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Hier hat die Trikots für Spiele der Verein. Bei Spielen sind nicht immer die gleichen Kinder dabei. Also gibt es einen Haufen Trikots, der von Spiel zu Spiel mitwandert, und im Anschluss abwechselnd gewaschen wird. Macht hier meist der Vater, aber Kind musste auch schon ran.
Die Stulpen sind gleichmäßig rosa 
(zur Sicherheit, das ist kein genderkackiger Hinweis auf den Vater, sondern spielt auf das gleichmäßige Ausbleichen an
)
So läuft es hier auch. Das Kind wäscht selbst, ist allerdings alt genug dafür.
Hier auch.
V.a. werden die Sachen nicht mehr völlig verdreht in die Box geworfen, seit mein Sohn das alles selber entknoten musste und er seitdem seine Mannschaftskollegen darauf hinweist 
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Ich finde auch, dass es Genderkacke ist, wenn explizit die Mütter "gefragt" werden, ob sie Kuchen backen. (Stand so im Ausgangspost.)
Für das:
Ich verstehe auch nicht, warum nicht jeder sein Trikot selbst waschen kann
habe ich möglicherweise eine Erklärung: bei uns ging es damals darum, dass die Trikots gleichmäßig ausbleichen, damit sie nicht nach einer Saison total unterschiedliche Farben haben.
Das und ausserdem stehen dann jede Woche mindestens 5 Kinder da und haben kein Trikot (vergessen zu waschen, macht ja auch keinen Sinn ein Oberteil, eine Hose und die Stutzen einzeln zu waschen, weil nichts in ähnlicher Farbe, etc.).
Verstehe ich jetzt auch wieder nicht, wieso es ein Problem ist, alle paar Wochen ( i.d.R. einmal pro Spielzeit) eine Maschine Sportklamotten zu waschen...
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Hmm, wenn ich wo reinkomme, wo Betroffene sich über ihre Rassismuserfahrungen austauschen und ich dann sage, das läge ja gar nicht an der Hautfarbe, sondern am reinsteigern, dann ist "Du bist im falschen Thema" noch sehr freundlich ausgedrückt. Daraufhin eingeschnappt zu reagieren ist .... seltsam, vor allem unangemessen 
danke fürs formulieren auch meiner Gedanken
Ich bin keineswegs eingeschnappt, nur ganz offensichtlich zu doof, dieses Drama um einen Kuchen zu verstehen... 
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Dann bist Du im falschen Thema BioBio
Wenn Du das sagst... (geh'ja schon)
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Es geht aber nicht um den Verein sondern um gender kacke.
Talpa, das ist soooo krass!!
Ja, man kann sich in alles reinsteigern - wenn ich nicht will, lasse ich es und gut ist.
Ob in den anderen Familien Männer, Frauen oder Kinder Kuchen backen oder nicht ist mir dann einfach egal - weil ich auf das Thema keinen Bock habe.
Dieses Nicht -Interesse äußere ich genau einmal und fertig.
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Ja klar-warum nicht?
(Hat aber mit dem Verein nichts zu tun, sondern ist eine Sache zwischen Magorma und ihrem Mann)
Nee. Eben nicht, darum geht's die ganze Zeit.
Ich widme mich jetzt aber wieder meinen Stickereien und bin weg hier.
Dem Verein ist es egal, ob der Kuchen von einem Mann oder einer Frau gebacken wird.
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Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ganz genau so.
Ja klar-warum nicht?
(Hat aber mit dem Verein nichts zu tun, sondern ist eine Sache zwischen Magorma und ihrem Mann)
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Mein Sohn spielt auch in einem Verein. An den Heimspieltagen ist es gern gesehen, wenn jemand Kuchen mit bringt für den Verkauf. Das geht auch direkt in die Jugendkasse, im Gegensatz zum Getränke und belegte Brötchen/Brezeln. Wir haben an 2-3 Heimspieltagen auch Dienste abzudecken und an 1-2 Herrenspieltagen ebenfalls. Im Gegensatz dazu übernehmen die Herren dann auch Jugendspieltage.
Trikots wäscht jeder sein eigenes, was ich eigentlich gut finde. Als das noch anders war hab ich auch lieber gewaschen statt Dienst übernommen.
Kuchen backen muss aber niemand und es reicht wenn man es möchte auch 1-2 mal in der Saison. Es spielen an einem Spieltag ja mehrere Jugendmannschaften, wenn da von jeder eine Familie einen Kuchen mitbringt reicht das völlig. Meist sind es Rührkuchen oder Muffins die da sind.
Das Problem an sich ist, wenn sich ein paar rausnehmen mit "ist ja nicht mein Hobby sondern das vom Kind" bleibt das immer an den selben paar Familien hängen die das dann machen, weil halt kein anderer es macht.
Vereine leben von Mitarbeit.
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Das sehe ich auch so.
Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund gäbe es keine funktionierenden Vereine. Dann könnten die Kids auch nicht "einmal die Woche ein bisschen Spaß haben", weil es den Verein schlicht nicht gäbe.
Unser Sohn spielt seit 7 Jahren aktiv Fußball und natürlich steckt da verdammt viel Arbeit/Mithilfe von Vorstandschaft, Trainern und auch Eltern drin.
Auch bei uns gibt es Eltern, die "darauf keinen Bock haben".
Schade für die Kinder.
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Die Lösung dafür ist doch aber, bei Vereinseintritt klar zu sagen, welche Pflichten man auch einbringen muss und von wem in welcher Form das erbracht werden kann. Im konkreten Beispiel haben sich die Umstände Vereinseintritt zu jetzt aber geändert. Jetzt gibt es dort einen aus meiner Sicht krassen Mehraufwand, der nicht mal ebenso geleistet werden kann. Da kann man um Mithilfe werben, aber doch mit Sicherheit nicht erwarten, dass für die nächsten 9 Wochen die Mamis alles stehen und liegen lassen... Jedes Wochenende!
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Sorry, aber bei 1-2 Mal in 9 Wochen einen Kuchen backen sehe ich keinen "krassen Mehraufwand" 
Um Deine These zu widerlegen sendlingerin : Mein Sohn spielt in einem kleinen (und einzigen) Dorfverein...
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Mein Sohn spielt auch in einem Verein. An den Heimspieltagen ist es gern gesehen, wenn jemand Kuchen mit bringt für den Verkauf. Das geht auch direkt in die Jugendkasse, im Gegensatz zum Getränke und belegte Brötchen/Brezeln. Wir haben an 2-3 Heimspieltagen auch Dienste abzudecken und an 1-2 Herrenspieltagen ebenfalls. Im Gegensatz dazu übernehmen die Herren dann auch Jugendspieltage.
Trikots wäscht jeder sein eigenes, was ich eigentlich gut finde. Als das noch anders war hab ich auch lieber gewaschen statt Dienst übernommen.
Kuchen backen muss aber niemand und es reicht wenn man es möchte auch 1-2 mal in der Saison. Es spielen an einem Spieltag ja mehrere Jugendmannschaften, wenn da von jeder eine Familie einen Kuchen mitbringt reicht das völlig. Meist sind es Rührkuchen oder Muffins die da sind.
Das Problem an sich ist, wenn sich ein paar rausnehmen mit "ist ja nicht mein Hobby sondern das vom Kind" bleibt das immer an den selben paar Familien hängen die das dann machen, weil halt kein anderer es macht.
Vereine leben von Mitarbeit.
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Das sehe ich auch so.
Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund gäbe es keine funktionierenden Vereine. Dann könnten die Kids auch nicht "einmal die Woche ein bisschen Spaß haben", weil es den Verein schlicht nicht gäbe.
Unser Sohn spielt seit 7 Jahren aktiv Fußball und natürlich steckt da verdammt viel Arbeit/Mithilfe von Vorstandschaft, Trainern und auch Eltern drin.
Auch bei uns gibt es Eltern, die "darauf keinen Bock haben".
Schade für die Kinder.
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Sehe ich grundsätzlich auch so.
In dem Fall ist aber Magorma Mann schon Trainer und das ja vermutlich auch ehrenamtlich. Da denke ich, dass die Familie mehr als andere macht, auch wenn sie jetzt keinen Kuchen backt.
Und natürlich machen es immer die gleichen und es ziehen sich auch immer die gleichen unverschämt raus.
Besonders nett, wenn die, die nie etwas machen dann auf dem Schulfest meckern, ob das mit der Limo nicht Mal etwas schneller geht, denn schließlich wollen sie jetzt zur Aufführung xy.... Denen würde ich die Limo dann gerne ins Gesicht schütten.
Und nein, ich rede nicht von denen, die keine Zeit haben oder ein Kleinkind betreuen müssen oder andere Gründe haben...
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Wir (die Mannschaft meines Sohnes+Eltern+Trainer) sehen uns als Team.
Keine von uns Frauen sieht sich als "Trainerfrauchen". Diejenigen, die dieses Team aktiv und gerne unterstützen teilen die anfallenden Aufgaben nach Kapazität und Möglichkeiten auf.
Den Frauen der Trainer bricht kein Zacken aus der Krone, wenn sie einen Kuchen backen, die Trikots waschen oder die Kinder zu einem Spiel fahren.
Es wird nicht aufgerechnet, ob jemand schon das tut und deshalb bei etwas anderem raus ist.
Die Kinder freuen sich über die Unterstützung und genießen es sehr, dass von unserem Verein auch bei Auswärtsspielen die meisten Zuschauer dabei sind.
Kleine Geschwister sind ganz selbstverständlich mit dabei und werden gerne bespaßt, was dann wiederum die Eltern genießen.
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Mein Sohn spielt auch in einem Verein. An den Heimspieltagen ist es gern gesehen, wenn jemand Kuchen mit bringt für den Verkauf. Das geht auch direkt in die Jugendkasse, im Gegensatz zum Getränke und belegte Brötchen/Brezeln. Wir haben an 2-3 Heimspieltagen auch Dienste abzudecken und an 1-2 Herrenspieltagen ebenfalls. Im Gegensatz dazu übernehmen die Herren dann auch Jugendspieltage.
Trikots wäscht jeder sein eigenes, was ich eigentlich gut finde. Als das noch anders war hab ich auch lieber gewaschen statt Dienst übernommen.
Kuchen backen muss aber niemand und es reicht wenn man es möchte auch 1-2 mal in der Saison. Es spielen an einem Spieltag ja mehrere Jugendmannschaften, wenn da von jeder eine Familie einen Kuchen mitbringt reicht das völlig. Meist sind es Rührkuchen oder Muffins die da sind.
Das Problem an sich ist, wenn sich ein paar rausnehmen mit "ist ja nicht mein Hobby sondern das vom Kind" bleibt das immer an den selben paar Familien hängen die das dann machen, weil halt kein anderer es macht.
Vereine leben von Mitarbeit.
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Das sehe ich auch so.
Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund gäbe es keine funktionierenden Vereine. Dann könnten die Kids auch nicht "einmal die Woche ein bisschen Spaß haben", weil es den Verein schlicht nicht gäbe.
Unser Sohn spielt seit 7 Jahren aktiv Fußball und natürlich steckt da verdammt viel Arbeit/Mithilfe von Vorstandschaft, Trainern und auch Eltern drin.
Auch bei uns gibt es Eltern, die "darauf keinen Bock haben".
Schade für die Kinder.
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Ich finde Katzen, die überall rumlaufen (Tisch, Küche, etc.) um ein vielfaches unhygienischer als einen Hund, der auf dem Boden ist.
(in einer Bäckerei hat aber auch ein Hund nichts zu suchen)
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janos natürlich hat das zur Verfügung stehende Nettoeinkommen etwas mit der Steuerklasse zu tun.
Wenn Beide eine ähnliche Stundenzahl arbeiten und einen ähnlichen Bruttoverdienst haben, können sie aber ja 4/4 mit Faktor wählen, dann verdienen sie sehr ähnlich/gleich.
Jette dein Beispiel hat aber eben nichts mit der Steuerklasse zu tun.
Eine Sekretärin / ein Sekretär verdient nunmal weniger als eine Ingenieurin / ein Ingenieur. Ganz unabhängig von der Steuerklasse.
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Es geht übrigens nicht darum, dass Familien weniger Geld haben. Sondern Ehepaare ohne Kinder. In dem Moment - so würde ich es zumindest vermuten - in dem Kinder vorhanden sind, wird eine Einkommensgemeinschaft gebildet.
Davon abgesehen widerspricht die Realität der Einkommensverhältnisse ziemlich der hier propagierten Freiheit der Entscheidung. Da ist die Frage, ob die gesetzliche Regelung sich am Idealzustand orientieren sollte (= kein Regelungsbedarf, alles bestens) oder ob hier Steuern eingesetzt werden sollte, um die gesellschaftliche Realität zu "steuern".
Das Einkommen hat aber doch nichts mit der Steuerklasse zu tun?
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In meiner Realität bestimmen diese Dinge leider immer noch viel zu sehr die Männer - und die Frauen lassen die Männer bestimmen. Ich weiß nicht, ob es nicht auch da einfach sinnvoller wäre, diese Wahlmöglichkeiten wegzunehmen.
Das sehe ich komplett anders.
Weshalb sollen alle "bezahlen", weil einige sich nicht informieren? Was können die Männer dafür, wenn Frauen sich nicht mit solchen Themen befassen wollen?
Weil das ein strukturelles Problem ist und eben kein persönliches Einzelproblem. Und bezahlen tut das ja niemand weil es einfach nur heißt dass am Jahresende für alle das gleiche rauskommt, dies aber Monat für Monat auch sichtbar wird.
Doch es ist sehr wohl ein Einzelproblem.
Es gibt Steuerberater, es gibt Lohnsteuerhilfevereine-jeder (auch Frauen) kann sich informieren und beraten lassen.
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In meiner Realität bestimmen diese Dinge leider immer noch viel zu sehr die Männer - und die Frauen lassen die Männer bestimmen. Ich weiß nicht, ob es nicht auch da einfach sinnvoller wäre, diese Wahlmöglichkeiten wegzunehmen.
Das sehe ich komplett anders.
Weshalb sollen alle "bezahlen", weil einige sich nicht informieren? Was können die Männer dafür, wenn Frauen sich nicht mit solchen Themen befassen wollen?
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Das kann ja auch jeder selbst entscheiden, ob 3/5 gut ist oder nicht. Es ist nur einfach in der Endabrechnung kein Unterschied zu 4/4. Und ich hab schon so oft gehört, wie Frauen sagen, für sie würde sich ja mehr zu arbeiten gar nicht lohnen, so viele Steuern wie sie zahlen. Und das von ihren Männern auch aufs Brot geschmiert bekommen ("Du verdienst ja deutlich weniger als ich.").
Dass es im Alltag für einige besser ist mit 3/5, streite ich ja nicht ab.
Nur ändert sich an sich nichts, wenn nun 3/5 abgeschafft wird, wenn nicht gleichzeitig eine neue Idee der Berücksichtigung von Kindern hinzukommt.
Das liegt dann aber nicht am System, sondern -in dem Fall-am Mann.
Da würde ich tatsächlich auf 4/4 mit Faktor bestehen. Wobei ja der Einkommensunterschied auf Grund unterschiedlicher Arbeitszeiten (VZ/TZ) bestehen bleibt).
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Die Wahl der Steuerklasse ändert ja nichts am Einkommen.
Möchte das Ehepaar während des Jahres die gleiche Steuerlast, wählen Sie eben 4/4, am besten mit Faktor, dann wird die Steuer bezogen auf die Einkommenshöhe berechnet
(die Steuerbelastung entspricht übrigens der, wenn ein unverheiratetes Paar die Steuerklasse 1/1 hat).
Wenn ein Partner weniger Stunden arbeitet, verdient derjenige eben auch weniger.
Da hat die Steuerklasse ja keinen Einfluss.
AE haben sehr wohl einen großen Vorteil mit der St.Kl. 2- das ist ganz klar die Steuerklasse mit dem geringsten Abzug.
Ich verstehe das Problem des Splittings nicht.
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Eine Sache, die man immer wieder gerne vergisst: Es gibt einige Sozialleistungen (z.B. Krankengeld, Arbeitslosengeld, Elterngeld), die sich nach dem Nettoverdienst berechnen. Auch da sind Frauen oft die Benachteiligten bei dafür ungünstiger Wahl der Steuerklasse.
Und: ich kenne etliche Leute, die das System einfach nicht verstehen und nicht in der Lage sind, die Jahresendrechnung sauber zu ziehen. Teilweise Leute mit BMW-Studium. Besonders krass finde ich ein Paar, die ganz streng getrennte Konten fahren und Gütertrennung, aber die Steuerklassen ungleich haben. Die machen keine steuerliche Jahresendabrechnung, wodurch nach meinem Eindruck die Frau massiv benachteiligt wird.
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Dafür gäbe es Steuerberater- sorry, aber ein vermeintlich gerechtes System einzuführen, weil einige zu bequem sind, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, bzw. Sich eben Hilfe zu holen, halte ich für Blödsinn.
Thema Eigenverantwortung...
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Beispiel:
Jahresbruttoeinkommen Partner 1: 98.000 Euro, StKl.3, mtl. Netto ca.7.000 Euro
Jahresbruttoeinkommen Partner 2: 20.000 Euro, StKl.5, mtl. Netto ca. 1.200 Euro
Steuernachzahlung ca. 500,00 Euro.
Würde Partner 2 nicht arbeiten gehen, wäre das Gesamteinkommen der Familie deutlich geringer.
Für den "psychologischen Faktor" gibt es die Möglichkeit 4/4 mit Faktor zu wählen.
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Die Wahl der Steuerklasse ändert ja nichts am Einkommen.
Möchte das Ehepaar während des Jahres die gleiche Steuerlast, wählen Sie eben 4/4, am besten mit Faktor, dann wird die Steuer bezogen auf die Einkommenshöhe berechnet
(die Steuerbelastung entspricht übrigens der, wenn ein unverheiratetes Paar die Steuerklasse 1/1 hat).
Wenn ein Partner weniger Stunden arbeitet, verdient derjenige eben auch weniger.
Da hat die Steuerklasse ja keinen Einfluss.
AE haben sehr wohl einen großen Vorteil mit der St.Kl. 2- das ist ganz klar die Steuerklasse mit dem geringsten Abzug.
Ich verstehe das Problem des Splittings nicht.
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An der Realschule und Mittelschule BY ist das ab der 5. Klasse im Programm. 
Ja, mein Sohn hat es letztes Jahr (5.Klasse) im Informatimunterricht gelernt.