Beiträge von BioBio

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    Ich wohne hier in einer Gegend mit hoher SUV-Dichte. Und ich HASSE die Dinger.

    Dabei verstehe ich sogar den Wunsch nach einem leistungsstarken Auto. Mir hat sowas früher auch Spaß gemacht und ja, schick sind die auch.


    Die SUV verursachen schräg an der Straße geparkt ein riesen Problem. Die sind so groß, dass man in einem kleinen Auto daneben einfach absolut nichts sieht. Die Krönung ist es ja mit getönten Scheiben - dann steht da ein riesen Klotz neben dir und du bist in deinem Kleinwagen darauf angewiesen, dass dich jemand rauswinkt, weil du einfach nichts mehr siehst außer der Protzkarre.

    Aber auch ohne getönte Scheiben ist es bei vielen Modellen nicht besser, weil du nicht hoch genug bist, um aus deinem durch deren Fenster zu gucken.

    Das Problem hast Du aber bei jedem Lieferwagen/ Transporter.

    Hängt ja ganz entscheidend vom Auto ab - selbstverständlich verbraucht ein Kleinwagen deutlich weniger Benzin/Diesel.

    (Ich fahre einen Fiat 500e, der ist für meine Alltagsfahrten perfekt, aber den Wohnwagen kann er nunmal nicht ziehen...)

    Unser tRoc ist ja auch als SUV bezeichnet

    ( empfinde es aber nicht so) der hat irgendwie vorne/hinten/seitlich abstandswarner, Notbremsassistent usw.

    ich würde davon ausgehen das ein Großteil der bonzigen SUVs das auch haben da ich mir durchaus vorstellen kann das die rund-um-Sicht je nach Karosse tatsächlich eingeschränkt ist

    Genau das meine ich : "bonzig"... Warum?

    Der T-Roc ist ja nun auch kein Billig-Modell. ( Es ist mir vollkommen egal, durch welchen Verkauf von irgendwas er finanziert wurde, mir geht es rein um diesen Ausdruck!)

    Wenn ich weiß, wie ich wann schauen muss, ist das gut zu machen.

    Das klappt aber halt nicht immer. Es ist sicherheitstechnisch ein riesen unterschied, ob man bewusst Verrenkungen machen muss um irgendwelche sichthindernisse drumrum, oder ob die Sicht so ist, dass man auch mit leichtem Schulterblick oder aus dem Augenwinkel was sieht.

    Ich fahre gerne Autos, gerne gross, gerne schnell, habe kein Problem mit engen Stellen.

    Aber es lässt sich nicht wegreden, dass manche Autos einfach übersichtlicher sind als andere (was nicht immer an der Grösse hängt - mit dem langen Kombi parke ich sicherer und schneller ein als mit dem Kleinwagen).

    Da gebe ich Dir Recht.

    Mich stört einfach dieses pauschale Verurteilen von SUVs (und deren Fahrern).

    Wenn ich weiß, wie ich wann schauen muss, ist das gut zu machen.

    Ich fahre seit Jahren unterschiedliche Autos (ja, auch SUV) und hatte noch nie ein Problem.

    claraluna Eigentlich mag ich diese Diskussion nicht aufmachen. Es ist aber eindeutig statistisch erfasst, dass deutlich mehr Frauen länger in Elternzeit sind, öfter und länger in Minijobs oder in Teilzeit arbeiten, deutlich mehr Zeit mit unbezahlter Care- und Hausarbeit verbringen, im Laufe ihres Erwerbslebens deutlich weniger verdienen, weniger Vermögen haben, häufiger im Alter arm sind usw. Kleine Schritte hin zu einer Änderung sind toll, aber sie sind nicht die Normalität und schon gar nicht haben wir da irgendeine Form von Gleichberechtigung bei diesem Thema erreicht.

    Ich bin in meinem Umfeld die radikale Feministin, die Emanzipierte, deren Männer (mitgemeint ist mein Ex-Mann, den ich bei diesem Thema nie aus der Verantwortung gelassen habe) ganz schön was aushalten müssen mit meinen Forderungen nach paritätischer Aufteilung der Aufgaben bzw finanziellem Ausgleich derjenigen Person, die beruflich zurücksteckt und mehr Care-Arbeit übernimmt. Das ist hier definitiv nicht normal und die Statistiken geben mir absolut recht und nur weil ich eine Kollegin habe, die mit vier Kindern in Vollzeit arbeitet und ihr Mann in Teilzeit und mal eine nach weniger als einem Jahr Elternzeit zurückkommt oder ein Mann mal mehr als zwei mal einen Monat Elternzeit nimmt oder auch mal Kindkranktage, sind es in (West)Deutschland mehrheitlich die Frauen, die in jedem Sinne für die Kinder "bezahlen" und die Männer, die politische Entscheidungen treffen.

    Einzelfälle sind toll, aber eben nicht die Norm.

    Kannst Du Dir denn tatsächlich nicht vorstellen, dass manche Familien (ja-auch und gerade die Frauen!) das genau so WOLLEN?


    Nur, weil es für Dich nur und ausschließlich (Vollzeit-) Erwerbstätigkeit gibt und alles andere in Deinen Augen nichts wert ist, muss das doch nicht genau so für alle anderen gelten!


    Freu' Dich über Dein ach so emanzipiertes Leben , aber akzeptiere doch bitte, dass andere Familien anders leben...

    Ich finde es zu teurer. Außerdem fände ich es gut, wenn man am Wandertag auch mal was richtig Exotisches machen würde, nämlich tatsächlich Wandern.

    Die Kinder wandern aber doch dann im Märchenpark.

    Wie viele Kinder sind das denn?

    Ich finde es jetzt nicht gerade wenig, aber sooo extrem jetzt auch wieder nicht..

    Bei einer Stunde Anfahrt sind das ca. 200 km Busfahrt, für den Fahrer mind. 2 Stunden Fahrzeit plus Wartezeit.

    Bei 5, 00 Euro Eintritt kostet die Busfahrt pro Kind 25,00 Euro - oder sind da noch andere Ausgaben enthalten?

    denn Achtung: Wenn einmal eine Erklärung abgegeben wurde, ist man verpflichtet, jedes Jahr eine abzugeben.

    Das stimmt nicht. Nur wer zur Abgabe verpflichtet ist (z.B. bei Steuerklassenkombi 3/5 von Ehepaaren, oder Erhalt von Ersatzleistungen), muss sie abgeben. Wer nicht verpflichtet ist, kann sich jedes Jahr neu entscheiden, ob er eine abgibt oder nicht.

    Richtig. Ich wurde auch mal vom FA angeschrieben und zur Abgabe aufgefordert, da habe ich dann angerufen und das geklärt. Ich mache es, wenn es sich lohnt, sonst nicht.

    Sie versuchen es aber und fordern auf, wenn man einmal abgegeben hat.

    Danke für die Info, ich hatte das tatsächlich falsch im Kopf.

    Hallo Emolga,


    nein, wenn der Azubi Steuerklasse 1 hat, ist er/sie nicht zur Abgabe verpflichtet.


    Ihr könnt entweder eine Steuersoftware (z.B.WiSo) kaufen, oder die Erklärung über das ELSTER-Portal machen.


    Ich würde eine günstige Software kaufen und erstmal durchrechnen, ob es sich lohnt - denn Achtung: Wenn einmal eine Erklärung abgegeben wurde, ist man verpflichtet, jedes Jahr eine abzugeben.


    Er/sie sollte vom Arbeitgeber eine Lohnsteuerbescheinigung bekommen haben (Dezember/Januar).

    Evtl. ist 2021 auch gar keine Lohnsteuer abgeführt worden, dann ist es hinfällig.