Beiträge von BioBio

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    Machen die dann bei allen so nen Aufriss?

    Bei Kindern, die scheinbar auf dem Schulklo und im Klassenzimmer rauchen (d.h. wiederholt im Schulgebäude) und viel Unterrichtszeit außerhalb des Klassenzimmers verbringen, während die Noten einbrechen - ich hoffe ja!

    Definitiv.

    Im Schulgebäude, bzw. Klassenzimmer rauchen finde ich schon eine Hausnummer.

    Ich bin dafür, dass es erwähnt wird. In dem Urteil, das heute z.B. bei Tagesschau zu lesen ist geht es z.B. um Legasthenie bei Abiturienten. Wenn da im Extremfall ein "sehr gut" auf dem Zeugnis steht, weil die Rechtschreibung überhaupt nicht gewertet wird, gehe ich als möglicher Arbeitgeber davon aus, dass die Person z.B. gut im Büro einzusetzen ist. Das wäre dann aber schwierig.

    Ein anderer Schüler, der sich auch schwer mit der Rechtschreibung tut, aber keine offizielle Diagnose hat, bekommt vielleicht dann eine 3 und fliegt im Bewerbungsverfahren dann raus. Es macht ja niemand Rechtschreibefehler aus bösem Willen, sondern der Übergang ist aus meiner Sicht fließend und da finde ich, sollte das erwähnt sein, sonst ist es für andere rechtschreibschwache Schüler ein Nachteil und das sollte auch nicht sein.

    Sicherlich gibt es auch andere Nachteilsausgleiche, die nicht unbedingt unbedingt erwähnt werden müssen.

    Genau so sehe ich das auch.

    BioBio , gilt es aber nicht für jedes Erbe?

    Die 50.000 € hast du doch sowieso versteuert, egal ob du sie ins Haus gesteckt hast oder in der Sockenschublade hast.

    Ja klar, aber ich finde es eben nicht gerecht, wenn unser Sohn diesen Betrag später dann quasi nochmal versteuern muss.

    Das Geld, mit dem ein Haus gebaut wurde, wurde (mindestens) einmal versteuert.


    Mietersparnis? Hast Du eine Vorstellung, was ein Haus (gerade wenn es ein paar Jahre auf dem Buckel hat), an Kosten verschlingt?

    Ein Hausbesitzer kann nicht zu einem Vermieter laufen, wenn etwas kaputt ist.


    Wir haben vor 25 Jahren gebaut, im letzten Jahr haben wir umfangreiche Sanierungs-/Modernisierungsarbeiten durchgeführt- 50.000 Euro waren schneller weg, als wir schauen konnten #angst .(auch dieses Geld wurde von uns bereits versteuert)


    Wenn unser Sohn das Haus in ein paar (vielen) Jahren erbt, soll er nochmal Steuern zahlen- das ist dann gerecht?

    Ich als nicht-Erbin finde es auch ungerecht, das jemand anders was erbt.

    Man kann es auch gerecht finden, dass niemand was erbt.

    So mal als Gegenposition (der Diskussion halber, so krass würde ich es nicht ganz sehen).


    Was also an Erbschafttssteuer ungerecht sein soll, erschließt sich mir nicht. Auch mit Erbschaftssteuer hat Erbe von Familienhäuschen für einen Spottpreis ein Haus.

    Eine/Zwei Generationen haben jeden Pfennig (und i.d.R.verdammt viel harte Arbeit) in ein Haus investiert. Das Kind/Enkelkind arbeitet in einem eher schlecht bezahlten Beruf und erbt das Haus. Woher soll so jemand 50.000 Euro Erbschaftssteuer nehmen?


    Für mich steht hinter dieser unsäglichen Forderung nach "Enteignung" ein großer Anteil Neid.


    Nicht jeder Hausbesitzer ist zwangsläufig reich (im Sinn von frei verfügbarem Barvermögen).

    Warum so aggressiv?


    Wegen mir gibt es einen Tag der Menopause - ich finde es nur völlig sinnbefreit und überflüssig.

    Wegen mir gibt es einen Tag der Menstruation, einen Tag der Akne, einen Tag der übermäßigen Blähungen - ist mir egal, dennoch darf ich es überflüssig finden.

    In was für einem Umfeld lebst Du, wenn Dir bei Unwohlsein übermäßiger Alkoholkonsum unterstellt wird?

    Weshalb sollte das denn ein Tabuthema sein?

    Ja, es betrifft früher oder später jede Frau #weissnicht.

    Habe ich etwas anderes behauptet?

    Sorry, aber bei mir kommt das genau so an, wenn geschrieben wird, morgens krank, aber nachmittags ist Sport, Treffen mit Freunden, Kino o.ä. durchaus möglich.


    Vielleicht lassen wir die unterschiedlichen Meinungen/Ansichten auch einfach nebeneinander stehen :)

    Ihr findet es wirklich und allen Ernstes o.k. und ganz normal, wenn ihr morgens ungeplant für eine kranke Kollegin einspringen müsst und eben diese Kollegin sitzt nachmittags quietschvergnügt im Café und genießt die Sonne?


    Ihr könnt davon halten, was ihr wollt, aber ja Schule (nicht zwingend die Inhalte) sehe ich in gewisser Weise als Vorbereitung auf die Arbeitswelt.

    BioBio Ich muss viel über das nachdenken, was Du so schreibst. #freu


    Wie siehst Du es denn in einer zeitlich anderen Anordnung? Also wenn ich zur Arbeit gehe als arbeitsfähig, und dann fühle ich mich schlecht. Müsste ich dann bleiben, weil ich ja als gesund angetreten bin, oder ist es okay, als spontanerkrankt dann auch früher zu gehen?

    Ja klar kann ich dann gehen-nochmal: dann melde ich mich krank, gehe zum Arzt /nach Hause, aber doch nicht zum Sport, ins Cafe, ins Kino o.ä..

    Dann kann ich auch argumentieren, ich melde mich krank, meiner Genesung dient es, in den Urlaub zu fahren, also lieber AG, wir sehen uns dann in drei Wochen wieder.


    Sorry, aber es ist doch eher unwahrscheinlich ( zumindest in meiner Wahrnehmung), dass ich morgens zu krank zum arbeiten/für den Schulbesuch bin, nachmittags aber uneingeschränkt irgendwelchen Freizeitaktivitäten nachgehe.

    Nur darum geht es mir - ich rede nicht von lesen, einem kleinen Spaziergang, einkaufen (Lebensmittel z.B.).

    Das tu ich ganz sicher nicht. Ich bin Personalsachbearbeiterin, weiss also, wovon ich schreibe.

    Eben das Recht auf Lohnfortzahlung besteht im Krankheitsfall- bin ich krank gehe ich aber keinem Hobby (ausser Haus) nach, treibe Sport o.ä..

    Selbstverständlich habe ich als AN das Recht, krank zu sein und mich dann auszuruhen.

    Im Gegenzug mache ich das aber eben auch, ja, auch wenn es mir nach ein paar Stunden besser geht.


    Für mich (!) ist es eben einfach nicht o.k., sich krank zu melden und dann im Cafe zu sitzen.


    Wenn ich Migräne habe (ziemlich regelmäßig Elfchen) gehe ich-wenn nötig- einkaufen, fahre meinen Sohn zum Hobby o.ä., aber definitiv NICHT zu irgendwelchen Freizeitveranstaltungen.