google frage, bekomme ich keine vollständige, belastbare, eindeutige Auskunft zum Ablauf beim Autoverkauf/Autokauf.
Erinnert mich an die Vorgehensweise bei der Freigabe von Grundschulden - nur komplizierter.
Ich möchte keinerlei Fahrzeuge in meiner Küche haben-dafür gibt es Garagen.
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So von außen ist es immer wieder verblüffend, wie viel Aufwand so ein Auto macht.
Naja, Zulassung ist ja nichts regelmäßiges, das zist einmal alle paar Jahre und gut
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Ist ja aber auch nicht der einzige Aufwand.
Fängt ja damit an, dass kein Auto leicht genug ist, um es sich unter den Arm zu klemmen, oder klein genug, um es in meiner Küche abzustellen.
Ich find's einfach nur interessant.
Selbst wenn ich Google frage, bekomme ich keine vollständige, belastbare, eindeutige Auskunft zum Ablauf beim Autoverkauf/Autokauf.
Erinnert mich an die Vorgehensweise bei der Freigabe von Grundschulden - nur komplizierter.
Anschauen, zusagen, Vertrag erstellen, bezahlen, zulassen - fertig.
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Klar, aber nicht vorm Kauf - vorm Kauf kannst du ein Auto ja gar nicht versichern, da hast du ja den Brief nicht.
Ich habe nie etwas anders geschrieben.
Annie hatte geschrieben, dass man zum Kauf die EBV braucht, was ja eben nicht so ist. Kaufen kann ich ohne EBV, aber nicht zulassen/fahren.
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Ich hätte auch gesagt: Bertas Versicherung muss zahlen.
Denn wenn man ein Kfz kauft, braucht es doch einen Versicherungsnachweis ("Deckungskarte") der kaufenden Person bei ihrer Versicherung (zumindest war das bei mir immer so; mein letztes Auto habe ich allerdings vor 13 Jahren gekauft, entsprechend kann das heute anders geregelt sein ,-))LG,
AnneDie Versicherungsbestätigung brauchst Du nicht zum Kauf, sondern erst zur Zulassung.
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Das finde ich tatsächlich auch unproblematisch - oder ich habe das Problem nicht verstanden?
Geht mir auch so.
In Luft auflösen können sich männliche Wesen eben auch nicht. Vielleicht hat seine Begleiterin gerade neue Sachen zum anprobieren geholt?
Weshalb sollte der Mann mit Kleinkind sich ausgerechnet vor den Umkleiden platzieren?
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Du hast völlig recht, keine Ahnung, wie ich auf 2013 kam. Ich habe es ja 2011 schon bezogen
Aber das ist ja noch schlimmer, dass es seit 18 Jahren nicht erhöht wurde!
Ich habe echt ein Stück gebraucht, um zu verstehen, warum du das als Antwort auf mein Posting geschrieben hast. Aber vermutlich setzt du die Wahl der Steuerklassen und das Ehegattensplitting gleich. Dem ist aber nicht so. Das sind zwei Paar Schuhe.
Unabhängig davon finde ich die Wahl von 3/5 noch viel fataler für Frauen (auch wenn es nichts mit dem Ehegattensplitting zu tun hat). Wie oft standen schon Bekannte (weiblich) vor mir und sagten: Für mich lohnt sich arbeiten gar nicht. Oder nach der Trennung: Ich verdiene plötzlich mehr als vorher.
Äh…Ja, das ist mir durchaus klar.
Ich verstehe aber nicht, weshalb explizit Frauen durch das Ehegattensplitting benachteiligt sein sollten?
Auch hier : Wenn ich das Gefühl habe, wähle ich die St.Kl. IV/IV und die getrennte Veranlagung - dann versteuert jeder Partner ganz einfach sein Einkommen, ohne, dass der andere irgendetwas damit zu tun hat und fertig.
Na weil das Ehegattensplitting am besten wirkt, wenn ein möglichst großer Abstand zwischen den Einkommen liegt. Und wer verdient 1. generell weniger und wer wird 2. auch deshalb nach Geburten aus dem Job aussteigen und/oder in der Teilzeitfalle festhängen?! Ja die Frauen.
Das hat doch überhaupt nix mit 4/4 oder 3/5 zu tun. Das trifft doch IMMER zu.
Dass das Ehegattensplitting Frauen strukturell benachteiligt, ist ja nun keine exklusive These.
Wenn das Ehegattensplitting abgeschafft wird, bezahlen Familien mehr Steuern (insgesamt, unabhängig, wer das höhere Einkommen erzielt) und das ergibt dann welchen Sinn?
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2007
Du hast völlig recht, keine Ahnung, wie ich auf 2013 kam. Ich habe es ja 2011 schon bezogen
Aber das ist ja noch schlimmer, dass es seit 18 Jahren nicht erhöht wurde!
Niemand zwingt mich, als Frau die St.Kl. V zu wählen.
Ich habe echt ein Stück gebraucht, um zu verstehen, warum du das als Antwort auf mein Posting geschrieben hast. Aber vermutlich setzt du die Wahl der Steuerklassen und das Ehegattensplitting gleich. Dem ist aber nicht so. Das sind zwei Paar Schuhe.
Unabhängig davon finde ich die Wahl von 3/5 noch viel fataler für Frauen (auch wenn es nichts mit dem Ehegattensplitting zu tun hat). Wie oft standen schon Bekannte (weiblich) vor mir und sagten: Für mich lohnt sich arbeiten gar nicht. Oder nach der Trennung: Ich verdiene plötzlich mehr als vorher.
Äh…Ja, das ist mir durchaus klar.
Ich verstehe aber nicht, weshalb explizit Frauen durch das Ehegattensplitting benachteiligt sein sollten?
Auch hier : Wenn ich das Gefühl habe, wähle ich die St.Kl. IV/IV und die getrennte Veranlagung - dann versteuert jeder Partner ganz einfach sein Einkommen, ohne, dass der andere irgendetwas damit zu tun hat und fertig.
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In Deutschland bekommt niemand Geld, der keine Lust hat zu arbeiten.
Okay, es gibt natürlich die, die das System ausnutzen, die gibt es ja bei Steuern auch. Ist die Frage was mehr Verlust für den Staat ist.
Das möchte ich gar nicht diskutieren, mich stört einfach nur dieser ewige Sozialneid.
Man braucht kein EFH, kein Auto, keine Urlaube etc. - Wer ist "man", weshalb sollte irgendwer entscheiden, was jemand anderer "braucht"?
Mich nervt das einfach - ich gehe arbeiten und entsprechend habe ich mehr oder weniger Geld und damit möchte ich bitte tun und lassen können, was ich für richtig halte.
Wenn jemand also Zeit und Geld (von beidem viel!) in seine Ausbildung und seine Arbeit investiert hat, soll er kein EG bekommen , weil "er/sie hat ja genug"?!?
Was ist genug? Wer hat das zu bestimmen?
Du liest halt nicht richtig. Ich glaube das ist das Hauptproblem.
Ach so
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Und auch diese angeblich horrenden Steuern, die da gezahlten werden....
Ich habe letztes Jahr über 80.000 Euro Steuern gezahlt.
Fällt das schon unter "horrend"?
Ich denke das muss immer in Verbindung mit dem Einkommen gesehen werden. Daher kann ich dazu keine Aussage treffen.
Ja, eben! Wenig Einkommen = geringe Steuerlast, hohes Einkommen = hohe Steuerlast.
(Eingangssteuersatz 14%, Spitzensteuersatz 42%)